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Schlagwort: Holy Sh*t it fits

Ein deutscher Cartoon-Charakter macht US-Karriere

Mode-Journalistin Petra Springer brennt seit jeher fĂŒr Fashion und Film. Wie aus dieser Leidenschaft „Holy Sh*t it fits“ und spĂ€ter Cartoon-Lady Holly wurde, erzĂ€hlt sie selbst. Ich liebe Filme. Ich hĂ€tte nie gedacht, einmal selbst Filme zu produzieren. Nach dem Besuch eines Kurses fĂŒr visuelle Kommunikation, in dem ich Premiere und After Effects lernte, entstand „Holy Sh*t it fits“ als Abschlussarbeit. Ich war fasziniert. Nun hatte ich die Möglichkeit meine Illustrationen mit Bewegtbild zu verbinden. Mit Herzblut und Leidenschaft Bereits mit 12 Jahren zeichnete ich aus Magazinen und Katalogen die Modeskizzen nach. SpĂ€ter besuchte ich die Meisterschule fĂŒr Mode in MĂŒnchen und das FIT Fashion-Institut in New York. Danach arbeitete ich als Fashion-Director bei verschiedenen Modemagazinen. Meiner Leidenschaft der Fashion-Illustration bin ich trotzdem immer treu geblieben. Meinen Abschlussfilm reichte ich 2017 beim La Jolla International Fashion Film Festival in San Diego ein. Ich war schon lange ein großer Fan dieses Festivals, da es eines der ersten war, das Modefilmern eine Plattform bot. Fashion-Film, die Krönung fĂŒr mich als Cineastin. Mode, mein Herzblut, und Film, meine Leidenschaft, auf einem Festival vertreten. Nominiert auf dem Festival der Modefilmer Fred Sweet, der Festival-Manager, hatte TrendgespĂŒr. Er erkannte, wie wichtig Fashion-Filme als unabhĂ€ngiges Genre in Zukunft sein werden. Als er 2009 sein Festival startete, steckte alles noch in den Kinderschuhen. Die Fotografen begannen kleine Modefilme auf den Fashion-Shoots mitzumachen. All dies wurde erst durch die neue Technik der Digitalfotografie ermöglicht. Das Fashion-Festival besteht nun seit zehn Jahren und gehört mittlerweile zu den fĂŒnf besten Filmfestivals der Welt laut forbes.com und gilt als das Cannes der Fashion-World. Mein Film war also eingereicht. Nach Tagen erreichte mich aus USA die Nachricht, dass er in drei Kategorien nominiert ist: Best Creative Concept, Best Narration, Best Art Direction. Eine Sensation fĂŒr mich! Ich habe mich sehr ĂŒber die Nominierungen gefreut. Vier Wochen spĂ€ter befand ich mich mit meinem ersten Film „Holy Sh*t it fits“ bereits auf dem roten Teppich, und er wurde vor einem ausgewĂ€hltem Fachpublikum gezeigt. Unter anderem war Kean Etro von der italienischen Designermarke Etro vor Ort. Werbespots großer Modelabels wurden prĂ€sentiert und erfolgreiche, bekannte Filmregisseure aus aller Welt waren anwesend. Mein Film fand gefallen, ich bekam viel Applaus und positives Feedback. Manager Fred Sweet sagte zu mir: „Keep on sending me your films, I like them!“ Fashion-Girl Holly war geboren ZurĂŒck in Deutschland und nach reiflicher Überlegung benannte ich meine Protagonistin „Holly“. Ich startete meine „Holy Sh*t it fits“-Serie mit kurzen Videofilmen und einer Botschaft: Holly ist ein Fashion-Girl, das gerne reist, Mode liebt und von der Glitterati-Welt trĂ€umt.… weiterlesen

Ein deutscher Cartoon-Charakter macht US-Karriere

Mode-Journalistin Petra Springer brennt seit jeher fĂŒr Fashion und Film. Wie aus dieser Leidenschaft „Holy Sh*t it fits“ und spĂ€ter Cartoon-Lady Holly wurde, erzĂ€hlt sie selbst. Ich liebe Filme. Ich hĂ€tte nie gedacht, einmal selbst Filme zu produzieren. Nach dem Besuch eines Kurses fĂŒr visuelle Kommunikation, in dem ich Premiere und After Effects lernte, entstand „Holy Sh*t it fits“ als Abschlussarbeit. Ich war fasziniert. Nun hatte ich die Möglichkeit meine Illustrationen mit Bewegtbild zu verbinden. Mit Herzblut und Leidenschaft Bereits mit 12 Jahren zeichnete ich aus Magazinen und Katalogen die Modeskizzen nach. SpĂ€ter besuchte ich die Meisterschule fĂŒr Mode in MĂŒnchen und das FIT Fashion-Institut in New York. Danach arbeitete ich als Fashion-Director bei verschiedenen Modemagazinen. Meiner Leidenschaft der Fashion-Illustration bin ich trotzdem immer treu geblieben. Meinen Abschlussfilm reichte ich 2017 beim La Jolla international Fashion Film Festival in San Diego ein. Ich war schon lange ein großer Fan dieses Festivals, da es eines der ersten war, das Modefilmern eine Plattform bot. Fashion-Film, die Krönung fĂŒr mich als Cineastin. Mode, mein Herzblut, und Film, meine Leidenschaft, auf einem Festival vertreten. Nominiert auf dem Festival der Modefilmer Fred Sweet, der Festival-Manager, hatte TrendgespĂŒr. Er erkannte, wie wichtig Fashion-Filme als unabhĂ€ngiges Genre in Zukunft sein werden. Als er 2009 sein Festival startete, steckte alles noch in den Kinderschuhen. Die Fotografen begannen kleine Modefilme auf den Fashion-Shoots mitzumachen. All dies wurde erst durch die neue Technik der Digitalfotografie ermöglicht. Das Fashion-Festival besteht nun seit zehn Jahren und gehört mittlerweile zu den fĂŒnf besten Filmfestivals der Welt laut forbes.com  und gilt als das Cannes der Fashion-World. Mein Film war also eingereicht. Nach Tagen erreichte mich aus USA die Nachricht, dass er in vier Kategorien nominiert ist: Best Creative Concept, Best Narration. Eine Sensation fĂŒr mich! Ich habe mich sehr ĂŒber die Nominierungen gefreut. Vier Wochen spĂ€ter befand ich mich mit meinem ersten Film „Holy Sh*t it fits“ bereits auf dem roten Teppich, und er wurde vor einem ausgewĂ€hltem Fachpublikum gezeigt. Unter anderem war Kean Etro von der italienischen Designermarke Etro vor Ort. Werbespots großer Modelabels wurden prĂ€sentiert und erfolgreiche, bekannte Filmregisseure aus aller Welt waren anwesend. Mein Film fand gefallen, ich bekam viel Applaus und positives Feedback. Manager Fred Sweet sagte zu mir: „Keep on sending me your films, I like them!“ Fashion-Girl Holly war geboren ZurĂŒck in Deutschland und nach reiflicher Überlegung benannte ich meine Protagonistin „Holly“. Ich startete meine „Holy Sh*t it fits“-Serie mit kurzen Videofilmen und einer Botschaft: Holly ist ein Fashion-Girl, das gerne reist, Mode liebt und von der Glitterati-Welt trĂ€umt.… weiterlesen