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Schlagwort: Hautalterung

Anti-Aging-Produkte fĂŒr jedes Alter – die Top 10

Anti-Aging-Produkte sollten in keiner Alltags-Routine der Hautpflege fehlen. Wenn es um eine schöne Optik und die Gesundheit der Haut geht, ist die PrĂ€vention und Reduzierung von Alterserscheinungen ein hĂ€ufiges Anliegen. Mit der richtigen Auswahl an Anti-Aging-Produkten kann man die Zeichen der Zeit effektiv bekĂ€mpfen und einer vorzeitigen Hautalterung entgegenwirken. Anti-Aging Maßnahmen – Hier sind die Top 10 Anti-Aging-Produkte, die in keiner Pflege-Routine fehlen sollten, egal in welchem Alter. 1. Sonnenschutzmittel auch bei bedecktem HimmelEiner der wichtigsten Schritte in jeder Anti-Aging-Routine ist der Schutz vor der Sonne. UV-Strahlen beschleunigen den Alterungsprozess der Haut durch die SchĂ€digung des Kollagens, das dem Gewebe Festigkeit und ElastizitĂ€t sichert. Ein Breitspektrum-Sonnenschutzmittel mit einem hohen SPF (am besten SPF 50) sollte tĂ€glich angewendet werden, um die Haut vor vorzeitiger Alterung zu schĂŒtzen.Sonnenschutz ist auch dann ein Muss, wenn der Himmel grau ist. Denn kleine LĂŒcken in der Bewölkung, oder ein dĂŒnner Schleier zwischen den Wolken, lassen immer noch so viel Sonnenlicht durch, dass die Haut Schaden nehmen kann. 2. Feuchtigkeitscreme mit HyaluronsĂ€ureHyaluronsĂ€ure ist ein Wundermittel fĂŒr die Feuchtigkeitsspeicherung in der Haut und hilft, Feinlinien und Falten aufzufĂŒllen. So lange die Haut jung ist, ist der Gehalt an HyaluronsĂ€ure noch sehr hoch, doch mit dem Alter nimmt die körpereigene Hyaluron-Produktion zusehends ab. Das ist leider schon ab dem 25. Lebensjahr der Fall. Die Haut verliert an FĂŒlle und Feuchtigkeit und wird dadurch auch schlaffer. Eine gute Feuchtigkeitscreme, die HyaluronsĂ€ure enthĂ€lt, sollte morgens und abends verwendet werden, um die Haut prall und strahlend zu halten. 3. Retinol-Creme verbessert die HauttexturRetinol, eine Form von Vitamin A, fördert die Zellerneuerung und kann die Kollagen-Produktion steigern. Dies fĂŒhrt zu einer glatteren, festeren Hautstruktur. Retinol-Cremes sind besonders effektiv bei der Minderung von feinen Linien und der Verbesserung der Hauttextur. Retinol-Cremes oder Seren nur abends anwenden. Fakt ist: Retinol erhöht die Sonnenempfindlichkeit der Haut. Deshalb tagsĂŒber unbedingt einen Sonnenschutz auftragen. 4. Vitamin-C-Serum als AntioxidantVitamin C ist bekannt fĂŒr seine antioxidativen Eigenschaften. Ein Serum, das diesen Aktiv-Stoff enthĂ€lt, kann helfen, die Haut vor freien Radikalen zu schĂŒtzen und gleichzeitig den Teint zu verbessern sowie Pigmentflecken zu reduzieren. Die empfohlene Vitamin-C-Konzentration in einem Serum sollte zwischen 8 und 15 Prozent betragen. 5. Pflege-Produkte mit PeptidenPeptide, die im menschlichen Körper und allen anderen Organismen vorkommen, sind kleine Proteine. Diese kurzen Ketten von AminosĂ€uren, den Bausteinen unseres Körpers, regen die Haut an, mehr Kollagen zu produzieren. Produkte mit Peptiden können bewirken, die Hautstruktur zu festigen und zu straffen, was zu einem jugendlicheren Aussehen fĂŒhrt.… weiterlesen

Wir brauchen die Sonne


…aber auch den Schutz vor ihr. Wie man ihn richtig anwendet und was man tut, wenn die UV-Strahlen doch mal SchĂ€den auf der Haut angerichtet haben. Unsere Beziehung zur Sonne ist ambivalent. Wir lieben sie, weil sie uns angenehm wĂ€rmt, die Stimmung aufhellt und dem Teint eine schöne Tönung verleiht. Auf der anderen Seite erhöht jeder Sonnenbrand das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Deshalb hier erst mal ein kleiner Test, wie gut Sie sich im Umgang mit der Sonne auskennen. HĂ€tten Sie’s gewußt? Der Lichtschutzfaktor (LSF) multipliziert mit der Eigenschutzzeit der Haut gibt die Zeit an, die Sie unbeschadet in der Sonne bleiben können. Ein Beispiel: LSF 30 bei 10 Minuten Eigenschutzzeit, also 30 x 10, ergeben 300 Sonnenminuten bei regelmĂ€ĂŸigem Nachcremen. Dermatologen raten allerdings, lieber schon nach zwei Drittel der Maximalzeit ein SchattenplĂ€tzchen aufzusuchen. Der Eigenschutz ist der Zeitraum, in dem sich die Haut selbst vor der Sonne schĂŒtzen kann. Je nach Hauttyp betrĂ€gt sie in unseren Breitengraden zwischen 5 und 15 Minuten. Mit einem Sonnenschutzprodukt lĂ€sst sich diese entsprechend dem LSF verlĂ€ngern. Die Produktmenge, die nötig ist, um ausreichend geschĂŒtzt zu sein, ist mehr als man denkt: Pro Quadratzentimeter Haut sind etwa zwei Milliliter notwendig. Das entspricht drei Esslöffel fĂŒr den ganzen Körper. „Sonnenterrassen“ wie Stirn, Nase, Ohren, Nacken, Schulter, DekolletĂ© und FußrĂŒcken vertragen eine extra Portion. Das Nachcremen sollte man alle zwei Stunden angehen. Nur so lĂ€sst sich das Schutzlevel aufrecht erhalten, da Schweiß, Wasser und Sand die UV-Filter abtragen. Dass sich dadurch die Schutzwirkung verlĂ€ngert, ist ein weiter verbreiteter Irrtum. Die Sonnenschutzfilter unterscheiden zwei Wirkprinzipien: Mineralische UV-Filter legen sich auf die Haut und reflektieren wie kleine Spiegel das Sonnenlicht. Sie bestehen aus natĂŒrlichen, weißen Farbpigmenten wie Titandioxid und Zinkoxid. Chemische UV-Filter dringen in die Ă€ußere Schicht der Oberhaut ein und absorbieren die Strahlen. Auf der Verpackung steht z. B. Benzon, Trisiloxan oder Drometrizol. Die UV-Strahlen haben unterschiedliche WellenlĂ€ngen. WĂ€hrend kurzwellige UV-B Strahlen Sonnenbrand verursachen, trĂ€gt das langwellige UV-A zur Hautalterung bei. Der ausgewiesene Lichtschutzfaktor (LSF) bezieht sich nur auf UV-B. Deshalb darauf achten, dass das UV-A-Siegel zusĂ€tzlich auf der Verpackung abgebildet ist. So schĂŒtzt sich die Expertin Dr. Sonja Sattler, Expertin fĂŒr Dermatologie und GrĂŒnderin der Bellari Institute verrĂ€t, wie sie sich selbst auf die Sonne vorbereitet. „Wegen meines hellen Hauttyps setze ich von Anfang an auf eine Tagespflege mit Lichtschutzfaktor“, sagt die Ärztin. „Das beugt nicht nur SonnenbrĂ€nden, sondern auch LichtschĂ€den wie Pigmentstörungen, Altersflecken und Falten vor.… weiterlesen