Endlich – Cellulite lĂ€sst sich behandeln…
… mit einem neuen Verfahren aus der Rosenpark Klinik
Je nachdem, welche Studie man sich anschaut, 85-98 Prozent aller Frauen ĂŒber 20 Jahre haben Cellulite. Also fast alle. Die Dellen an Oberschenkeln und Po sind harmlos, aber unschön. Eine ausgewogene ErnĂ€hrung, regelmĂ€Ăige Bewegung und konstantes Gewicht können der Cellulite zwar entgegenwirken. Aber sind die Gewebeeinziehungen, die die Dellen verursachen, erst mal da, sind sie hartnĂ€ckig. Genau bei diesen Gewebeeinziehungen setzt ein neues minimal-invasives operatives Verfahren an. Die Rosenpark Klinik gehört zu einem der ersten Ausbildungszentren fĂŒr Cellfina in Deutschland und verfĂŒgt bereits ĂŒber zahlreiche Behandlungsergebnisse. Bisherige Erfahrungen haben ergeben, dass sich mit dieser Methode besonders groĂe, vereinzelte Dellen im GesĂ€Ăbereich und an der RĂŒckseite der Oberschenkel behandeln lassen. Ein Ergebnis ist sofort nach der Behandlung sichtbar. Die Risiken sind minimal: blaue Flecken, leichte Schwellung. Durch die Tumeszenz-LokalanĂ€sthesie, die in dem zu behandelnden Bereich angewendet wird, entstehen keine Schmerzen wĂ€hrend des minimal-invasiven Eingriffs. Die Tage danach kann man einen leichten HĂ€matomschmerz verspĂŒren.
Wie muss man sich den Behandlungsverlauf vorstellen?
Das neuartige Cellfina-Verfahren basiert auf der standardisierten Methode der Subzision. Nach Einbringen der örtlichen BetĂ€ubung (mit ) wird das zu behandelnde Areal zunĂ€chst mittels Unterdruck angesaugt. AnschlieĂend fĂŒhrt der Arzt ĂŒber einen millimetergroĂen Schnitt das HandstĂŒck der GerĂ€ts in das Gewebe ein. An dessen Spitze befindet sich ein nadelförmiges kleines Skalpell. Damit werden die GewebebĂ€nder exakt in 6mm bis 10mm Tiefe durchtrennt. Das hat zur Folge, dass sich die Haut in den betroffenen Arealen entspannen und in ihre glatte Ausgangsposition zurĂŒckziehen kann.
Petra F., 51 Jahre, erzĂ€hlt ĂŒber ihre Erfahrungen mit Cellfina
Wann haben Sie die Dellen an sich das erste Mal festgestellt?
Das war so mit Anfang 40. Plötzlich konnte ich weiĂe Hosen nicht mehr tragen, da sich die Dellen sichtbar abgezeichneten. Daraufhin habe ich mir unterschiedlichste Cremes gekauft, habe Salzpeelings gemacht und eigentlich alles ausprobiert, was der Markt so verheiĂungsvoll angepriesen hat. Irgendwann habe es aber aufgegeben, weil nichts wirklich geholfen hat. Ich dachte mir dann: Das ist halt jetzt so!
Wie sind Sie dann dazu gekommen, sich medizinisch behandeln zu lassen?
Durch einen glĂŒcklichen Zufall kam ich vor zwei Jahren ĂŒber eine Freundin als Patientin zum Internationalen Live Surgery Symposium, das von der Rosenpark Klinik ausgerichtet wird. Es ging damals darum, meine Cellulite am Po mit einem neuen Verfahren live vor den Kongressteilnehmern behandeln zu lassen. Ich war total glĂŒcklich und ĂŒberrascht, dass man da ĂŒberhaupt etwas machen kann. Das Thema hatte ich fĂŒr mich ja schon ad acta gelegt.… weiterlesen
CultureAndCream-Autorin aus MĂŒnchen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere StĂ€dte, fremde LĂ€nder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur âcultureâ und âcreamâ, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzĂ€hlen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.