Das Mikrobiom ist wesentlich fĂŒr unser Wohlbefinden verantwortlich. Ein gesunder Darm wird von circa 500 verschiedenen Bakterienarten unterstĂŒtzt. Insgesamt sind es etwa 100 Billionen Bakterien, die darin siedeln. Viele davon sind nach heutigem Stand der Wissenschaft noch nicht mal erforscht.
Mikrobiom – vielfĂ€ltige Aufgaben
Was jedoch nachgewiesen ist, dass Antriebslosigkeit, Stimmungsschwankungen, unreine Haut, schlechter Schlaf und viele weitere Beschwerden hĂ€ufig ihren Ursprung im Darm haben? Die Gesamtheit unserer Darm-Bakterien, das Mikrobiom, ist fĂŒr viele wichtige Prozesse im Körper zustĂ€ndig wie Verdauung, Stoffwechsel oder das Immunsystem. Ist das Mikrobiom aus dem Gleichgewicht geraten, leidet der gesamte Körper darunter.
Bringt die Figur in âShapeâ
Klar kann man seine Darmflora mit der richtigen ErnĂ€hrung und ausreichend Bewegung unterstĂŒtzen. Leider klappt das im Alltag nicht immer – bei mir auch nicht. Deshalb habe ich von Within die âIn Shapeâ-Kapseln ausprobiert. Warum gerade âIn Shapeâ und nicht eines der drei weiteren Produkte der Linie – âSkin Glowâ, âSleep Wellâ, âInner Strengthâ? Weil ich nicht nur fĂŒr meinen Darm, sondern auch etwas fĂŒr meine Figur tun wollte. BekanntermaĂen spielt das menschliche Mikrobiom ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Kontrolle des Körpergewichts.
„Mit seinen Millionen von Bakterien, seinem ganz individuellen Mikrobiom, hat unser Darm eine immense Bedeutung. Er ist verantwortlich fĂŒr unser körperliches und seelisches Gleichgewicht â und damit auch fĂŒr unser Erscheinungsbild! Jeder einzelne kann selbst darauf Einfluss nehmen: mit der richtigen ErnĂ€hrung, der richtigen Bewegung und bei Bedarf der richtigen UnterstĂŒtzung â fĂŒr ein gutes und gesundes BauchgefĂŒhlâ, sagt Dr. Maren Kemper, Biochemikerin und GrĂŒnderin von âWithin“.
Eine Kapsel – 10 Milliarden Mikro-Organismen
Die veganen âIn Shapeâ-Kapseln sind eine Power-Kombination aus hochdosierten Probiotika, Biotin, Zink und GrĂŒntee-Extrakt. Jeder Inhaltsstoff hat eine wichtige Funktion zu erfĂŒllen: Probiotika stĂ€rken das Mikrobiom und erhalten eine optimale Darmfunktion, GrĂŒntee-Extrakt regt zusĂ€tzlich die Fettverbrennung an, Biotin trĂ€gt zur Erhaltung normaler SchleimhĂ€ute wie auch der Darmschleimhaut bei, und Zink fördert den FettsĂ€urestoffwechsel.
In jeder einzelnen Within-Kapsel stecken 14 wissenschaftlich genau untersuchte BakterienstĂ€mme mit 10 Milliarden lebensfĂ€higen Mikroorganismen, die fĂŒr ein intaktes, ausgewogenes Mikrobiom sorgen. Dass alle Inhaltsstoffe auch dort ankommen, wo sie gebraucht werden, nĂ€mlich im Darm, und nicht vorher von der aggressiven MagensĂ€ure angegriffen werden, dafĂŒr sorgen die magenresistenten Kapseln. Sie sind so gut geschĂŒtzt, dass sie auch nicht im KĂŒhlschrank aufbewahrt werden mĂŒssen.
DĂ€mpft das HungergefĂŒhl
Seit vier Wochen nehme ich tĂ€glich eine halbe Stunde vor dem Mittagessen eine âIn Shapeâ-Kapsel ein. Sie nimmt den Hunger und trĂ€gt dazu bei, dass man weniger ist.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere StĂ€dte, fremde LĂ€nder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur âcultureâ und âcreamâ, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzĂ€hlen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Kosmetikfirmen setzen vermehrt auf Pflegeprodukte mit Bakterienkulturen. Die sogenannten Probiotika sollen gerade Problemhaut wieder ins Gleichgewicht bringen, indem sie die âgutenâ und âbösenâ Bakterien ausbalancieren
Man kennt Probiotika aus dem Lebensmittelladen. Vor allem in Joghurts und fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut finden sich diese lebenden Mikroorganismen. Ihre Hauptaufgabe: Sie sorgen fĂŒr eine gesunde Darmflora. Und die sollen wir uns jetzt ins Gesicht schmieren! Hört sich erstmal ein biĂchen eklig an. Aber natĂŒrlich tummeln sich im Cremetopf keine lebenden Organismen. „Sie werden zuvor im Labor aufbereitet und in gelöster Form in die Textur eingearbeitetâ, erklĂ€rt Britta Klebon aus der LâOreal-Forschungsabteilung.
Das Mikrobiom im Fokus der Wissenschaft
Das Wort probiotisch kommt aus dem Griechischen und heiĂt so viel wie âfĂŒr das Lebenâ. Und das trifft es das ziemlich genau, denn Probiotika in ihrer Urform sind lebende Mikroorganismen. Von geschĂ€tzt 40 Billionen Bakterien, die vorwiegend auf der Dickdarmschleimhaut sitzen, kennen wir circa 400 verschiedene Probiotika. Am bekanntesten sind die MilchsĂ€ure produzierenden Bakterien, die als Lakto- und Bifidobakterien bezeichnet werden, und den Darm gesund erhalten. Diese Erkenntnis ist allerdings nicht neu. Bereits 1908 erhielt der russische Bakteriologe Ilja Metschnikow den Nobelpreis fĂŒr Physiologie und Medizin, weil er herausgefunden hatte, dass die MilchsĂ€urebakterien in Joghurt unser Immunsystem unterstĂŒtzen und Krankheitserreger im menschlichen Darm bekĂ€mpfen können. Neuer ist der Begriff âMikrobiomâ, dessen Erforschung nun nach der EntschlĂŒsselung des Genoms in den wissenschaftlichen Fokus gerĂŒckt ist. Er bezeichnet die Gesamtheit aller mikrobiellen Mitbewohner inklusive ihrer LebensrĂ€ume und ökologischen Funktionen. GeprĂ€gt hat ihn der 2008 verstorbene US-Molekularbiologe Joshua Lederberg. Das Mikrobiom zu entschlĂŒsseln ist eine Mammut-Aufgabe fĂŒr die Wissenschaft. Der menschliche Körper dient den vielfĂ€ltigen Mikroben (Bakterien, Viren und Pilze) mit einem Gesamtgewicht von bis zu 1,5 kg als komplexes Ăkosystem. PrimĂ€r gehören dazu die Bakterien des Darms, aber auch die von Haut, Urogenitaltrakt, Mund, Rachen und Nase. âWas die Evolution der Mikroben so faszinierend und zugleich so besorgniserregend macht, ist ihre Kombination von riesigen Populationen mit intensiven Schwankungen innerhalb dieser Populationenâ, schrieb Lederberg im Jahr 2000. Wie ein gesundes Mikrobiom auszusehen hat, ist bis dato noch unklar. Vor allem, da jeder Mensch sein eigenes, individuell zusammengesetztes Mikrobiom besitzt, das von Genetik, Umwelt und Lebensstil beeinflusst wird. Eine Art genetischer Fingerabdruck. Die Darmbakterien lehren auch unser Immunsystem, zwischen âgutenâ und âbösenâ Keimen zu unterscheiden. Normalerweise ist auf der dicht besiedelten Darmwand kein Platz fĂŒr krankmachende Erreger wie Staphylokokken und Streptokokken oder E.Coli-Bakterien. Werden Eindringlinge erkannt, kommunizieren die Bakterien mit dem Immunsystem mittels Signal-Botenstoffen.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere StĂ€dte, fremde LĂ€nder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur âcultureâ und âcreamâ, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzĂ€hlen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Das Mikrobiom der Haut ist mittlerweile zum Buzzword avanciert. Mit Recht. Denn diese unsichtbare Schicht der Haut ist ein komplexes Biosystem, das unsere Haut vor Ă€uĂeren EinflĂŒssen bewahrt. Ins Ungleichgewicht gerĂ€t es zum Beispiel durch Stress, Alter, Umwelt, aber auch durch Kosmetikprodukte, die nicht optimal auf sie abgestimmt sind. Schnell passiert das zum Beispiel bei der tĂ€glichen Reinigung. Deshalb hat sich die MĂŒnchener Beautybrand Muti mit ihrer neuen Reinigungslinie âCleanâ der Erhaltung dieser schutzbedĂŒrftigen Spezies verschrieben. Die Range besteht aus drei Produkten (Mizellenwasser, Reinigungsmilch und -gel), die allesamt auf den pH-Wert der Haut abgestimmt sind, zudem keine austrocknenden Alkohole enthalten. AuĂerdem sind sie frei von Parfum, Parabenen, Paraffinen, Silikonen, Mineralölen, Sulfaten und PEGs.
Reinigung mit Glow-Effekt
Gut, also her damit â obwohl ich sonst beim Thema Reinigung testen eher zurĂŒckhaltend bin, da meine Haut schnell mal zickt und spannt. Los gehtâs mit meinem Beauty-Liebling der letzten Jahre, einem Mizellenwasser. Ein paar Spritzer aufs Wattepad, und schon entfernt die supermilde Textur sogar meinen intensiv roten Lippenstift sowie Mascara. FĂŒr tiefer gehende Reinigung teste ich ein paar Tage lang die beiden Cleanser. Der âGentle Milk Cleanserâ verteilt sich schön cremig, aber nicht fettig, und hinterlĂ€sst nach dem Abwaschen das GefĂŒhl, dass ich mir nicht sofort das Gesicht eincremen muss. Doch die Ăberraschung ist tatsĂ€chlich der intensivere, zart schĂ€umende âPurifying Gel Cleanserâ: Danach fĂŒhlt sich meine Haut zwar angenehm frisch und clean an, spannt aber Null. Und das heiĂt was bei meiner eher trockenen Haut. Noch eines fĂ€llt nach allen Produkten auf: Meine Haut bekommt einen schönen Glow â hier hat offenbar ein eigens dafĂŒr entwickelter Komplex, der mit Enzymen und Peptiden sowohl HautschĂŒppchen entfernt als auch fĂŒr Feuchtigkeit sorgt, einen guten Job gemacht.… weiterlesen
Seit vielen Jahren schreibe ich als Beauty- und Lifestyle-Autorin fĂŒr Magazine wie Vogue oder Glamour. Was mich immer wieder treibt: Nicht nur das Produkt oder der Trend, sondern die Menschen und die Story dahinter â und was es mit uns macht. AuĂerdem fĂŒhrt mich mein Job oft an die schönsten PlĂ€tze dieser Welt. Auch privat findet man mich gern in der einen oder anderen Wellness-Location, Recherche nicht ausgeschlossen. Culture and Cream also. Immer im GepĂ€ck: Duft, Sonnenschutz und Lippenstift. Farbe? Rot. Was sonst
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