Für Sie getestet: UV-Schutz „Face Fluid SPF50“ von Altruist
Ohne UV-Schutz geht nichts mehr. Neben dem Feuchtigkeitshaushalt ist in Bezug auf die Hautalterung die Sonneneinstrahlung ein wesentlicher Faktor für Falten und Hautprobleme. Das weiß inzwischen jedes Kind. Auch bei Sonnencremes gilt nicht, je edler das Design desto besser der Schutz. Bei der Stiftung Warentest sind im letzten Jahr wieder mal einige Edelmarken mit „mangelhaft“ bewertet worden, da sie den angegebenen Schutzfaktor unterschritten haben, nicht die versprochene Feuchtigkeit gespendet konnten oder – obwohl ausgewiesen – nicht wasserfest waren.
Je nach Körpergröße braucht man allein für den Body zwischen 30 und 40 Milliliter Creme pro Tag. Eine 175 ml-Flasche reicht gerade mal fünf Tage. Blättert man dafür 30 Euro hin, sind das sechs Euro täglich. Und die Rechnung stimmt noch nicht mal, weil man ja untertags alle zwei Stunden nachcremen sollte!
Dieser UV-Schutz: ein echter Altruist
Deshalb habe ich mir eine neue Linie aus Großbritannien vorgenommen. Sie beweist, dass guter Sonnenschutz auf hohem Niveau nicht teuer sein muss. „Altruist“ fällt in jeder Hinsicht positiv aus dem Rahmen. Es ist ein dermatologischer Sonnenschutz mit einem hochwertigen, photostablen Breitspektrum-UV-Filter für UVA- und UVB-Strahlen, darunter den innovativen Tinosorb A2B, eine chemisch-mineralische Mischform. Er zieht gut in die Haut ein und weißelt nicht.
Entwickelt wurde Altruist von dem englischen Dermatologen und Krebsforscher Dr. Andrew Birnie aus Canterbury, um einen Beitrag zur Hautkrebs-Prävention zu leisten. Der Name Altruist ist sein Programm. Es ist eine gemeinnützige Marke – 10 Cent jeder verkauften Flasche gehen an afrikanische Wohltätigkeitsorganisationen. Er hält die Produktionskosten niedrig, was sich in den Verkaufspreisen spürbar wird. Creme SPF 30/SPF50 und Fluid SPF 50 starten bei sechs Euro. Die 1-Liter-Flasche kostet 10 Euro bzw. 20 Euro. Hohe Qualität, niedriger Preis – geht als doch!
„Face Fluid SPF50“ von Altruist 50 ml, 10 Euro
CultureAndCream-Autorin aus München
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.