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Schlagwort: Meditation

Ernte Dank – der Erde sei Dank


In meiner September-Meditation geht es um das Fest des Ernte-Danks. Wenn wir betrachten, wie die Erde uns in diesem Sommer wieder reich an Gaben beschert hat, ist es doch schön, einmal in eine Dankbarkeits-Meditation zu gehen. Und dahin möchte ich Sie heute fĂŒhren. Treffen Sie bitte hierzu alle Vorbereitungen, wie in einer frĂŒheren Meditation detailliert beschrieben. Dann stellen Sie sich vor, Sie gehen ĂŒber eine weite Landschaft. Über Ihnen scheint die Sonne, duftige weisse Wolken ziehen dahin. Ein leiser Windhauch streicht ĂŒber Ihr Haar, ĂŒber Ihr Gesicht und nimmt jede Form von Anspannung von Ihnen ab. Sie geniessen diese Weite, diese Freiheit. Die Felder sind abgeerntet Lassen die braune Erde durch die Stoppelfelder durchscheinen. Vom Erdboden geht eine ganz eigene Kraft aus. Auf einem kleinen HĂŒgel setzen Sie sich unter einem Baum. Von hier aus haben Sie einen wunderschönen Rundumblick. Nehmen Sie diese EindrĂŒcke tief in sich auf. SpĂŒren Sie, wie wohltuend die Landschaft auf Sie wirkt, wie befreiend. Der Baum beschĂŒtzt Sie wie ein Schirm. Sie lehnen sich an seinen Stamm, spĂŒren, welche Kraft er Ihnen in Ihrem RĂŒcken schenkt. Dann wenden Sie sich einem Wagen zu, der hier abgestellt wurde. Ein hölzernes GefĂ€hrt, das vielleicht von Pferden hierhergezogen wurde. Auf dem Wagen sind all die SchĂ€tze des Sommers vor Ihnen ausgebreitet – Äpfel, Birnen, Kirschen, Himbeeren, Blaubeeren, Trauben, Zwetschgen, Mais, KĂŒrbis, Korn. Legen Sie beliebig dazu, was Ihnen wichtig erscheint. Behutsam streichen Sie mit Ihren HĂ€nden ĂŒber diese SchĂ€tze, die die Erde hervorgebracht hat. FĂŒhlen Sie, wie sich jedes Teil anfĂŒhlt. Sie fĂŒhlen jede Erhebung, jede Einkerbung. Betrachten Sie die Schönheit der Farben, die unterschiedlichen FĂ€rbungen, die Vielfalt des Wunders, das die Natur fĂŒr uns hervorbringt. Was fĂŒr ein Wunder. Ein Wunder, das uns zeigt, wie viel Leben in jedem Baum, in jedem Strauch, in jeder Ähre wohnt. Ein Wunder, das uns zeigt, wie viel Leben in der Erde wohnt. Mit wie viel Leben uns die Erde versorgt. Wenn wir behutsam und achtsam mit ihr umgehen und mit allem, was sie fĂŒr uns hervorbringt. Alle Energie, die wir in die Erde hineingeben, erhalten wir in jedem MolekĂŒl unserer Ernte zurĂŒck. Wir besehen, wie wichtig es ist, dankbar mit diesem Leben der Erde umzugehen. Dank verstĂ€rkt die Energie. Und diesen Dank wollen wir nun der Erde und all diesen SchĂ€tzen entgegenbringen. Beginnen Sie mit einem kleinen Dankes-Ritual. Vielleicht gehen Sie dreimal um den Wagen mit diesen SchĂ€tzen herum. Sprechen Sie dabei Ihren Dank.… weiterlesen

Meditation – Die Farben des Sommers

Der Sommer bringt die Natur zum Leuchten – und das in allen Farben. Wenn wir jetzt ĂŒber Land fahren, begleiten uns herrliche Ausblicke auf wogende Getreidefelder, auf rot leuchtende Mohnblumen, gelbe Sonnenblumen. Und wenn dann noch frisch gemĂ€hte Bergwiesen mit ihrem wĂŒrzigen Duft daher kommen, scheint das GlĂŒck perfekt zu sein. Dorthin möchte ich Sie heute mit meiner Farb-Meditation fĂŒhren. Treffen Sie bitte hierzu alle Vorbereitungen, wie in einer frĂŒheren C&C-Meditation detailliert beschrieben. Dann stellen Sie sich vor, Sie liegen auf einer wunderschönen Almwiese. Stille um Sie herum, nur das beschauliche LĂ€uten von Kuhglocken weit her. Das Summen einer Biene, die ihren Nektar aus den BlĂŒten dieser Bergwiese tankt. Sie nehmen ein paar tiefe AtemzĂŒge, saugen sich voll mit dem köstlich wĂŒrzigen Duft von frisch gemĂ€htem Heu, und Sie liegen weich gebettet mittendrin. Mit Ihrem inneren Auge
 
wenden Sie sich jetzt den zarten BlĂŒtenblĂ€ttern einer MohnblĂŒte zu, jenem Rot, das Ihrem ersten Chakra, dem Basis-Chakra, zugeordnet ist und sich in Ihrem Aurafeld wiederfindet. Die MohnblĂŒte lĂ€chelt Ihnen zu und lĂ€dt Sie ein, sich vollzutanken mit ihrer Farbe wie die kleine Biene nebenan. Sie nehmen diese Einladung sehr gerne an und danken der MohnblĂŒte dafĂŒr. Dann betrachten Sie eine orangefarbene Wiesenblume, die Sie ebenfalls animiert, sich an ihrer Farbe satt zu sehen und ihre Farbe intensiv in sich aufzunehmen, und Ihr zweites Chakra, dem Du- und Beziehungs-Chakra, wie auch Ihrer Aura zuzufĂŒhren. Sie folgen dieser Einladung und bedanken sich abermals dafĂŒr. Als nĂ€chstes sehen Sie eine gelbe Dotterblume vor Ihrem inneren Auge. Auch dieses Angebot, sich mit dieser Farbe aufzutanken, die Ihrem Solarplexus und der Aufnahme von Sonnen-Energie fĂŒr Ihre Vitalkraft ebenso in Ihrer Aura zugeordnet ist, nehmen Sie gerne an und bedanken sich dafĂŒr. Ihre linke Hand – die Herzens-Hand – greift nach einem BĂŒschel dieses duftenden Heus auf Ihrer wĂŒrzigen Bergwiese und Sie atmen die Kraft und die Energie dieser WiesengrĂ€ser, die so sehr von der Sonne verwöhnt sind, sich aufgetankt haben mit den NaturkrĂ€ften von Wind und Wetter, tief ein. Das GrĂŒn steht fĂŒr Ihr viertes, Ihr Herz-Chakra, und auch dieses hat wiederum ein Feld in im Farb-Spektrum Ihrer Aura. Und so danken Sie auch Ihrer Bergwiese. In den Wiesenblumen findet sich auch eine blaue Kornblume, welche Ihrem fĂŒnften, dem Kehl-Chakra, zugeordnet ist, das fĂŒr Ihre Sprache und Ihren Ausdruck steht. Sie betrachten die zarte Schönheit dieses fragilen Geschöpfs und nehmen die Energie dieser wunderschönen Farbe Blau tief in sich auf, fĂŒhren Sie Ihrem Chakra und Ihrem Energiefeld in Ihrer Aura zu, wofĂŒr Sie der zauberhaften BlĂŒte liebevoll danken.… weiterlesen

Die Freuden des Wassers


Um sommerliche Leichtigkeit geht es in der Juli-Meditation. Eine innere Reise, auf die Sie Energie-Therapeutin Yvonne Strobl gerne mitnehmen möchte. Lassen Sie sich doch einfach mal entfĂŒhren. „Am Anfang war das Wasser – und es bedeckte die ganze Erde“. Wer kennt diesen Satz aus der Schöpfungsgeschichte nicht. Der gesamte menschliche Ursprung kommt aus dem Wasser. Ohne Wasser gĂ€be es kein Leben. In meiner spirituellen Arbeit, also bei meinen Channelings und in der Energie-Arbeit, spielt das Wasser oft eine bedeutende Rolle und ist fĂŒr mich immer wieder ein Symbol fĂŒr die „grosse, universelle Energie“, die uns trĂ€gt. Im Sommer gehen wir gern ans Wasser, sei es an FlĂŒsse, Seen und ans Meer. Und dahin möchte ich Sie jetzt mit dieser Meditation fĂŒhren. Bereiten Sie sich vor, wie ich es Ihnen in der Meditation im Mai ausfĂŒhrlich beschrieben habe. Dann nehmen Sie ein paar tiefe AtemzĂŒge. Bedenken Sie, dass Sie mit jedem Einatmen frische, neue Energie aufnehmen und mit jedem Ausatmen lassen Sie alles los, alles ziehen, was Sie nicht mehr brauchen. Stellen Sie sich dann mit Ihrem inneren Auge vor, sie stehen oder sitzen an Ihrem Lieblingsplatz am Meer. Sie nehmen das Rauschen des Meeres wahr, den leichten Wellenschlag am Strand. Sie riechen die salzige Meeresluft, ein kleiner Windhauch streicht durch Ihr Haar und ĂŒber Ihr Gesicht und streicht alles fort, was Sie jetzt nicht mehr brauchen, was Sie loslassen können, wovon Sie sich verabschieden wollen. Langsam gehen Sie ein paar Schritte in das Wasser hinein, spĂŒren das wunderbar kĂŒhlende Nass, das Ihre FĂŒĂŸe sanft umspielt. Sie schreiten noch weiter in die angenehmen Fluten, die Sie azurblau, tĂŒrkis oder smaragdgrĂŒn willkommen heissen. Wenn Sie vertraut und geĂŒbt sind, und es sich fĂŒr Sie gut anfĂŒhlt, lassen Sie sich langsam und behutsam hineingleiten in die wohltuende Frische des Wassers. Sie spĂŒren, wie das Wasser Sie langsam hochhebt und beginnt, Sie zu tragen. Beobachten Sie, ob Sie dies zulassen können. Sollte es etwas geben, das es Ihnen schwer macht, sich vertrauensvoll in die Arme des Wassers hinein zu begeben, dann nehmen Sie dieses „Etwas“ in Ihre HĂ€nde und ĂŒbergeben es der herannahenden Welle. Sprechen oder denken Sie dabei „ich lasse Dich (oder das) jetzt los und ĂŒbergebe Dich (oder das) dieser Welle, damit ich ganz frei und ganz leicht werde“. Sie können diese Übergabe mehrmals ĂŒben und je nach Ihren WĂŒnschen und BedĂŒrfnissen variieren. SpĂŒren Sie nach und nach, wie sie immer leichter werden.… weiterlesen

Meditation im Juni: Das Liebes-Licht liegt in uns

Lassen Sie sich fĂŒhren von der erfahrenen Energie-Therapeutin Yvonne Strobl Das Liebeslicht liegt direkt in der Mitte unserer Herzen, gleich einer blĂŒhenden Rose, und verströmt ihre Schönheit, ihren betörenden Duft
Und genau hierhin möchte ich Sie jetzt fĂŒhren. Nehmen Sie dazu bitte Ihre Meditations-Position ein und folgende Sie den Schritten bis zum Goldenen Tor Ihres inneren Gartens wie in der Mai-Meditation auf cultureandcream ausfĂŒhrlich beschrieben. Sie öffnen nun dieses goldene Tor und treten ein. Beschreiten den hell beschienen Weg durch Ihren inneren Garten und lassen Sie sich fĂŒhren zu einem Wasserfall. Nun stellen Sie sich direkt darunter. Kaskaden von kristallklaren Wasser-PerlenschnĂŒren fliessen an Ihnen herab, gleich kleinen Prismen, die das Licht in sich brechen und in allen Regenbogenfarben leuchten, die Sie auftanken mit dem diesem Licht. Vollkommen gereinigt treten Sie heraus, und die wĂ€rmenden Sonnenstrahlen nehmen Sie sofort in ihre Arme und trocknen Sie. Und so schreiten Sie weiter in Ihren eigenen inneren Garten hinein. Sie kommen an einen kleinen See Vollkommen ruhig liegt er da und glĂ€nzt in der Sonne wie ein Diamant. Sie setzen sich an den Rand des Sees und schauen hinein. Auf der spiegelnden Wasser-OberflĂ€che sehen Sie eine wunderschöne, strahlend helle Licht-Wesenheit, und Sie wissen sofort, Sie sind es selbst, die Ihnen da entgegenblickt, in Schönheit, Vollkommenheit und Selbstannahme. Dann schreiten Sie weiter in Ihren Garten hinein. Dort, ganz am Ende Ihres Gartens erspĂ€hen Sie eine kleine weisse Bank, fast verborgen unter Kaskaden von RosenblĂŒten in Rosa, Violett, Gelb, Weiss. Sie setzen sich auf diese Bank, liebevoll eingehĂŒllt von den Rosen, die Sie umarmen mit ihrem köstlichen Duft. Sie fragen die Rosen, wie sich die Liebe anfĂŒhlt und die Rosen erzĂ€hlen Ihnen, dass Sie Ihre HerzenstĂŒren öffnen mögen und daraus wird eine Rose ohne Dornen ranken. Sie wird unzĂ€hlige Rosenknospen erblĂŒhen lassen. Und jedem Menschen oder Wesen, dem Sie mit Ihrer Liebe begegnen wollen, ĂŒberreichen Sie eine BlĂŒte aus Ihrem Herzens-Rosengarten. Wenn Sie irgendeinen Kummer oder eine graue Wolke haben, dann legen Sie eine Rose aus Ihrem inneren Herzens-Rosengarten darauf und sagen „ich liebe Dich, denn ich BIN DIE LIEBE. Lassen Sie Ihre Herzens-Liebesenergie frei fliessen und erkennen Sie, wie der Kummer oder die graue Wolke mit rosa Liebeslicht getrĂ€nkt wird, sich wandelt und vielleicht sogar verschwindet. Dann nehmen Sie eine Rose und ĂŒberreichen Sie diese sich selbst und sprechen Sie „ich ĂŒberreiche mir eine Rose, weil ich mich selbst liebe, annehme, anerkenne und wertschĂ€tze. So wie ich bin.… weiterlesen

Ausstrahlung finden – durch Meditation

Meditation macht entspannter, gelassener und und oft auch glĂŒcklicher. Mit etwas Geduld kann es jeder praktizieren. Lassen Sie sich fĂŒhren von Yvonne Strobl, einer erfahrenen spirituellen Expertin Ausstrahlung kann man nicht kaufen. Aber suchen. Und finden. Sie liegt direkt in der Mitte unseres Selbst. Hier, in unserem Wesenskern, liegt unser eigener, innerer Tempel, unsere Quelle allen Seins. Hier ist der Quell fĂŒr Ausstrahlung, Schönheit, jenen gewissen Glow, der uns erstrahlen lĂ€sst, aber auch die Basis unserer Gesundheit, Wohlbefinden, einem Leben in GlĂŒck, Leichtigkeit und FĂŒlle angelegt. Und genau hierhin möchte ich Sie jetzt fĂŒhren. Suchen Sie sich eine bequeme Position. Das kann im Sitzen sein, im Liegen, oder – wenn Sie sich bereit dafĂŒr fĂŒhlen oder bereits geĂŒbt sind – natĂŒrlich auch im Lotussitz. Schliessen Sie die Augen, nehmen ein paar tiefe AtemzĂŒge und bedenken Sie, dass Sie mit jedem Einatmen frische, neue Energie aufnehmen und mit jedem Ausatmen alles los, alles ziehen lassen, was Sie jetzt nicht mehr brauchen. Wenn Gedanken kommen, lassen Sie sie einfach vorĂŒberziehen wie kleine weisse Wolken. Alles, was Sie jetzt loslassen können, geben Sie den kleinen weissen Wolken mit, die es mit sich tragen, weit, weit ĂŒber alle Meere. Sie spĂŒren, wie Sie leichter und leichter werden und sich eine wunderbare, wohltuende Entspannung in Ihnen ausbreitet. Energie visualisieren. Lassen Sie sodann aus dem unteren Ende Ihrer WirbelsĂ€ule wunderschöne rosa Wurzeln tief in die Erde hineinfliessen und visualisieren Sie von Ihrem Kronen-Chakra, dem obersten Energie-Wirbel aus Ihrem Kopf, einen Goldenen Strahl erstrahlen zum Allerhöchsten, womit Sie sich verbinden wollen – das kann Buddha sein, Alles was ist, oder das Göttliche.Dann stellen Sie sich vor, in einer gemĂŒtlichen goldenen Blase zu sitzen, beschĂŒtzt und vollkommen ungestört. Gehen Sie jetzt mit Ihrem Bewusstsein in Ihr Herz. Aus der Mitte Ihres Herzens rankt eine wunderschöne rosa Rose heraus, eine Rose ohne Dornen. Eine Rose, ĂŒppig blĂŒhend, die Sie mit ihrem köstlichen Duft und mit ihrer rosa Farbe liebevoll umarmt und einhĂŒllt. Sie fĂŒhlen sich vollkommen leicht und auf wunderbare Weise geliebt. Das Tor zum inneren Garten. In dieser Leichtigkeit stellen Sie sich nun vor, Sie steigen ein paar Stufen empor und kommen zu einem wunderschönen goldenen Tor. Es ist das Tor zu Ihrem eigenen inneren Garten. Sie öffnen dieses Tor und treten ein. Einen Augenblick lang verharren Sie und nehmen die EindrĂŒcke Ihres wunderschönen, eigenen, inneren Gartens tief in sich auf. Sie schreiten durch Rosenbögen, vorbei an bunten Blumen, soweit das Auge reicht, die sich allesamt vor Ihnen verneigen und Sie herzlich Willkommen heissen.… weiterlesen