âIn jeder Krise steckt auch ein riesiges Potential an Chancen. Und ja, wir haben die Kraft, die Energie zu drehen, das Negative ins Positive zu wandeln – ganz egal, wie arg es uns jetzt gerade getroffen hat. Nichts im Universum ist umsonst und alles hat einen Grundâ, findet Energie-Coach Yvonne Strobl. Mit ihrer Januar-Meditation zeigt sie uns den Weg ins Licht.
âWenn Du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein herâŠâ Dieser kleine Kinderreim kam mir heute ganz frĂŒh in den Sinn, und ich möchte ihn euch heute ĂŒberbringen, um euch in diesen Zeiten ein wenig Mut zu machen, weiterzugehen, nicht stehen zu bleiben und vor allem unsere Situation doch einmal positiv zu betrachten. Denn in jeder Krise steckt auch ein riesiges Potential. In unserem Falle der Pandemie mussten wir einmal ausgebremst werden, damit wir die Chance nutzen, mal zum Nachdenken zu kommen, mal hinzuschauen, wie es uns wirklich geht, wie es unserem Planeten geht. Und was das Schönste dabei ist, mal innezuhalten, um das Licht bei uns, bei allen Geschöpfen, in der Natur und auf unserem Planeten mal ankommen zu lassen. Mit diesem erhöhten Licht, das nun im Wassermann-Zeitalter in das wir eingetreten sind, zu uns kommt, haben wir immense Möglichkeiten, Neues zu erschaffen, Neues, das unserer Zukunft auf dem Weg in ein Goldenes Zeitalter vielleicht viel besser entspricht.Ich durfte zum Jahreswechsel mal wieder ein bisschen in die Zukunft hineinschauen, und das war nicht nur wunderschön, sondern ich war erfĂŒllt von einer solch unglaublich schönen Energie, dass ich nur zutiefst dankbar und demĂŒtig sein kann. Und so möchte ich euch heute in eine Licht-Meditation fĂŒhren.
Setzt euch gemĂŒtlich hin,
wer kann im Lotussitz, aber ihr könnt es euch auch auf dem Sofa oder im Sessel gemĂŒtlich machen. Dann schliesst die Augen, nehmt ein paar tiefe AtemzĂŒge und verbindet euch mit dem Höchsten, was euch heilig ist. Das kann die Göttlichkeit sein, Buddha oder Alles-was-ist. Mit jedem Einatmen nehmt ihr frische, neue Energie in euch auf, mit jedem Ausatmen lasst ihr alles, los, alles ziehen, was ihr nicht mehr braucht. Wenn Gedanken kommen, lasst sie einfach vorĂŒberziehen, wie kleine weisse Wolken, die alles mit sich nehmen, weit, weit ĂŒber alle Meere.
Wir stellen uns jetzt vor,
wir sitzen an einem wunderschönen Berg, irgendwo weit weg. Wir hören das leise Rauschen der WĂ€lder, atmen die frische, nach Moos und Tannen duftende Luft tief in uns ein. Ein leiser Windhauch streicht ĂŒber unser Haar und Gesicht und streicht sanft alles fort, was an Anspannung oder Verspannung in uns sitzen mag.…
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