Es gibt Orte, die ein regelrechter Mythos umgibt. Etwa das legendÀre Hotel Sacher in Wien, oder das Chateaux Marmont in Los Angeles. Im beschaulichen Oberbayern ist es unter anspruchsvollen Reiseliebhabern das Adults Only-Haus Das Kranzbach in Garmisch-Partenkirchen.
Schon die unmittelbare Umgebung der FĂŒnf-Sterne-Unterkunft entschleunigt: Berge, Wiesen, WĂ€lder, wohin man blickt. Dazu die kilometerlange Einfahrt mit Springbrunnen und Alpenpanorama, wirklich beeindruckend. Weitere Hotels oder WohnhĂ€user nebenan sucht man vergebens. Nichts beeintrĂ€chtigt die abgeschiedene Idylle des 130.000 qm groĂen, schlossĂ€hnlichen Areals, das 1913 von einer wohlhabenden Britin namens Mary Isabel Portman erworben wurde. Passend zum Abgeschiedenheitscharakter lautet die Hotel-PrĂ€misse: keine externen GĂ€ste, keine Events, keine Hochzeiten oder Tagungen.
ExklusivitÀt at its best
Die findet sich auch im elegant-lĂ€ssigen Interieur wieder. Die englische Star-Designerin Ilse Crawford setzt auf Naturmaterialien. Clean chic und gedeckte Töne. Bei den rund 100 Zimmern und Suiten lĂ€sst es sich aus 11 Kategorien wĂ€hlen. Die GartenflĂŒgelzimmer sind minimalistisch, die UnterkĂŒnfte im historischen Schlosstrakt punkten mit britisch-modernem Charme und das absolute Highlight fĂŒr alle Romantiker und Ruhe-Liebenden: das Baumhaus ein paar Schritte abseits vom Hotel.
Japanischer Onsen in Oberbayern
Neben exquisiter Einrichtung, Lage und Service (kostenfreier Bahnhof-Transport, kostenfreie Spa-Nutzung am Abreisetag bis abends) begeistert uns vor allem der gigantische Wellness-Bereich. 3 500 Quadratmeter mit acht Saunen, fĂŒnf Innen- und AuĂenpools (darunter ein japanischer Onsen!) und eigenen Ladies-Bereich.Getoppt wird diese GroĂzĂŒgigkeit an Platz und Raum nur noch vom hochwertigen Essen im verglasten Speisesaal mit Blick auf die Zugspitze. Vor allem die Pfannkuchen beim hervorragenden FrĂŒhstĂŒck sind die besten, die wir je gegessen haben! Und: Als Betthupferl erhĂ€lt jeder Gast nach dem Abendessen Bruchschokolade aus der hoteleigenen Chocolaterie â himmlisch gut.
An alles ist gedacht im „Kranzbach“
Damit parallel zu unserem gesteigerten Wohlbefinden nicht auch die Kalorienzufuhr durch die Decke geht, nehmen wir dankbar am Aktivprogramm vom Kranzbach teil, das â wen ĂŒberrascht es?! â ebenso vielfĂ€ltig und exklusiv ist wie das ganze Haus selbst. Ob Nordic Walking, Pilates, Waldbaden, Yoga, oder auch Meditation. FĂŒr letztere AktivitĂ€ten gibt es im angrenzenden Wald das zum Hotel gehörende Meditationshaus, entworfen vom japanischen Architekten Kengo Kuma. Durch die hohen verglasten Fenster des GebĂ€udes vollfĂŒhrt man quasi den herabschauenden Hund inmitten der Natur.
Abends spielen wir in einem der fancy Salone Dart und nippen an unserem Espresso Martini, danach geht es ins Bett. Etwas erschlagen von den vielen EindrĂŒcken, dem Komfort und der beeindruckenden âAn-alles-und-jeden-ist-gedachtâ-MentalitĂ€t des Hauses. Das Kranzbach ist eben zu Recht ein Ort, den ein Mythos umgibt.… weiterlesen
Als studierte Kunsthistorikerin und ArchĂ€ologin kenne ich die Geschichten von Kulturen, GebĂ€uden und GemĂ€lden â na, zumindest von den meisten. Meine TĂ€tigkeit als Beauty-Redakteurin hat in mir die Liebe zu Cremes (und Unmengen Nagellacken) entfacht. Aktuell schreibe ich ĂŒber Medizin- und Gesundheitsthemen. Was schon immer das Schönste fĂŒr mich war? Auf Reisen neue Trends und Hot-Spots zu entdecken, die ich hier mit Euch teilen möchte.
Der Titel fiel mir ein in Anlehnung an eines meiner LieblingsbĂŒcher von Gabriel GarcĂa MĂĄrquez (âDie Liebe in den Zeiten der Choleraâ). Als Journalistin war mein bisheriges Berufsleben geprĂ€gt von Reisen. Ich habe mehr Zeiten auf in- und auslĂ€ndischen FlughĂ€fen und in der Luft verbracht als in meinem BĂŒro in der Redaktion. In einem Jahr zĂ€hlte die Lufthansa auf meinem Miles&More-Konto 36 FlĂŒge. Auch privat war Reisen schon immer meine Leidenschaft. Bis auf die Antarktis habe ich alle sieben Kontinente viele Male bereist.
Noch im Februar letzten Jahres war ich fĂŒr eine Story-Recherche auf drei Malediven-Inseln. Und dann kam das tĂŒckische, neue Virus – und von einem auf den anderen Tag war alles anders. Keine Reisen, keine Presse-Termine mehr. An Tagen, an denen ich etwas deprimiert bin ĂŒber die momentane Situation, klicke ich mich auf dem Computer durch meine Fotos von den schönsten Trips und verreise in Gedanken. In solchen Momenten macht es mich besonders dankbar, dass ich schon so viel von der Welt gesehen habe. Wenigstens ein kleiner Trost.
Reisen ist jetzt anders
Wenn man so viel unterwegs ist, wird das Kofferpacken zur Routine. Jeder Handgriff sitzt. Man hat alles im Kopf, was man fĂŒr die unterschiedlichen Destinationen und Wetterlagen benötigt. Nicht ein einziges Mal habe ich etwas Wichtiges zu Hause vergessen. Heute steht meine erste Reise nach den unzĂ€hligen Lockdowns an. Ich fahre fĂŒr drei Tage zu meiner Schwester nach Berlin. Eigentlich nichts Weltbewegendes so eine sechsstĂŒndige Autofahrt, aber ich bin so aufgeregt wie frĂŒher als ich beispielsweise fĂŒr drei Tage zu einer ParfĂŒm-PrĂ€sentation nach Rajasthan eingeflogen wurde. BloĂ nichts vergessen. Es kommt mir vor, als wĂŒrde ich zum erstmal eine Reisetasche packen. Ich muss ĂŒber mich selbst lachen. Klamotten rein, Klamotten raus, weil ich feststelle, dass man doch nicht viel braucht.
Ausgehen und Flanieren ist ja auch in Berlin nicht erlaubt. Also packt man ganz anders als frĂŒher. Keine Highheels, keine tollen Kleider. Nur Leisure wear, also GemĂŒtliches wie zu Hause. Das berĂŒhmte Zitat von Karl Lagerfeld âWer eine Jogginghose trĂ€gt, hat die Kontrolle ĂŒber sein Leben verlorenâ, wĂŒrde er heute sicher auch revidieren und trendige Jogger kreieren. Denn geschĂ€ftstĂŒchtig war er ja, der gute Karl.
Athflow nennt sich der neue Trend. Kein Schluffi-Look, sondern bequem und zugleich chic. So etwas packe ich jetzt auch ein. Denn die neuen Jogger haben in Materialien und Design lĂ€ngst nichts mehr gemein mit den ollen Turnvater-Jahn-Beinkleidern. Weiter gehtâs. Brauche ich einen Regenmantel oder lieber die ultradĂŒnne Daunenjacke, die man klein zusammenrollen kann.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere StĂ€dte, fremde LĂ€nder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur âcultureâ und âcreamâ, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzĂ€hlen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Nach Slowenien habe ich mir diesen Sommer eine weitere Balkan-Region vorgenommen: Kroatien mit Abstecher nach Montenegro
Die dalmatinische KĂŒste ist eine Schönheit mit ihren vielen kleinen Buchten, schroffen Felsformationen und dem grĂŒnblauen Meer der Adria. UnzĂ€hlige Inseln sind der knapp 400 Kilometer langen KĂŒste vorgelagert. So beeindruckend die KĂŒstenlandschaft, so einsilbig das Hinterland. Stundenlang geht es vorbei an breiten WiesentĂ€lern, felsigen HĂŒgelketten – meist mit BĂŒschen bewaldet, dazwischen ein paar Zypressen. Nur ab und an eine Ortschaft. Also beschlieĂen wir, uns an die KĂŒstenstrassen zu halten. Ohne Leihwagen ist es schwierig, sich in Kroatien fortzubewegen. Vor allem wenn man ĂŒber Land fahren und nicht nur die nĂ€chstgelegene Stadt oder Bucht ansteuern möchte. Busse gibt es zwar, auch einen Fahrplan. Nur der wird selten eingehalten. Stehen in den ĂŒberfĂŒllten Transportmitteln ist normal. Also ein Auto leihen, es muss ja nur ein Kleinwagen sein. Wir klappern zu FuĂ alle örtlichen Verleiher in Dubrovnik ab, wo wir am Tag zuvor mit dem Flugzeug aus MĂŒnchen gelandet sind. SchlieĂlich werden wir bei Sixt fĂŒndig, weil am gĂŒnstigsten (275 ⏠p.Woche inkl. Versicherung). Endlich sind wir unabhĂ€ngig und mobil. Ăbrigens: Kroatien gehört zwar zur EU, aber anders als im benachbarten Montenegro, wird noch in der LandeswĂ€hrung Kuna bezahlt. Die Autofahrten dauern meist lĂ€nger als es die Entfernungskilometer erwarten lassen: Die KĂŒstenstraĂen sind eng und kurvig, meist nur zweispurig.
Hotels und ihre Sterne
Bei der Hotelwahl sollte man genau recherchieren. Die Sterne sagen wenig aus, wenn man nicht gerade eine Luxuskette wie Hilton oder Radisson gebucht hat. Wir haben uns fĂŒr ein vier Sterne-Haus in Zaton entschieden, etwa 9 km von Dubrovnik entfernt. Ein Fehler. Keine Minibar im Zimmer, und wenn morgens um 7 Uhr gerade eine Chinesengruppe (was dreimal die Woche der Fall war) wie ein Heuschreckenschwarm ĂŒbers BĂŒffet hergefallen war, auch kein – ohnehin sehr karges – FrĂŒhstĂŒck. Nach einem GesprĂ€ch mit dem Manager wurde es besser. Trotzdem kamen wir uns eine Woche lang vor wie in einem Trainingscamp fĂŒr Hotelpersonal. Bitte den Badboden putzen, ohne einen Schmierfilm zu hinterlassen. Duschgel und Seife (mehr gab es ohnehin nicht) bitte auffĂŒllen, wenn verbraucht, und morgens auch kein Auf und Ab im Lift mit dem Personal zu dessen unterschiedlichen Putzetagen. Der Gast hat normalerweise Vorfahrt! DafĂŒr bot der Pool auf dem Dach einen sagenhaften 360 Grad-Blick. Und das kleine Lokal in der nahegelegenen Bucht von Zaton, von der Oma der Familie gefĂŒhrt, eine Wohltat: Freundliche Menschen, wie fast allerorts im Land, gute QualitĂ€t, zivile Preise.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere StĂ€dte, fremde LĂ€nder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur âcultureâ und âcreamâ, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzĂ€hlen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Die meisten schauen einen fragend an und verneinen dann. Schade, denn der Alpensee mit Sloweniens einziger Insel ist ein kleines Paradies.
FĂŒr unseren zehnten Hochzeitstag waren wir auf der Suche nach einem etwas anderen Urlaubsziel. Er sollte drei Kriterien erfĂŒllen: ein Ort, an dem wir noch nicht waren. 2. nicht zu weit weg von MĂŒnchen, weil nur vier Tage Zeit, und 3. trotzdem etwas Besonderes. So kam ich bei meinen Recherchen auf Bled in Slowenien. Bled (deutsch: Veldes oder Feldes) ist der Name einer Gemeinde am Bleder See (âVeldeser Seeâ, slowenisch Blejsko jezero). Im Jahr 1903 wurde es zum schönsten Kurort des Kaiserreichs gekĂŒrt und gilt bis heute als Juwel. Also: Hotel suchen (fĂŒr den Anlass etwas AuĂergewöhnliches), Reiseroute festlegen – und schon geht es los.
Cremiges âWahrzeichenâ
Von MĂŒnchen sind wir in viereinhalb Stunden inklusive Kaffeepause am Check-in von unserem Grand Hotel Toplice, direkt am Ufer des tiefblauen Bleder Sees. In dem eleganten Haus mit viel Charme und antikem Mobiliar sind schon MajestĂ€ten, StaatsoberhĂ€upter und Hollywood-Stars abgestiegen, wie die âAhnengalerieâ nahe dem Foyer belegt. Das Restaurant Julijana wird von Chef Simon Bertoncelj gefĂŒhrt, er zĂ€hlt zur Elite der KochkĂŒnstler Sloweniens. Und das mit Recht. Das Essen und der Blick von der Terrasse sind gleichermaĂen fantastisch: die intensive Farbe des Wassers, inmitten des Sees eine Insel mit barocker Kirche, die am Nordufer thronende Burg und dahinter die stolz aufragenden Karawanken. Doch das âWahrzeichenâ von Bled ist nicht etwa eine SehenswĂŒrdigkeit, sondern eine kulinarische Köstlichkeit: An der Bleder Cremeschnitte (slow. kremĆĄnita), zubereitet nach einem ĂŒber 60 Jahre alten Rezept, kommt keiner vorbei. Sie wird ĂŒberall auf Plakaten und an Fensterscheiben beworben. Schon mehr als 12 Millionen Schnitten sollen verkauft worden sein. Und obwohl ich kein SĂŒĂigkeiten-Fan bin, musste ich sie natĂŒrlich probieren. Sie schmeckt tatsĂ€chlich lecker und weniger sĂŒĂ als erwartet!
WunschlÀuten
DarĂŒber hinaus hat Bled jede Menge handfeste SehenswĂŒrdigkeiten zu bieten. Zum Beispiel die See-Insel mit den 99 Steinstufen, die zur Kirche MariĂ€ Himmelfahrt aus dem 15. Jahrhundert hinauffĂŒhren. Wer nicht selbst rudern will wie ich, lĂ€sst sich mit einer Pletna, dem traditionellen, im Stehen gesteuerten Ruderboot ĂŒbersetzen. Angenehm finde ich, dass auf dem See keine Motorboote fahren dĂŒrfen. Dass die Kirchenglocke öfter als gewöhnlich lĂ€utet, liegt daran, dass man gegen einen Obolus selbst an der Strippe ziehen kann. Der Legende nach soll das dabei GewĂŒnschte in ErfĂŒllung gehen. Bei mir hat die Wunschfee bislang allerdings noch nicht gelĂ€utet!
Rundgang um den See
Nicht entgehen lassen möchte ich mir den sechs Kilometer langen Rundweg um den See: 2,1 km lang, bis zu 1,4 km breit und maximal 30 Meter tief.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere StĂ€dte, fremde LĂ€nder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur âcultureâ und âcreamâ, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzĂ€hlen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Eine LiebeserklĂ€rung an die norditalienische Stadt mit viel Flair und groĂer Geschichte
Sie steht immer im Schatten ihrer berĂŒhmten Nachbarin, die rund 50 km weiter westlich liegt. Aber, scusi Milano, die Kleine von nebenan ist schon ein bisschen hĂŒbscher. Ganz ehrlich, sogar sehr viel hĂŒbscher. Deshalb haben wir diesmal auf dem Weg nach Mailand, vorher die Ausfahrt Bergamo genommen. Leider nur fĂŒr einen Tag.
Das chice Duo
Bergamo â das sind eigentlich zwei StĂ€dte: Die CittĂ Bassa in der Ebene, eine elegante, quirlige UniversitĂ€tsstadt, in der alle Shoppinggoals erfĂŒllt werden. Eine Stadt, mit groĂzĂŒgig angelegten StraĂen, eleganten Arkaden und nur mĂ€Ăig hohen HĂ€usern, damit, so eine Anordnung von frĂŒher, keinem der Blick auf die Altstadt auf dem HĂŒgel verbaut sei. Und diese sogenannte CittĂĄ Alta, die obere Stadt, ist ein wahres SchmuckstĂŒck. Sie liegt etwa 100 m ĂŒber der âunterenâ und ist per Standseilbahn aus dem Jahre 1880 zu erreichen. Ein Must, wenn man stilecht nach oben will, um die Altstadt zu erkunden. Aber auch, wenn man â just for fun â ein paar Minuten analoges Reisen per Funicolare genieĂen will.
Die CittĂ Alta
Wir fahren zunĂ€chst mit dem Auto nach oben â die zweitbeste Idee, wenn man Samstag mittags anreist. Denn dann wird die enge StraĂe, wenn man nicht gerade einen Cinquecento fĂ€hrt, schnell zum Nadelöhr. Doch viele Möglichkeiten hat man nicht, es gibt nur wenige direkte Zufahrten: Bergamo ist umgeben von einer mittelalterlichen Stadtmauer. Oben angekommen landen wir auf einem natĂŒrlich vollen Parkplatz, der aber unweit unseres Hotels in der Via Mario Lupo liegt. Sehr entspannend, wenn man nach einem kurzen Anruf an der Rezeption eine Parkkarte fĂŒr das angrenzende (volle) Parkhaus abholen kann. AuĂerdem wird auch gleich das Auto fĂŒr die Altstadt âfreigeschaltenâ, da normalerweise die Zufahrt eingeschrĂ€nkt ist. Doch gefahren wird nicht mehr ⊠Muss man hier auch nicht, alles ist perfekt zu FuĂ zu erreichen. Aber, Achtung, Ladies: Das mittelalterliche Pflaster ist der natĂŒrliche Feind der High-Heels â also lieber Flats auspacken. Keine Ahnung ĂŒbrigens, wie Italienerinnen das machen âsie stöckeln unbeirrt ĂŒber die groben Steine.
Mittendrin wohnen
Wer ein Hotel in der CittĂ Alta bucht, landet immer mittendrin. In der Stadt, ihrer Kultur, der italienischen Lebensart. Und in der Kunst romantisches altes GemĂ€uer mit Contemporay Design zu verbinden â radikal, aber mit FingerspitzengefĂŒhl. Wie das Hotel Gombit, das zu den kleinen, feinen Design-Hotels gehört und fĂŒr eine Nacht unser Zuhause ist. Es liegt im Torre del Gombito, einem Wachturm aus dem 13.… weiterlesen
Seit vielen Jahren schreibe ich als Beauty- und Lifestyle-Autorin fĂŒr Magazine wie Vogue oder Glamour. Was mich immer wieder treibt: Nicht nur das Produkt oder der Trend, sondern die Menschen und die Story dahinter â und was es mit uns macht. AuĂerdem fĂŒhrt mich mein Job oft an die schönsten PlĂ€tze dieser Welt. Auch privat findet man mich gern in der einen oder anderen Wellness-Location, Recherche nicht ausgeschlossen. Culture and Cream also. Immer im GepĂ€ck: Duft, Sonnenschutz und Lippenstift. Farbe? Rot. Was sonst
Als studierte Kunsthistorikerin und ArchĂ€ologin kenne ich die Geschichten von Kulturen, GebĂ€uden und GemĂ€lden â na, zumindest von den meisten. Meine TĂ€tigkeit als Beauty-Redakteurin hat in mir die Liebe zu Cremes (und Unmengen Nagellacken) entfacht. Aktuell schreibe ich ĂŒber Medizin- und Gesundheitsthemen. Was schon immer das Schönste fĂŒr mich war? Auf Reisen neue Trends und Hot-Spots zu entdecken, die ich hier mit Euch teilen möchte.
Robinson-Charme in der Andamanensee
In jedem Paradies lauert eine Schlange, sagt man. Doch hier, zwischen den Mangroven, die ihre Wurzeln wie Stelzen in das flache Wasser strecken, so fĂŒrchte ich, ist es vielleicht eher eine Panzerechse. Irgendwo habe ich von einer Schlacht im Zweiten Weltkrieg gelesen, bei der eine Gruppe japanischer Soldaten von den Alliierten in einen Sumpf an der burmesischen KĂŒste nahe der Stadt Mergui getrieben wurde. Von den 400 Japanern haben angeblich nur 40 ĂŒberlebt. Nicht etwa, weil sie irgendwelchen kriegerischen Auseinandersetzungen zum Opfer gefallen wĂ€ren, sondern weil es dort so viele Krokodile gab.
Kugelfische auf der Leine
Der Sumpf und die Stadt Mergui liegen mehrere hundert Kilometer nördlich, versichern mir alle, die ich frage, und die Krokodile seien auf Farmen oder tot. Ebenso tot wahrscheinlich wie die Kugelfische, deren runde, stachelige HÀute wie schlaffe Ballons auf einer Leine in der Sonne trocknen und die angeblich nach China verkauft werden, weil irgendwo in Ghuangzhou im Perlflussdelta jetzt Handtaschen aus Kugelfischleder angesagt sind.
Digital detox
Ansonsten ist es auf der Insel 111 beinahe schon unheimlich idyllisch. Frauen mit Mustern m Gesicht aus Thanaka, jener geriebenen Baumrinde, die vor Sonne schĂŒtzen soll, reparieren die Reusen. Die MĂ€nner fahren aufs Meer hinaus, und die HĂŒtten sind aus traditionell geflochtenen Bambusmatten, gedeckt mit Palmstroh. Die gut gelaunten Kinder am Strand sind mit ihren KĂ€tzchen und ein paar Plastikbechern zum Spielen völlig zufrieden. Das Internet kennen sie nicht, und ein Mobilfunknetz gibt es hier auch nicht. Manchmal geht das Telefon östlich von Insel 108, aber nur, wenn es nicht regnet. Insofern erĂŒbrigt sich der Blick aufs Handy, was manche Reisende nervös macht. Aber was sollte man hier schon vermissen?
Nummern statt Namen
Einen Namen hat das Dorf ebenso wenig wie die meisten umliegenden achthundert unbewohnten Inseln. Immerhin, die Inseln tragen Nummern. Der Mergui Archipel ist das letzte unberĂŒhrte Insel-Paradies der Welt. WeiĂe StrĂ€nde mit tĂŒrkisfarbenen Lagunen, Korallenriffe und dichten Dschungel hat man fast fĂŒr sich allein. Man kann tagelang segeln und niemanden treffen – auĂer ein paar indigenen Fischern im Einbaum. Die einzigen Menschen hier waren bis vor kurzem die Moken, welche die KĂŒste von Myanmar bis Indonesien bevölkern und hauptsĂ€chlich auf ihren Booten lebten. Den Regierungen waren die Seenomaden, die sich nicht an Staatsgrenzen hielten, schon immer suspekt. Doch in letzter Zeit hat sich der Umgang mit ihnen entspannt, nicht zuletzt deswegen, weil viele von ihnen inzwischen in Dörfern an Land leben.
Eines der letzten Paradiese
Das ehemalige militĂ€rische Sperrgebiet fiel nach dem Zweiten Weltkrieg in eine Art Dornröschenschlaf und wird vermutlich in den nĂ€chsten Jahren touristisch schnell entwickelt werden, liegt es doch nur ein paar Kilometer nördlich der Grenze zu Thailand.… weiterlesen
C&C-Autor aus Bangkok
Martin Schacht ist ziemlich vielseitig. Er arbeitet als Regisseur von Fernsehreportagen fĂŒr âArteâ und diverse andere Sender, schreibt ReisebĂŒcher und fĂŒr Magazine. Seine Romane erscheinen bei Rowohlt, die ReisebĂŒcher „Gebrauchsanweisung fĂŒr Thailand“ und „Gebrauchsanweisung fĂŒr Myanmar/Burma“ bei Piper. Martin Schacht lebt in Bangkok und Berlin – wenn er nicht gerade auf Reisen ist.
Eine Stadt, reich an Tradition, Kunst und Kultur
Was kommt Ihnen bei Marrakesch in den Sinn? Ein Rausch an Farben, Feilschen und Nie-satt-sehen in den Souk-MĂ€rkten. Die traditionellen WassertrĂ€ger (Guerrab) mit ihren groĂen bunten HĂŒten und das Flötenspiel der Schlangenbeschwörer auf dem Djemaa el Fna. Dort auf dem Gaukler-Platz bei Minztee und Datteln das FremdlĂ€ndische in sich aufsaugen. Das ist eine Seite von Marrakesch.
Willkommen im Garten Eden
Aber die Millionenstadt am FuĂ des Atlasgebirges kann auch anders. Ruhiger und tiefgrĂŒndiger, ein Ort mit viel Tradition, Kunst und Kultur. Einen wahrer Garten Eden inmitten der Medina offenbart sich dem Gast, sobald er durch die unscheinbare, niedrige Holzpforte des Riyad El Cadi schlĂŒpft. Gleich acht GebĂ€ude vereint das einstige âHaus des Richtersâ aus dem 14. Jahrhundert mittlerweile in seinen kĂŒhlen Mauern. Ich finde mich in einem wundersamen Labyrinth wieder aus Innenhöfen, Nischen, Alkoven. Jedes der 17 Zimmer, viele mit Balkon zum Innenhof, sind liebevoll mit islamischer, byzantinischer Kunst und marokkanischem Berber-Kunsthandwerk ausgestattet. Fast wie in einem Museum komme ich mir vor, wĂ€hrend ich anatolische Kelims, antike Holz-Reliefs aus Fes, osmanische Stickereien, rustikale Keramik aus Marokko und asiatische MöbelstĂŒcke bewundere. Die 20 Angestellten des Hauses sind so leise und diskret, dass man sie kaum je zu Gesicht bekommt.
Speisen unter OrangenbÀumen
Der Vater der jetzigen Besitzerin Julia Bartels, ehemaliger Botschafter in Marokko, hat das Riyad El Cadi in den neunziger Jahren gekauft und stets erweitert. Im Haupthof, der zu dem Haus gehört, mit dem alles anfing, befindet sich das Restaurant inmitten von OrangenbĂ€umen. Mittag- und Abendessen wird nach Anmeldung angeboten. Ich bestelle natĂŒrlich marrokanisches Essen und bekomme eine Auswahl an leckeren Mezze-Vorspeisen in kleinen Schalen serviert und danach Tajine mit Huhn, Kaninchen oder Rindfleisch in dem runden, aus Lehm gebrannten SchmorgefĂ€Ă. Die beste, die ich je gegessen habe.
Das âParadiesâ im Innenhof
Gesellschaft leistet mir die El Cadi-Chefin. Von ihr erfahre ich viel ĂŒber die marrokanische Riad-Kultur: Das arabische Wort âRiadâ bezeichnet âGĂ€rtenâ. In Marokko und speziell in Marrakesch wird der Begriff fĂŒr ein Stadthaus besonderer Art verwendet. Das gewöhnliche Stadthaus, das Dar, ist ein einfaches Innenhofhaus mit einem von einen SĂ€ulengang umgebenen Innenhof. Der Patio des Riad dagegen ist gröĂer und beherbergt einen mit BĂ€umen bestandenen Garten: Vier rechteckige, mit FruchtbĂ€umen bepflanzte FlĂ€chen um einen Brunnen im Zentrum des Hofes geben Schatten und RĂŒckzugsmöglichkeiten. Das Konzept des Riad vom vierteiligen Garten im Haus entspricht der Vorstellung des Korans vom himmlischen Paradies: Es ist ein Garten mit hohen Mauern und Toren, der mit schatten- und frĂŒchtespendenden BĂ€umen bewachsen ist.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere StĂ€dte, fremde LĂ€nder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur âcultureâ und âcreamâ, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzĂ€hlen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Zu Besuch im Altstadt Vienna
StĂ€dte-Reisen sind wie Job-Wechsel. Kaum angekommen, will man integriert und ĂŒber die do’s and don’ts informiert sein. In Fall Wien: Wo gibt es die beste lokale KĂŒche? Welches Viertel soll ich lieber meiden? Was fĂŒr eine Ausstellung ist gerade angesagt? Die erste Anlaufstelle fĂŒr Insider-Wissen ist meist die eigene Unterkunft in der neuen, fremden Stadt. Nicht ohne Grund bevorzugen immer mehr Reisende Privatwohnungen statt Hotel-Ketten. Sie lechzen nach authentischen Tipps fern der Touristen-Masse und wollen sich heimisch fĂŒhlen. Das Altstadt Vienna in Wien erfĂŒllt diese AnsprĂŒche: Man wohnt so gemĂŒtlich und zwanglos wie bei Freunden, genieĂt aber die Annehmlichkeiten eines Hotels.
Im Hotel und doch Zuhause
Vor 25 Jahren grĂŒndete der österreichische Finanzmanager Otto Wiesenthal das 4*-Boutique-Hotel im 7. Bezirk Wiens. Er hatte genug exzellente HĂ€user auf der ganzen Welt bereist, um zu wissen: Nichts geht ĂŒber Gastfreundschaft! Mit dem Altstadt Vienna schuf er ein Zuhause fĂŒr Freunde und GĂ€ste. Das Haus lebt seitdem von moderner Kunst, kreativer Architektur â und jeder Menge Wiener GemĂŒtlichkeit. Das ist nicht zuletzt der zentralen Lage am hippen Spittelberg geschuldet. Hier reihen sich kleine KaffeehĂ€user an kreative Shops und urige „Beisl“ â typische Wiener Restaurants mit lokaler KĂŒche. Passenderweise ist auch das quirlige Museums-Quartier fuĂlĂ€ufig erreichbar. Obwohl man bei so viel Inspiration im Altstadt Vienna kein Museum mehr von innen sehen mĂŒsste. Denn Otto Wiesenthal ist leidenschaftlicher Sammler zeitgenössischer Kunst. Die Flure und GĂ€nge seines Hotels schmĂŒcken Werke von Andy Warhol, Niki de Saint Phalle und der Fotografin Annie Leibowitz.
Wohnen wie im MĂ€rchen
Alle 61 Zimmer und Suiten des Altstadt Vienna sind ĂŒber einzelne Etagen des GrĂŒnderzeit-Hauses von 1902 verteilt. So wohnt, besser gesagt lebt jeder Gast quasi TĂŒr an TĂŒr mit waschechten Wienern. Das Besondere der RĂ€ume ist ihr individuelles Innenleben. Wie bei âAlice im Wunderlandâ öffnet sich hinter jeder TĂŒr ein neues Reich. Mal extrovertiert-burlesque, mal klassisch-minimalistisch, lieblich-verspielt, oder poppig-bunt mit einem Augenzwinkern. Jedes einzelne Objekt in den Zimmern, von der Blumenvase bis zum Kleiderschrank, ist sorgfĂ€ltig ausgesucht. Verantwortlich fĂŒr die einzigartigen Interieur-Welten sind aufstrebende oder bereits bekannte Kreative wie der SĂŒdtiroler Star-Architekt Matteo Thun, das Wiener Designer-Duo Polka und die Modegestalterin Lena Hoscheck. Um die Magie der Zimmer zu spĂŒren, muss man nicht in jedem geschlafen haben. Einen guten Eindruck schenken die professionell gedrehten Kurz-Videos mit ErlĂ€uterungen der Designer â abrufbar ĂŒber QR-Codes neben der jeweiligen EingangstĂŒr.
Entspannt in den Tag starten
So familiĂ€r die AtmosphĂ€re, so annehmlich das Drumherum in gewohnter Hotel-Manier: 24-h-Rezeption, Zimmerservice, Mini-Bar, Nespresso-Maschine, Klimaanlage, Hausschuhe.… weiterlesen
Als studierte Kunsthistorikerin und ArchĂ€ologin kenne ich die Geschichten von Kulturen, GebĂ€uden und GemĂ€lden â na, zumindest von den meisten. Meine TĂ€tigkeit als Beauty-Redakteurin hat in mir die Liebe zu Cremes (und Unmengen Nagellacken) entfacht. Aktuell schreibe ich ĂŒber Medizin- und Gesundheitsthemen. Was schon immer das Schönste fĂŒr mich war? Auf Reisen neue Trends und Hot-Spots zu entdecken, die ich hier mit Euch teilen möchte.
Mein Aktiv-Wochenende im SeinZ
Ein Ort, der die Welt besser machen soll. FĂŒr viele Menschen ist das die nĂ€chst gelegene Diakonie-Stelle, ein Pflegeheim oder vielleicht noch ein Ashram in Indien. An ein Hotel in den Ammergauer Alpen denken wohl die wenigsten. Und doch hat das erst vor Kurzem eröffnete SeinZ genau dieses Ziel: die Welt ein kleines StĂŒckchen besser zu machen. Wie genau das gelingen soll? Hinfahren und sich ĂŒberraschen lassen!
Volles Programm
2016 kaufte das MĂŒnchner Ehepaar Christian und Doris Kramer das einstige Kurhaus in Bad Kohlgrub, wo sich frĂŒher wohlhabende Herrschaften und der Adel in MoorbĂ€dern rĂ€kelten. Mittlerweile ist das Anwesen fast komplett grundsaniert und modernisiert. MoorbĂ€der gibt es (vorerst) nicht, denn der Gast soll selbst aktiv sein. âDas SeinZ ist ein Wisdom Resort, Seminarhaus, Bio-Hotel und Heilzentrum in einemâ, erklĂ€rt mir EigentĂŒmer Christian Kramer bei meiner Ankunft in Bad Kohlgrub. Was nach viel Programm klingt, ist auch viel: Es gibt neben speziellen Arrangements (z.B. Familien-wochenenden mit Ponyreiten und PlĂ€tzchenbacken; Relax- und PĂ€rchen-Tage) auch hauseigene Weiterbildungs- und Therapieangebote (u.a. Reittherapie), Yoga-Stunden, ayurvedische Kochkurse, Massage-Angebote sowie Literatur-, Kunst- und Musikveranstaltungen. Hotelbesitzer Christian Kramer hat zudem immer ein offenes Ohr, gibt Ausflugs- und Wandertipps, macht HausfĂŒhrungen und steht auch selbst hinter dem Herd, besser gesagt Ofen, wenn es Donnerstagabends heiĂt: âPizza connectionâ. Denn dann sind auch externe GĂ€ste herzlich dazu eingeladen, ihre Pizza selbst zu kreieren â selbstverstĂ€ndlich vegetarisch
Back to basic
Mit dem SeinZ hat das Ehepaar Kramer seine Vision von einem Hotel mit ganzheitlichem Ansatz verwirklicht: Die 60 Zimmer sind alle so gestaltet, dass der Gast zur Ruhe kommt; kein Wlan und Fernseher lenken ab. Gereinigt wird nur auf Wunsch â das spart Energiekosten und Arbeitszeit. Im Restaurant bedient sich jeder selbst am KĂŒhlschrank, der Tee- und Kaffee-Ecke. Es ist ein Konzept, das auf Vertrauen basiert, denn der Gast notiert selbst auf einer Liste, was er konsumiert hat. Das weitlĂ€ufige GelĂ€nde mit Pferdekoppel, Schwimmteich, Terrasse und Feuerplatz vermittelt ein GefĂŒhl von Freiheit, ganz nach dem Motto: back to basic. Diesem nachhaltigen Ansatz folgt auch die KĂŒche im SeinZ mit seinem âVegan Plus Konzeptâ: Die meisten Lebensmittel stammen aus dem hoteleigenen Anbau. Die gute Seele des Hauses, Koch Sruti, bereitet daraus kreative und köstliche Speisen in Bio-QualitĂ€t zu. Der gebĂŒrtige Slowene bereiste schon die halbe Welt: Australien, Europa, Indien und zu guter Letzt Neuseeland, wo er ein ayurvedisches Restaurant betrieb. Im SeinZ kocht er mit Herz, immer ein LĂ€cheln im bĂ€rtigen Gesicht und einen witzigen Spruch auf den Lippen.… weiterlesen
Als studierte Kunsthistorikerin und ArchĂ€ologin kenne ich die Geschichten von Kulturen, GebĂ€uden und GemĂ€lden â na, zumindest von den meisten. Meine TĂ€tigkeit als Beauty-Redakteurin hat in mir die Liebe zu Cremes (und Unmengen Nagellacken) entfacht. Aktuell schreibe ich ĂŒber Medizin- und Gesundheitsthemen. Was schon immer das Schönste fĂŒr mich war? Auf Reisen neue Trends und Hot-Spots zu entdecken, die ich hier mit Euch teilen möchte.
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