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Die Arbeit im Homeoffice bietet unterschiedliche Vorteile für Unternehmen und ihre Angestellten. Doch diese klagen immer häufiger über Gelenkschmerzen und Haltungsschäden. Kein Wunder, denn nur viel zu selten werden Arbeitsbereiche im häuslichen Umfeld optimal eingerichtet. Hier sind sieben vorbeugende Tipps von einem Physiotherapeuten
Haltungsschäden, die man sich im Homeoffice zuzieht, sind Grund genug, etwas zu verändern. Oft sind es gerade die kleinen Maßnahmen, die einen echten Vorteil bringen, weiß Alexander Srokovskyi, Physiotherapeut und Osteopath. Vor allem mit regelmäßigen Pausen und ein wenig Bewegung kann vielen Haltungsschäden vorgebeugt werden. Wie das am besten gelingt, erläutert er in den folgenden sieben Punkten.
1. Mehrere Arbeitsplätze einrichten
Zunächst ist es sinnvoll, sich zu Hause nicht nur einen Arbeitsplatz einzurichten, sondern von Anbeginn an zwei Varianten: Der eine für das Sitzen, der andere für das Arbeiten im Stehen. Beide Bereiche sollten so miteinander verbunden sein, dass jederzeit ein müheloser Wechsel möglich ist.
2. Bewegung tut gut
Außerdem ist es sinnvoll, die Arbeit etwa alle 30 bis 60 Minuten für einen Moment ruhen zu lassen. Diese Pausen sind wichtig, um sich ein wenig zu bewegen. Zugleich sollte man das Fenster öffnen und so frische Luft in das Homeoffice gelangen zu lassen. Davon profitiert nicht nur die Haltung, sondern auch die Denkleistung.
3. Die 3-Minuten-Regel beachten
Wer mehr als nur ein wenig Bewegung sucht, kann in die Arbeitspausen kleine Work-outs einbauen: Lediglich drei Minuten täglich werden dafür benötigt. Auf diese Weise gelingt es, den Körper zu stärken und Energie für die weitere Arbeit zu tanken.
4. Kontinuität wehrt Haltungsschäden ab
Allerdings gelingen die meisten Veränderungen nicht von heute auf morgen. Es erfordert ein wenig Zeit, sie fest in den Alltag zu integrieren und zu Ritualen werden zu lassen. Halten Sie 66 Tage durch. Die Kontinuität lohnt sich, denn bis dahin sind zur Routine geworden und fallen plötzlich ganz leicht.
5. Die Muskulatur zwischendurch stärken
Während eines langen Tages im Homeoffice wächst das Bedürfnis, sich zu dehnen. Noch besser wäre es jedoch, ein paar Übungen zur Stärkung der Muskulatur durchzuführen. Damit wird langfristig für mehr Stabilität in allen Körperbereichen und zugleich für mehr Beweglichkeit gesorgt.
6. Übungen gegen verspannte Nackenmuskeln
Auch im Homeoffice sollte eine Übung zur Lockerung der Muskulatur nicht fehlen. Ein besonders effektives Training: Hierfür wird die Hand mit dem innenliegendem Daumen zur Faust geschlossen und der Arm horizontal nach außen gestreckt und dann nach innen gedreht. Die Schulter dieses Arms wird nach unten gedrückt und der Kopf zur Gegenseite geneigt.… weiterlesen
Alexander Srokovskyi, Geschäftsführer der ProVita Physiotherapie in Baden-Baden, bietet seinen Patienten als Experte eine ganzheitliche und wissenschaftliche Diagnostik und darüber hinaus eine Behandlung in einem familiären Umfeld.
Im Internet kursieren jede Menge Beauty-Tipps in Form von Videos, Tutorials und Textbotschaften, wie man in der jetzigen Situation die Stunden im Home-Office nützen kann. Viele sind dämlich, aber es gibt auch durchaus sinnvolle Methoden.
Häufig liest man derzeit, dass wir Frauen doch die erzwungene Auszeit zu Hause nutzen sollen, um etwas für unsere Schönheit zu tun. Eine intensive Pflege, eine Maske auflegen oder das unvermeidliche Wohlfühl-Bad mit Rosenblättern und Kerzenschein. Den Champagner nicht zu vergessen. Da kommt mir der Gedanke, ob die Menschen denn früher im Büro gebadet haben, wenn sie das Nass-Ritual jetzt in ihr Home-Office verlegen sollen? Und was ist mit den Freiberuflern wie uns Journalisten, die es gewohnt sind von zu Hause zu arbeiten, und bisher auch nicht in ausgebeulten Schlamperhosen und mit ungemachten Haaren in den eigenen vier Wänden herumlungerten. Man bekommt auch Vorschläge, wie man seine Nägel für die nächste Video-Konferenz schön anmalt oder sich fürs Homeoffice schminkt. Bescheuert. Als wenn Frauen vor Corona, als alles noch normal lief, nichts für ihre Schönheit getan hätten. Und wer vorher keinen Wert auf sein Aussehen gelegt hat, wird es jetzt auch nicht tun, nur weil draussen neu mutierte Viren rumfliegen, und wir mehr als sonst zu Hause rumsitzen.
Lieber eine (Pflege-)Pause einlegen
Klar hat man im Homeoffice mit weniger Aufträgen vielleicht mehr Zeit für sich selbst. Obwohl ich von vielen, selbst kinderlosen Menschen das Gegenteil höre, dass sie von ihrem Arbeitgeber ein steigendes Pensum aufgebrummt bekommen mit erweiterten Aufgaben und ständigen Videokonferenzen. Man muss ja checken, ob die Leute tatsächlich zu Hause arbeiten und sich nicht nur die Nägel lackieren. Aber vom Zeitfaktor mal abgesehen, was bringt da eine zweite Gesichtsmaske pro Woche, wo sonst eine alle sieben Tage ausgereicht hat? Allenfalls überpflegt man seine Haut und holt sich gerade bei zu viel Experimentierfreudigkeit mit neuen Produkten eine periorale Dermatitis. Wovon man in diesen Zeiten mehr braucht, ist in jedem Fall eine gute, ph-neutrale Handcreme bei dem häufigen Händewaschen und Desinfizieren. Ansonsten ist ein Downsizen der Pflegeroutine sinnvoller als ein Aufrüsten. Deshalb eine Woche die Haut sich selbst überlassen, damit sie sich ohne Zutun von außen regenerieren kann. Auch die Nägel an Händen und Füßen können gut mal eine Lackpause brauchen. Dafür benutze ich täglich ein pflegendes Nagelöl mit Vitamin E gegen rissige Haut und zur Stärkung der Nägel. Eine Fußmaske, die mit den hässlichen Plastiksocken, kann jetzt auch mal eine Stunde einwirken, ohne dass ich auf die Uhr schauen muss, weil ein Termin wartet.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.