Die Erfolgsgeschichte einer beeindruckenden Frau. Menschen lassen sich gerne von bemerkenswerten Vorbildern inspirieren, und zweifellos zählt die talentierte Künstlerin Ursula Gerber dazu.
Diese Erfolgsgeschichte ist eine inspirierende Lebensreise. Über viele Jahre führte sie als Haar-Designerin ein florierendes Geschäft mit mehr als 400 Stammkunden und galt als gefragte Anlaufstelle in ihrer Branche. Ihr bemerkenswerter Weg vom Friseursalon zur renommierten Künstlerschaft offenbart einen faszinierenden Wandel.
Im April 2020 verspürte Ursula zum ersten Mal das Bedürfnis, einen Gesundheitscheck ihres Körpers durchzuführen. Trotz immer währendem Glück mit ihrer Gesundheit und dem Überstehen von Verletzungen erwies sich dieser Monat als Wendepunkt. Am 11. April 2020 begab sie sich um 16.30 Uhr zu einem Belastungs-EKG bei einem Spezialisten in Berlin, dessen Praxis sich in der Nähe des Flughafens Tempelhof befand – ein Ort für Freizeitaktivitäten und kulturelle Erlebnisse gleichermaßen.
Mit Freude setzte sie sich auf den Rasen und machte Sprünge, weil das Belastungs-EKG gute Werte zeigte. Bei einem dieser Sprünge rutschte sie in ein Loch und verletzte sich an Dreck und Steinen. Zwei Tage später suchte Ursula ihre Allgemeinärztin und Corona-Spezialistin auf, die an der Charité Prüfungstests durchführte und im Komitee für Corona-Impfungen tätig war. Beim Anziehen ihrer Schuhe bemerkte sie eine Rötung am Bein und bat die Ärztin, dies kurz anzusehen.
Erfolgsgeschichte mit schmerzhaftem Anfang
Sofort wies die Ärztin Ursula auf die Intensivstation ein. Der Weg führte über die Notfallstation, und es dauerte eine Weile, bis ein Zimmer gefunden wurde während der Corona-Zeit. Die Bedingungen auf der Notfallstation waren katastrophal, und Ursula fühlte sich völlig isoliert. Glücklicherweise erhielt sie aufgrund ihrer umfassenden Versicherung ein Einzelzimmer. Die Ärzte bestätigten zwar ihre guten Werte, jedoch verschlechterten sich ihre Verletzungen rapide. Ursulas Bein wurde immer stärker gerötet, es bildeten sich Blasen, und innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich eine Art Wundrose.
Dieser ungewöhnliche Fall war den Ärzten bekannt. Die einzige wirksame Therapie war Penicillin, mit der Ursula sofort begann. Leider wurden die Penicillin-Spritzen von ihren Venen nicht angenommen, und so erfolgte die Verlegung auf die Intensivstation. Trotz tagelanger Bemühungen zeigte das Medikament keine Wirkung. Im Gegenteil, die die Situation verschlechterte sich ständig, begleitet von grauenhaften Schmerzen, Unbeweglichkeit des Beins und zahlreichen Therapien.
Die Tortur dauerte mehrere Wochen, in denen Ursula panische Ängste durchlebte. Ihre Erfolgsgeschichte hatte noch nicht begonnen. Wöchentliche Besuche des Professors, begleitet von Spezialisten und Ärzten, doch es trat keine Besserung ein.
Ursulas Schwester durfte sie zwar nicht besuchen während der Coronazeit, schickte ihr aber einen Malblock auf ihr Krankenzimmer.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Der internationale Erfolg kam über Nacht, im Alter von 85 Jahren. Die Künstlerin hat über 40 Jahre auf diese Nacht hingearbeitet. Heute ist Kalchie eine international renommierte Künstlerin, deren Werke anlässlich eines europäisch-chinesischen Kulturaustauschs im vergangenen Jahr im Hong Art Museum in China erfolgreich einem internationalen Publikum präsentiert wurden.
Künstlerin Kalchie war schon früh auf sich selbst gestellt und entwickelte bereits damals eine Affinität zum künstlerischen Ausdruck. Erst Jahre später verschrieb sie sich der Malerei. Geboren wurde die Künstlerin als Gisela Schiel in Deutschland, kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Zum ersten Mal kam sie im Alter von 12 Jahren mit der Kunstszene in Kontakt. Damals hatte sie im Stadttheater Koblenz einige Auftritte. Sie tanzte und schauspielerte und erhielt mit 13 Jahren ihre erste Hauptrolle. Ihr Elternhaus verließ sie schließlich mit 20 Jahren und zog in die Schweiz. Seit ihren 40ern widmet sie sich intensiv der Malerei.
Kunst als Trauerbewältigung
In der Anfangszeit war die Kunst für Kalchie ein Mittel zur Trauerbewältigung, was ihr in schwierigen Zeiten über den frühen Tod ihres Mannes Paul hinweggeholfen und ihr schließlich die Freude am Leben wiedergegeben hat. Dies spiegelt sich auch in ihren älteren Werken wider. Anfänglich dominierte vorrangig das Blau, ohne dass sie sich bewusst war, dass diese Farbe die Trauer symbolisiert. Doch schon bald brach sie aus dieser Stimmung aus und malte das erste Rot in einem ihrer Gemälde, was den Weg für eine breitere Farbpalette ebnete. Seitdem zeichnen sich ihre Werke durch einzigartige und lebendige Kompositionen aus, die von starken Emotionen wie Freude, Liebe und Hoffnung sowie von ungeheurer Kraft und Energie inspiriert werden.
Kunst, die in die Tiefe geht
Kalchie demonstriert mit ihren Kunstwerken, dass Alter keine Rolle spielt und dass das kreative Potenzial unlimitiert ist: Mit grenzenloser Kreativität und Talent schafft sie traumhafte Bild-Sequenzen in spektakulären Farbnuancen, die den Betrachter dazu animieren, sowohl die Schöpfung als auch sein eigenes inneres Leben zu betrachten. Ihre Werke zeichnen sich durch leuchtende Farben und kräftige Muster aus, die Energie, Bewegung und Sehnsucht erzeugen. Diese werden besonders auch von jungen Menschen wahrgenommen, die den Erfahrungsschatz der Künstlerin zu schätzen wissen. Nicht nur, dass Kunst Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur verbindet, sie führt auch verschiedene Altersgruppen in harmonischer Umgebung zusammen.
Der Mut, mit dem Kalchie ihr Alter überwindet und ihrer Leidenschaft folgt, ist bemerkenswert und inspiriert andere Künstler maßgeblich. Die energetisierende Ausstrahlung ihrer großflächigen Gemälde vermittelt Hoffnung und Liebe sowie viel Freude mit einer Tiefgründigkeit, die in nächtlichen Arbeitseinsätzen entsteht.… weiterlesen
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