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Schlagwort: Sonnenpflege

FĂŒr Sie getestet: Sonnenpflege „Crema Solare“ von Carthusia

Endlich mal eine Sonnenpflege das Spaß bringt. Warum bis dato noch kein Hersteller darauf gekommen ist, Sonnenprodukte etwas fröhlicher und ansprechender zu gestalten? Diese LĂŒcke hat jetzt das weltweit bekannte Traditions-Dufthaus aus Capri geschlossen. Carthusia! Das Label von der italienischen, in vielen Songs besungenen Trauminsel ist berĂŒhmt fĂŒr seine edlen Parfums und Pflegeprodukte in einem wunderschönen Packaging. Jetzt ist dem Haus mit der Sonnenpflege ein „Best of Three“ gelungen: der perfekte Sonnenschutz mit SPF 30 oder SPF 50, in einer außergewöhnlichen schönen, nachhaltigen Verpackung mit den unverwechselbaren „Profumo di Capri“. Ich bin so was von begeistert wie selten bei einem UV-Schutz-Produkt. Sonnenpflege: ökologisch & nachhaltig Die 100 ml-Beutel fĂŒr die beiden Filter-Varianten der Sonnenpflege und ein „Dopo Sole“ (After Sun) sind fĂŒr sich alleine schon ein kleines Kunstwerk – bedruckt mit Fischen, Muscheln, Korallen und allerhand anderem Meeresgetier. Die Beutel sind wieder verschließbar und brauchen kaum Platz im StrandgepĂ€ck. Alle Produkte können fĂŒr Gesicht und Körper benutzt werden. „Die Verpackung spart im Gegensatz zu anderen 100 ml Verpackungen 50 Prozent an Plastik ein“, heißt es in den Presseinformationen. Und: Die Lotionen wurden nach dem Protokoll des „Ocean & Reef Care“-Programms ohne Oxybenzone und Octinoxat entwickelt, um Korallenriffen nicht zu schaden. Ein Duft nach Sommer, Sonne, Capri Aber das Tollste an der Carthusia-Sonnenpflege ist fĂŒr mich der unwiderstehliche Duft, der sich zart auf der Haut entfaltet. Er duftet nach Sommerurlaub, herrlicher Frische und der wilden Nelke Capris. Und wenn dann die rote Sonne im Meer versinkt, kommt fĂŒr mich nur noch „Dopo Sole“ zum Einsatz. Wer jetzt noch sagt, er cremt sich nicht gerne in der Sonne und danach ein, der ist selbst schuld! Und noch ein Wort zu Carthusia Der Legende nach begann die Geschichte von Carthusia bereits 1830 . Damals ließ der Prior des KarthĂ€user-Klosters fĂŒr den Besuch der Königin von Neapel, Johanna 1. von Anjou, ein Bouquet mit den schönsten Blumen der Insel zusammenstellen. Das Wasser in der Vase begann nach einigen Tagen einen wunderbaren Duft zu verströmen. Der dazu befragte Kloster-Alchemist fĂŒhrte ihn auf die wilde capresische Nelke, Garofilum selvestre Caprese. So entstand das erste Parfum der Insel. Doch erst 1948 wurde die alte Formel wieder entdeckt und an einen Chemiker aus dem Piemont ĂŒbergeben. Er richtete sich im Kloster auf Capri ein Labor ein. Dieses nannte er Carthusia nach dem italienischen Wort fĂŒr Kartause (certosa). Noch heute werden die DĂŒfte zu 100 Prozent nach einem traditionellen Herstellungsverfahren unter Verwendung hochwertigster Rohstoffe auf Capri produziert und von Hand abgefĂŒllt.… weiterlesen

FĂŒr Sie getestet: Sonnenpflege von medipharma cosmetics

Was hat Sonnenpflege mit Korallen zu tun? Jede Menge. Obwohl schon 2008 italienische Meeresbiologen im Auftrag der EU-Kommission festgestellt haben, dass manche Inhaltsstoffe in Sonnencremes das Erbgut von Korallen und Fischen schĂ€digen, wird nicht von allen Herstellern darauf geachtet. Laut einer Untersuchung der UniversitĂ€t Bologna werden in der Adria mittlerweile Spitzenwerte erreicht. HauptsĂ€chlich verantwortlich sind die in zahlreichen europĂ€ischen UV-Schutzprodukten enthaltenen UV-Filter Oxybenzon, Octinoxat und Octocrylen. Sonnenpflege: 4000 bis 6000 Tonnen landen im Meer JĂ€hrlich gelangen an beliebten Schnorchel- und BadekĂŒsten 4000 bis 6000 Tonnen Sonnenschutzmittel in die Meere. Was genau richten sie dort an? Sie greifen in den Stoffwechsel der Korallenpolypen ein und können zum Absterben der Riffe fĂŒhren. Hinzu kommt, dass die Filter-Chemikalien nur schwer abbaubar sind und ich in zahlreichen Meerespflanzen und -tieren anreichern. Letztendlich landen sie ĂŒber die Nahrungskette am Ende wieder bei uns. Einige UV-Filter stehen auch unter Verdacht, im menschlichen Körper hormonell aktiv zu sein. Strenge Verbote Etliche Urlaubsparadiese haben inzwischen zum Schutz der Meere strenge Verbote erlassen, die vor allem die besonders korallenschĂ€digenden UV-Filter Oxybenzone und Octinoxate betreffen. In Mexiko, dem pazifischen Inselstaat Palau und dem US-Bundesstaat Hawaii dĂŒrfen solche Sonnenschutzprodukte nicht mehr verwendet werden. Wer dagegen verstĂ¶ĂŸt, den erwarten hohe Geldbußen. Aber auch wer im Urlaub andere Gebiete ansteuert, sollte sich vorher die Inhaltsliste seiner Sonnenprodukte genau durchlesen und darauf achten, dass die Stoffe Oxybenzon, Octinoxat und Octocrylen nicht enthalten sind. Vorbildlicher Sonnenschutz In der Hyaluron Sonnenpflege von medipharma cosmetics sind keine dieser umweltgefĂ€hrdeten Substanzen enthalten. Das UVA- und UVB-Filtersystem ist so formuliert, dass es auch fĂŒr sensible Haut geeignet ist und nicht hormonell wirksam ist. Besonders angenehm bei den Produkten fĂŒr Gesicht, Körper und Lippen finde ich, dass sie schnell einziehen und die Haut hydratisieren. Aufgrund der Rezeptur, die auf pharmazeutischer HyaluronsĂ€ure basiert, trocknet die Haut in der Sonne nicht aus und wird vor vorzeitiger Alterung geschĂŒtzt. Die Produkte sind zudem frei von Parabenen noch Mineralölen. Hyaluron Sonnenpflege von medipharma cosmetics, ab 11 Euro, online oder in Apotheken erhĂ€ltlich… weiterlesen