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Vitamin C spielt nicht nur in der Ernährung eine große Rolle. Auch in der Hautpflege ist es inzwischen nicht mehr wegzudenken. Klar, denn es ist der Top-Wirkstoff, wenn’s um den begehrten Glow geht. Doch nicht nur das – das wasserlösliche Vitamin gehört zu den wichtigsten Zellschützern. „Vitamin C als Serum kann den Sonnenschutz unterstützen und Pigmentstörungen vorbeugen“, bestätigt mir der Münchner Dermatologe Dr. Christian Merkel. Er empfiehlt mir deshalb, ein Vitamin C-Serum zum Beispiel auch morgens vor dem Sonnenschutz aufzutragen. Ich bin gespannt auf mein Testprodukt, den „Vitamin C Booster“ von Noble Panacea.
Der Booster-Test
Das Produkt, das ich teste, enthält mehr als 20 Prozent stabilisierte reine Ascorbinsäure, sowie weitere natürliche Vitamin C-Quellen wie Acerola, Camu Camu und Kakadu-Pflaume. Leider kommt das aber bei vielen Produkten gar nicht zur vollen Entfaltung, da Vitamin C licht -und luftempfindlich ist und dadurch viel von seinem Potenzial einbüßt.
Bei Noble Panacea jedoch soll eine spezielle Technologie (OSMV) greifen, die den Wirkstoff einkapselt und dadurch schützt. Sie ermöglicht zudem, dass das Vitamin C nicht auf einmal, sondern kontinuierlich den ganzen Tag über an die Haut abgegeben wird. So wird auch die Wirkung vervielfacht.
20 Prozent klingt ganz viel, und ich weiß, dass Vitamin C die Haut auch reizen kann. Da meine Haut sehr empfindlich ist, bin ich also vorsichtig. Ich teste zunächst in der Armbeuge. Da sich am Abend keine Rötung zeigt, beginne ich am nächsten Morgen mit meiner 30tägigen Kur. Und tatsächlich: Keine Rötung, keine Spannung, eigentlich fühlt sich meine Haut ganz gut. Anschließend trage ich, wie jeden Tag meine gewohnte Pflege mit SPF 50 auf. Ganz traue ich dem Frieden noch nicht, daher steigere die Dosis langsam, erst benutze ich das Produkt nur jeden zweiten Tag, doch nach einer Woche verwende ich es täglich.
Fazit:
Meine empfindliche Haut hat das Vitamin C-Serum bestens vertragen. Sie sieht schon nach ein paar Tagen wirklich frischer aus. Und der Glow? Ja, auch der stellt sich nach und nach ein. Ob es auch Pigmentflecken reduziert? Kann ich nicht sagen, da ich im Gesicht keine habe. Aber ein Extrakt aus Weisskiefernrinde verspricht, das Vitamin auch bei diesem Job zu unterstützen.
Doch andere Pluspunkte hab ich noch gefunden: Das Produkt ist ein perfekter Reisebegleiter, denn es ist in kleine Sachets verpackt, die eine großzügige Einmalportion enthalten. Darüberhinaus ist die Formel vegan und frei von umstrittenen Inhaltstoffen.
„The Exceptional Vitamin C Booster“ von Noble Panacea, 30 Dosen, 167 Euro, Refill (30 Dosen) ist ab Januar 2023 erhältlich für 154 Euro… weiterlesen
Seit vielen Jahren schreibe ich als Beauty- und Lifestyle-Autorin für Magazine wie Vogue oder Glamour. Was mich immer wieder treibt: Nicht nur das Produkt oder der Trend, sondern die Menschen und die Story dahinter – und was es mit uns macht. Außerdem führt mich mein Job oft an die schönsten Plätze dieser Welt. Auch privat findet man mich gern in der einen oder anderen Wellness-Location, Recherche nicht ausgeschlossen. Culture and Cream also. Immer im Gepäck: Duft, Sonnenschutz und Lippenstift. Farbe? Rot. Was sonst
Gerade jetzt im Herbst ist das wasserlösliche Vitamin wieder mal voll im Trend, weil es das Immunsystem stärkt. Und in den jetzigen Corona-Zeiten erst recht. Außerdem schützt und unterstützt Vitamin C die Haut. Aber nicht jeder verträgt es.
Haben Sie schon mal von einer Vitamin C-Allergie bzw. Unverträglichkeit gehört? Ich auch nicht, bis ich sie hatte. Genauer gesagt reagierte ich auf Ascorbinsäure, wie Vitamin C auch genannt wird, äußerst unschön. Es begann damit, dass ich jedes Mal auf Schmerztabletten, in denen Acetylsalicylsäure (ASS) mit Ascorbinsäure kombiniert war, dicke Schwellungen unter den Augen bekam. Hatte ich zu viele Vitamin C-haltige Nahrungsmittel gegessen, wurde mir übel und die Toilette mein bester Freund. Oft war ich mir einer Überdosis auch nicht bewußt. Denn Vitamin C steckt eben nicht nur in Früchten und frischem Gemüse, wo man es vermutet. Es wird auch in vielen Produkten wie Wurst und Fleischwaren als Zusatzstoff (E300 bis E304, E315 und E316) beigemischt, um sie haltbarer zu machen und Verfärbungen zu verhindern. Denn Ascorbinsäure verringert die Bildung freier Radikale, die durch den Sauerstoff in der Luft entstehen können. Es ist also ein natürliches Antioxidationsmittel. Auch mit Vitamin C in Kosmetika erging es mir leider nicht viel besser. Statt Glow und langanhaltender Feuchtigkeit schmückten Rötungen und pustelartige Erscheinungen mein Gesicht.
Und was sagt der Dermatologe?
Dr. Hans Peter Schoppelrey, Dermatologe und Allergologe am Haut- und Laserzentrum an der Oper in München, lieferte mit prompt die Bestätigung, dass man tatsächlich allergisch auf Vitamin C reagieren kann. „Es stimmt“, sagt er. „Aber für die Mediziner war es eher eine überraschende Erkenntnis, dass einige Menschen auf oral eingenommenes Vitamin C Unverträglichkeiten und sogar Allergien entwickeln. Doch in vielen Produkten steckt heute industriell hergestelltes, hochdosiertes Vitamin C. Bei einer Überdosierung wird das Vitamin zwar über den Urin ausgeschieden, weil es wasserlöslich ist, aber auf der Passage durch den Darm kann es zum Teil gespeichert werden.“ Und weil Vitamin C auch durch die Nieren wandert, können speziell bei Menschen mit einer Nierenunterfunktion Probleme bei einer Überdosierung auftreten. In den Nieren wird dann vermehrt Oxalsäure gebildet, was die Bildung von Nierensteinen fördert. Und wie äußerst sich eine allergische Reaktion? „Mit Bitzeln auf der Zunge, Blähungen und Durchfall“, erklärt Schoppelrey. „Um den Mund herum kann eine periorale Dermatitis auftreten.“ Woran erkennt man, dass man auf Vitamin C-haltige Kosmetika besser verzichtet. Schoppelrey: „Vitamin C auf der Haut kann zwei Reaktionen hervorrufen. Wenn sich nach topischem Auftragen kleine Pusteln mit Juckreiz bilden, spricht das zwar für eine allergische Reaktion, ist aber noch ungeklärt.“… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.