Für Sie getestet: Winterpflege ‚„Outdoor Protection 2 in 1“ von Sans Soucis
Eine Winterpflege, die ich für Outdoor-Unternehmungen auftrage, darf ruhig etwas reichhaltiger sein. Ich benutze sie für Gesicht und Hände, denn letztere werden allzu oft vergessen. Sie brauchen aber im Freien vor Kälte und UV-Strahlen genauso viel Schutz wie das Gesicht. Der reichhaltige Pflegebalsam von Sans Soucis ist dafür genau das Richtige. Und praktisch ist er auch, denn die handliche, dunkelblaue 50 ml-Tube passt in jede Manteltasche.
Winterpflege 2 in 1
Der „Outdoor Protection 2 in 1“-Pflegebalsam ist so reichhaltig, dass man ihn nach dem Verteilen auf der Haut gut einmassieren sollte. Die gehaltvolle Konsistenz dieser speziellen Winterpflege bildet einen schützenden Mantel auf der Haut, der ihr dabei hilft, die Feuchtigkeitsdepots wieder aufzufüllen. Gerade trockene und empfindliche Haut bleibt so vor äußeren Einflüssen wie Wind, Wasser, Kälte oder Trockenheit effektiv geschützt. Aufgrund ihrer pflegenden und schützenden Eigenschaften ist die Winterpflege 2 in 1 für die tägliche Anwendung geeignet.
Warum braucht die Haut im Winter spezielle Pflege
Zeigt das Thermometer Temperaturen im einstelligen Bereich, ist der natürliche Selbstschutz unserer Haut geschwächt, weil sie bei Kälte einfacher weniger Talg produzieren kann. Das hauteigene Fett ist jedoch notwendig für eine starke und widerstandsfähige Hautbarriere, die die Feuchtigkeit im Gewebe halten kann. Eine optimale Pflege für diesen Temperaturbereich besitzt die Fähigkeit, die Widerstandskraft der Haut zu stärken und zugleich die hauteigene Schutzbarriere zu unterstützen. Ideal bei Trockenheit im Gesicht sind lipidreiche Cremes auf einer Wasser-in-Öl-Basis. Auch Pflegeprodukte mit Linolsäure, Sheabutter oder Arganöl eignen sich sehr gut bei Kälte.
Was versteht man unter Kältetherapien?
Kälte hat auch ihr Gutes für Haut, Psyche und den Organismus. Davon profitieren sogenannte Kältetherapien, die auch als Kryotherapie (altgriechisch κρύος kryos, deutsch ‚Eis, Frost‘) bezeichnet werden. Zur Anwendung kommen dabei verschiedene Methoden, die sich in Temperatur und Anwendungsort unterscheiden, wie zum Beispiel Eiskompressen, Eisbeutel, Eistauchbad, Kaltwasserbad. In Kältekammern wird bei der Kryotherapie flüssiger Stickstoff eingesetzt.
Kältetherapien helfen bei der Bekämpfung chronischer Krankheiten wie Rheuma, Arthritis, Neurodermitis oder neuronalen Störungen, sowie zum Lindern von Schmerzen und Entzündungen, die durch Verletzungen und/oder Verspannungen auftreten können. Athleten nutzen den Kälteschock nach harten Trainingseinheiten zur Regeneration oder kurz vor dem Training zur Leistungssteigerung.
Bibbern bei minus 110 Grad
Neben den bereits genannten positiven Effekten kommt es bei Kälte auch zu einer gesteigerten Durchblutung im Körper. Im Gesicht wird die Produktion von Kollagenfasern tief in der Haut angeregt. Diese sind dafür verantwortlich, das Gewebe von innen wie ein Gerüst zu stützen und die Haut vor dem Erschlaffen zu bewahren.… weiterlesen
CultureAndCream-Autorin aus München
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.