Urlaubsfotos – Mit diesen Profi-Tipps werden sie perfekt
Fotografieren ist eine Leidenschaft, die viele Urlauber teilen. Doch nicht jedes Foto, das zunĂ€chst gelungen schien, hĂ€lt der strengen PrĂŒfung zu Hause stand. SpĂ€testens wenn man Freunden und Verwandten erklĂ€ren muss, was auf den Fotos zu sehen ist, weiĂ man: Es ist an der Zeit, die eigenen FotokĂŒnste zu verbessern.
Urlaubsfotos misslungen? „Dabei ist es oft gar nicht die Technik an der es mangelt, sondern die innere Hektik, die verhindert, dass wir ein Motiv ideal ablichten“, erklĂ€rt Profi-Fotograf Edmond RĂ€tzel. „Daran lĂ€sst sich aber arbeiten“, ermutigt er. Er weiĂ, wer sich ein wenig mehr Zeit fĂŒr seine Fotos nimmt, wird auch deutlich bessere Bilder einfangen als jemand, der hektisch darauf los knipst. Hier sind fĂŒnf Tipps vom Experten, wie Urlaubsfotos so gut gelingen, dass sie auch zu Hause noch einen selbst und die Betrachter begeistern.
Tipp 1: Die passende Location oder Kulisse finden„Jeder Ort erzĂ€hlt eine Geschichte, jedes Bild fĂ€ngt sie ein“, sagt Edmond RĂ€tzel. FĂŒr tolle Fotos von seinem Urlaub lohnt es sich daher, sich vorab zu informieren, wo man vor Ort oder in der Umgebung spannende Locations oder Kulissen findet. Auf diese Weise spart man nicht nur Zeit. Es trĂ€gt auch dazu bei, dass man wichtiges Wissen ĂŒber seinen Urlaubsort gewinnt und seine Unternehmungen effektiver planen kann.
Tipp 2: Nur benötigtes Equipment mitnehmenRĂ€tzel: âJe mehr Equipment man dabei hat, desto gröĂer ist die Gefahr, damit herumzuspielen anstatt sich auf wirklich fantastische Motive zu konzentrieren.“ Eines ist sicher: Ein gutes Foto wirkt mehr durch seine Bildsprache als durch ĂŒberflĂŒssige Technik. Das groĂe Equipment kann daher getrost zu Hause bleiben, was auch noch den Vorteil hat, dass man GepĂ€ck spart.
Tipp 3: Wichtigster AusrĂŒstungsgegenstand ist das StativWorauf man keinesfalls verzichten sollte, ist ein Stativ. Es gehört laut RĂ€tzel unbedingt in jeden Urlaubskoffer. Zur Not kann es auch eine Mini-AusfĂŒhrung sein. Wichtig ist nur, dass das Stativ es ermöglicht, SelbstportrĂ€ts zu schieĂen und wackelfreie Bilder aufzunehmen. AuĂerdem sollte man damit auch lange Belichtungszeiten einhalten können.
Tipp 4: Den idealen Zeitpunkt planen„Die goldene Stunde, also Sonnen-Aufgang und -Untergang, sind perfekte Zeitpunkte fĂŒrs Fotografieren“, weiĂ der Profi-Fotograf. Da lohnt es sich, auch mal frĂŒh aufzustehen. Nicht umsonst werden bei professionellen Shootings diese frĂŒhen oder spĂ€teren Stunden des Tages oft fĂŒr die Foto-Produktion gewĂ€hlt. Allerdings richtet sich der ideale Zeitpunkt auch immer nach dem Motiv, das man vor die Kamera bekommen möchte. Beispielsweise ist das geöffnete Maul eines Nilpferdes selbst bei Regen stets ein Foto wert.… weiterlesen
C&C-Autor aus Hannover
Als Profi-Fotograf hilft Edmond RĂ€tzel anderen Fotografen und Filmemachern, die sich aus einer NebentĂ€tigkeit heraus selbststĂ€ndig machen wollen. Oberstes Ziel ist es, die Sichtbarkeit fĂŒr potenzielle Kunden zu erhöhen, ein schlĂŒssiges Angebotskonzept zu erstellen und sich preislich angemessen zu positionieren. Doch auch Webseitengestaltung, Marketing, professionelle Werbekampagnen, Bestandskundenpflege, GesprĂ€chsfĂŒhrung und Mitarbeitersuche gehören zum Know-how, mit dem er seine Kollegen unterstĂŒtzt.