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Wenn Kunst, Gastronomie und Natur ein Bündnis eingehen, entsteht etwas ganz Besonderes.
Mit diesen drei Garanten kann einfach nichts schief gehen. Christian Bär (gr. Foto l.), der sympathische Hotelier des Hotels Alpenhof Murnau, hat zur feierlichen Einweihung der Installation der Blue Garden Chairs von Star-Designer Carlo Rampazzi (gr. Foto r.) in seinen neuen Garten geladen. Sein Motto: „Der Blick aufs Blaue Land“. Und tatsächlich standen alle Zeichen auf Blau. Im Beisein von Dr. Brigitte Salmen, Expertin der Blauen Reiter, Autorin, Initiatorin und ehemalige Leiterin des Murnauer Schlossmuseums, wurden die beiden blauen, skulpturesken Outdoor-Sessel, entworfen von Carlo Rampazzi aus Ascona und gefertigt im Atelier von Sergio Villa in Monza, enthüllt. Dazu gereicht wurden blaue Cocktails, und Küchenchef Claus Gromotka kreierte zur Soirée bleu ein Diner en bleu. Und wie auf Bestellung wechselte am Eröffnungsabend der Blauschimmer der Berge bei Sonnenuntergang in ein sanftes Rosa.
Relaxen in Blau
Noch bis in den Herbst hinein können Gäste von den Blue Chairs aus den „Blick aufs Blaue Land“ genießen und sich nach Lust und Laune darin fotografieren. „Jeder sollte etwas Blaues von seinem Aufenthalt im Alpenhof mitnehmen“, sagt Hotelchef Christian Bär. Wer allerdings einen der Stühle von Carlo Rampazzi sein Eigen nennen möchte, muss etwas tiefer in die Tasche greifen. Rund 4.000 Euro kostet jedes der Unikate, die alle per Hand gefertigt werden. Es dauert mindestens zwei Wochen, bis ein Exemplar das Atelier von Sergio Villa verlassen kann. Rampazzi: „Sogar ein Fehler, den ein Handwerker macht, ist ein bißchen Kunst. Und das ist es, was mir gefällt.“ Bisher sind seine blauen Metall-Sessel auch nur 25 mal weltweit anzutreffen. Also unwahrscheinlich, dass Ihr Nachbar bereits einen in seinem Garten stehen hat. Carlo bezeichnet ihn übrigens als Relax-Sessel. Und in der Tat sitzt man darin sehr bequem, die Form schmiegt sich nahezu dem Körper an.
König der Farben
„Anfangs haben wir die Stühle in mehreren Farben gemacht“, erzählt Signore Rampazzi, „aber die Kunden wollten immer nur Blau. Die Stühle sind also sozusagen in Blau geboren.“ Ursprünglich gehörten gleichfarbige Kissen dazu. „Aber die waren einfach zu viel. Der Sessel ist eine Skulptur und verliert dadurch nur an Schönheit“, so der Designer. Für Rampazzis gewohnt opulenten Stil sind die Stühle eher schlicht. Villen und Wohnungen von Mailand bis Paris, von Miami bis St. Petersburg und Zürich bis New York tragen seine Handschrift. Er gilt als der König der Farben, weiß um die Kraft und die Magie der Farbe auf das positive Wohn-Erlebnis.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Der Modemacher zeigt seine Lieblingsplätze
Der US-amerikanische Modeschöpfer mit kubanischen Wurzeln steht für architektonisches, elegantes und schnörkelloses Design. Geboren in New Jersey studierte Narciso Rodriguez gegen den Willen seiner Eltern an der Parsons’ School of Design. Anfänglich arbeitete er für Anne Klein bei Donna Karan sowie im Womenswear-Bereich bei Calvin Klein. Während seiner Zeit bei Cerruti in Paris entwarf er 1996 das schräg geschnittene Hochzeitskleid von Carolyn Bessette für ihre Hochzeit mit John Kennedy Junior, was ihm internationale Aufmerksamkeit brachte. Den Duftmarkt eroberte Rodriguez 2003, als er gemeinsam mit dem japanischen Beauty-Konzern Shiseido „For Her“ herausbrachte. Wie seine Mode sind auch seine Parfums als „klassisch“, „modern“ und „elegant“ zu beschreiben. In allem, was er anpackt ist Rodriguez ein Ausnahmetalent mit einem erlesenen Geschmack. Genießen Sie die Reise mit ihm durch ‚sein‘ New York.
ANGEL’S SHARE, 8 Stuyvesant St, Manhattan
Narciso Rodriguez: Es ist einer meiner Lieblingsplätze, um einen Drink zu nehmen – intim und privat. Und es gehört zu den gut versteckten Geheimtipps von New York. Das ist es seit Jahren so geblieben trotz Mund-zu-Mund-Propaganda.
ATELIER, 304 Hudson Street
N.R.: Ein perfekt sortierter Modeladen für Männer. Dort finde ich immer genau zum richtigen Zeitpunkt exakt das, was ich gerade suche.
CLIC BOOKSTORE and Gallery, 255 Centre St und DASHWOOD BOOKS, 33 Bond St
N.R.: Zwei wunderbare Bücherläden, die sehr seltene Kunst- und Photobände anbieten. Viele davon sind längst vergriffen. Dashwood Books ist New Yorks einziger, unabhängiger Buchladen, der auf Fotografie spezialisiert ist. Beides sind die idealen Orte, um einen Nachmittag dort zu verbringen oder um an einem ganzen Samstag komplett die Zeit zu vertrödeln.
DAVID ZWIRNER, 525 W 19th St
N.R.: Der Galerie-Besitzer David Zwirner besitzt ein unglaubliches Auge, um wahre Künstler mit Integrität aufzuspüren, die heutzutage sehr selten sind. Wenn ich dort bin, findet ich immer etwas, das mich inspiriert – und ich schaue in der Tat oft vorbei.
DINOSAUR HILL, 306 E 9th St
N.R.: Ein großartiger Spielzeugladen, in dem man vieles findet, was es sonst nirgends gibt. Alle Kinder aus meinem Umfeld waren immer begeistert. Ich nenne Dinosaur immer den „Anti-Disney“-Store. Dort findet man außerdem ganz außergewöhnlich schöne Kleidung für Kids.
MINETTA TAVERN, 113 Macdougal St
N.R.: Dieses Restaurant ist unkompliziert und klassisch. Dort bekommt man immer noch den besten Burger in der Stadt.
THE MOMA, 11 W 53rd St
N.R.: Was Museen angeht, ist es einfach das beste und eines meiner Favoriten. Man findet stets zumindest eine faszinierende Ausstellung neben den ständigen Sammlungen, von den ich übrigens auch nie genug kriegen kann.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.