Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere StĂ€dte, fremde LĂ€nder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur âcultureâ und âcreamâ, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzĂ€hlen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Eine Reporterin ĂŒber ihren Eigenversuch mit Cellfina
Eigentlich haben mich meine Dellen am Po und den Schenkeln nie groĂ gestört. Bis ich 32 war. Damals war ich im Sommer mit einer Freundin am See beim Baden. Als wir uns in unseren Bikinis in der Sonne rekelten, meinte sie plötzlich: âInteressant, deine Dellen gehen also vom Po an den OberschenkelrĂŒckseiten entlang nach unten. Meine sind hauptsĂ€chlich am Po.â Aha. Dass mein Bindegewebe nicht das straffste ist, wusste ich. Das liegt bei uns in der Familie. Damit gehöre ich ĂŒbrigens zu den 85 Prozent der Frauen, die unter leichter bis mittelschwerer Cellulite leiden. Die GrĂŒnde sind entweder genetische Veranlagung, hormonelle Schwankungen oder Ăbergewicht.
War meine Cellulite wirklich so viel schlimmer geworden?
Anscheinend. Der Blick in den Spiegel offenbarte die Wahrheit: Die typischen eingesunkenen Dellen am Po und meinen Oberschenkeln hatten sich ausgebreitet. Sie waren um einiges tiefer als bisher. Anscheinend hatte ich mich lĂ€nger nicht so genau im Spiegel betrachtet. Von da an behielt ich die Dellen im Blick. Ich versuchte es mit Faszientraining, BĂŒrstenmassagen und Aqua-Fitness. Da ich sowieso schon immer Vegetarierin bin, mich aber auch nicht mit Brot und Nudeln vollstopfe, musste ich nicht groĂ an meiner ErnĂ€hrung schrauben. Ich setzte vorwiegend auf basische Kost, wenig Zucker und wenig Kaffee. Aber die Dellen verĂ€nderten sich nicht. Also blieben Hosen und Röcke im Sommer lĂ€nger. Ăffentliche SchwimmbĂ€der mochte ich sowieso noch nie.
Cellfina – das will ich ausprobieren!
Als ich dann auf einem Presse-Event zum ersten Mal von Cellfina hörte, steht fĂŒr mich fest: Das will ich ausprobieren! Cellfina ist ein klinisch getestetes, minimal-invasives Verfahren, das die Haut am Po und den Oberschenkeln langanhaltend glĂ€tten soll. Das Verfahren ist deswegen so innovativ, weil es die Cellulite an ihrer Ursache behandelt: an den BindegewebsstrĂ€ngen. Diese kollagenartigen Fasern, auch fibröse Septen genannt, muss man sich wie eine Art Gummiband vorstellen, das Muskulatur und Haut miteinander verbindet sowie das Fett umspannt. Anders als bei MĂ€nnern, wo die BĂ€nder kreuz und quer verlaufen, sind diese BindegewebsstrĂ€nge bei Frauen parallel und senkrecht zur HautoberflĂ€che angeordnet. Sind diese Fasern verkĂŒrzt oder verhĂ€rtet, ziehen sie die Haut nach innen. So entstehen die cellulitetypischen Dellen und Unebenheiten. Mit Cellfina werden diese Septen durchtrennt. Dadurch entspannt sich die Oberhaut und das Hautbild glĂ€ttet sich. Dellen sollen sich deutlich bessern bis hin zu vollstĂ€ndig verschwinden. Ich bin gespannt!
Ab auf den OP-Tisch…
Ende letzten Jahres war es dann soweit. WĂ€hrend des 14.… weiterlesen
Seit mehr als 13 Jahren ist Stephanie Neubert im Beautykosmos von Grazia, Gala Style, Harperâs Bazaar und anderen unterwegs und hat so einiges erlebt in dieser Zeit. Von ungewöhnlichen Reisen, groĂartigen Interviews, verrĂŒckten Events bis hin zu auĂergewöhnlichen Menschen war alles dabei. Mit den Jahren wuchs bei ihr vor allem das Interesse an Skincare- ErnĂ€hrungs-, und Wellbeingthemen. âEine gesunde Leidenschaft und eine eigene Meinung sind mir wichtigâ, sagt Stephanie, die seit sechs Jahren als freie Journalistin in Berlin lebt. Stichwort Leidenschaft: Stephanie, ist eine begeisterte Vintage- und Vasensammlerin, Köchin mit Leib und Seele und Fan von reichhaltigen Hautpflegeölen.
… mit einem neuen Verfahren aus der Rosenpark Klinik
Je nachdem, welche Studie man sich anschaut, 85-98 Prozent aller Frauen ĂŒber 20 Jahre haben Cellulite. Also fast alle. Die Dellen an Oberschenkeln und Po sind harmlos, aber unschön. Eine ausgewogene ErnĂ€hrung, regelmĂ€Ăige Bewegung und konstantes Gewicht können der Cellulite zwar entgegenwirken. Aber sind die Gewebeeinziehungen, die die Dellen verursachen, erst mal da, sind sie hartnĂ€ckig. Genau bei diesen Gewebeeinziehungen setzt ein neues minimal-invasives operatives Verfahren an. Die Rosenpark Klinik gehört zu einem der ersten Ausbildungszentren fĂŒr Cellfina in Deutschland und verfĂŒgt bereits ĂŒber zahlreiche Behandlungsergebnisse. Bisherige Erfahrungen haben ergeben, dass sich mit dieser Methode besonders groĂe, vereinzelte Dellen im GesĂ€Ăbereich und an der RĂŒckseite der Oberschenkel behandeln lassen. Ein Ergebnis ist sofort nach der Behandlung sichtbar. Die Risiken sind minimal: blaue Flecken, leichte Schwellung. Durch die Tumeszenz-LokalanĂ€sthesie, die in dem zu behandelnden Bereich angewendet wird, entstehen keine Schmerzen wĂ€hrend des minimal-invasiven Eingriffs. Die Tage danach kann man einen leichten HĂ€matomschmerz verspĂŒren.
Wie muss man sich den Behandlungsverlauf vorstellen?
Das neuartige Cellfina-Verfahren basiert auf der standardisierten Methode der Subzision. Nach Einbringen der örtlichen BetĂ€ubung (mit ) wird das zu behandelnde Areal zunĂ€chst mittels Unterdruck angesaugt. AnschlieĂend fĂŒhrt der Arzt ĂŒber einen millimetergroĂen Schnitt das HandstĂŒck der GerĂ€ts in das Gewebe ein. An dessen Spitze befindet sich ein nadelförmiges kleines Skalpell. Damit werden die GewebebĂ€nder exakt in 6mm bis 10mm Tiefe durchtrennt. Das hat zur Folge, dass sich die Haut in den betroffenen Arealen entspannen und in ihre glatte Ausgangsposition zurĂŒckziehen kann.
Petra F., 51 Jahre, erzĂ€hlt ĂŒber ihre Erfahrungen mit Cellfina
Wann haben Sie die Dellen an sich das erste Mal festgestellt?
Das war so mit Anfang 40. Plötzlich konnte ich weiĂe Hosen nicht mehr tragen, da sich die Dellen sichtbar abgezeichneten. Daraufhin habe ich mir unterschiedlichste Cremes gekauft, habe Salzpeelings gemacht und eigentlich alles ausprobiert, was der Markt so verheiĂungsvoll angepriesen hat. Irgendwann habe es aber aufgegeben, weil nichts wirklich geholfen hat. Ich dachte mir dann: Das ist halt jetzt so!
Wie sind Sie dann dazu gekommen, sich medizinisch behandeln zu lassen?
Durch einen glĂŒcklichen Zufall kam ich vor zwei Jahren ĂŒber eine Freundin als Patientin zum Internationalen Live Surgery Symposium, das von der Rosenpark Klinik ausgerichtet wird. Es ging damals darum, meine Cellulite am Po mit einem neuen Verfahren live vor den Kongressteilnehmern behandeln zu lassen. Ich war total glĂŒcklich und ĂŒberrascht, dass man da ĂŒberhaupt etwas machen kann. Das Thema hatte ich fĂŒr mich ja schon ad acta gelegt.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere StĂ€dte, fremde LĂ€nder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur âcultureâ und âcreamâ, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzĂ€hlen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Shape me, Doc! Der Wunsch vieler weiblicher Patienten
Der Sommer naht, die Bikinifigur ist noch in weiter Ferne. RegelmĂ€Ăiges Workout ist gut, gesunde ErnĂ€hrung noch besser. Das wissen wir lĂ€ngst. Und doch. Man kann trainieren bis zum Umfallen und sich kasteien, ohne dass sich manchmal der gewĂŒnschte Erfolg einstellt. Dann hilft nur der Beauty-Doc. Ihm stehen heute immer mehr risikoarme Methoden zum Bodycontouring zur VerfĂŒgung, die wirklich was bringen.
Der TodesstoĂ fĂŒr Cellulite
Comedian Nicole Weber behauptet in ihrer Show: â9 von 10 Frauen haben Cellulite – die Zehnte lĂŒgtâ. Nicht so ganz falsch. Ein echtes Frauen-Problem, das gerade im Sommer die Laune verdirbt. Sind die Dellen mal dicke da, kriegt man sie nicht mehr ganz weg. Da muss man ehrlich sein. Aber verbessern geht allemal. Bei leichter Cellulite, die der Arzt als Grad 1 und 2 einstuft, setzt der MĂŒnchner Dermatologe Dr. Stefan Duve auf die StoĂwellen-Therapie, wie man sie aus der OrthopĂ€die kennt. Akustische Wellen stimulieren StoffwechselvorgĂ€nge und die Durchblutung im Gewebe, fördern so den Fettabbau. Pro Areal schickt âSwiss Cellvibeâ bis zu 3500 Schwingungen in regelbarer IntensitĂ€t in die Tiefe. Das hĂ€mmernde GerĂ€usch dröhnt unangenehm in den Ohren. Und je höher die Behandlungsstufe, desto stĂ€rker spĂŒrt man den Druckschmerz der eindringenden Wellen. Aber nach acht Sitzungen von jeweils 30 Minuten folgt die Belohnung: Die Haut ist glatter, scheint elastischer und fĂŒhlt sich fester an. Kosten pro Termin: ca. 100 Euro
Fettpölsterchen im KÀlteschock
Die Kryolipolyse ist bereits Goldstandard, um diĂ€tresistente Zonen an Bauch, Taille, RĂŒcken und Beinen zu behandeln. Bei der patentierten KĂŒhltechnologie werden die kĂ€lteempfindlichen Fettzellen auf 3-4 Grad herunter gekĂŒhlt und dabei zerstört. Der Körper baut sie danach selbsttĂ€tig ab. âNeu sind an die anatomische Region angepaĂte kleinere AufsĂ€tzeâ, so Dr. Hans-Peter Schoppelrey , „um auch Regionen wie ArmrĂŒckenbereich oder Knie effektiv behandeln zu können.â Pro Körperseite muss man mit gut einer Stunde rechnen. Hinterher ist die Stelle noch einige Stunden lang taub und gerötet. Dr. Schoppelrey: âNoch effektiver ist unsere Advanced Kryolipolyse, bei der KĂ€lte und Fett-weg-Spritze  kombiniert werden.â Das endgĂŒltige Resultat sieht man nach 2-4 Monaten. Kosten: ab 750 Euro pro Seite (z.B. ArmrĂŒckenpolster)
Botox macht schlanke Waden
Botox im Gesicht kennt man ja! Aber fĂŒr die Waden? âIm Bereich der Waden ist die Botulinuminjektion eher als Silhouettenharmonisierung zu verstehen, um den Wadenumfang 2-3 Zentimeter zu verringernâ, erklĂ€rt Dr. Gerhard Sattler von der Rosenpark Klinik Darmstadt. Indem die ErregungsĂŒbertragung von den Nervenzellen zum Muskel gehemmt wird, fĂ€llt die Kontraktion des Muskels schwĂ€cher oder ganz aus, was die Wade verschlankt, ohne dass es den Bewegungsablauf beeintrĂ€chtigt.… weiterlesen
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