FĂŒr Sie getestet: âSunkissed Bronzing Creamâ von Nars
âLagunaâ heiĂt mein neuer tĂ€glicher Begleiter. Er ist ein cremiger Bronzer. Seit ich ihn benutze bin ich schon öfters darauf angesprochen, wie frisch und erholt ich aussehe. Um ehrlich zu sein, habe ich dabei ein biĂchen ein schlechtes Gewissen, denn jahrelang war ich meinem gepressten Sonnenpuder treu. Er gehörte einfach zu mir und zum Sommer wie die Sonne zum Meer. Er hat auch nie Probleme gemacht – keine Streifen, kein Gebrösel auf der Haut. Puder ist so so easy aufzutragen, auch wenn man wie ich keine Foundation benutzt. Eigentlich konnte ich mir nie vorstellen, ihn durch eine Creme-Variante zu ersetzen, weil zu pappig, zu glĂ€nzende. Das dachte ich zumindest, bis ich âSunkissed Bronzing Creamâ kennenlernte. Sorry, lieber Sonnenpuder, unsere AffĂ€re ist vorbei!
Bronzing Cream mit Creme-zu-Puder-Textur
Die samtig-weiche Bronzing Cream hat mir den Treuebruch auch einfach unverschĂ€mt leicht gemacht. Na ja, jeder FremdgĂ€nger schieb es wohl auf den anderen. Jedenfalls verschmilzt die leichte Creme-zu-Puder-Textur nahtlos mit der Haut und hinterlĂ€sst einen glatten Teint mit mattem Finish. Genau wie ich es mag. Und erst die Farbe: âLagunaâ, ein light-medium Braun passt perfekt zu meinem dunklen Hauttyp. Wahlweise gibt es auch noch ein Medium-Braun mit dem Namen âCasinoâ.
Zum Auftragen benutze ich einen abgewinkelten Pinsel mit Synthetikfasern. Er hat die perfekte Form zum Verblenden der Creme und öfteren Nacharbeiten, wenn der Effekt etwas intensiver sein soll. Zum Reinigen nehme ich einen Klecks Shampoo und massiere es sanft mit den Fingern in die Pinselhaare ein bis das Shampoo aufschĂ€umt. Immer gut mit Wasser ausspĂŒlen, damit keine Creme-Reste hĂ€ngenbleiben. Ich werde wohl dem Sommer ĂŒber meiner neuen Bronzer Cream treu bleiben. Seine zarte Note von französisch-polynesischen MonoĂŻ de Tahiti-Ălen duftet einfach zu verfĂŒhrerisch nach Urlaub, Sonne und Meer.
âSunkissed Bronzing Creamâ von Nars, 19 g, 38 ⏅ weiterlesen
CultureAndCream-Autorin aus MĂŒnchen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere StĂ€dte, fremde LĂ€nder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur âcultureâ und âcreamâ, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzĂ€hlen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.