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Schlagwort: Bronzer

Für Sie getestet: Bräunungspuder „Compact Bronzing Powder“ von That’s Me Organic

Bräunungspuder ist für mich Urlaub auf den Wangen! Gerade nach den kalten, blassen Wintermonaten kann meine Haut einen Frische-Boost gut vertragen. Außerdem ist er eine gesunde Alternative zur Sonne, die auch im Frühjahr oft schon ziemliche Kraft hat. Der perfekte Ton Wer Bräunungspuder verwenden möchte, sollte unbedingt den richtigen Ton für seine Haut treffen. Der beste Tipp ist, die Farbe auszuprobieren – und zwar auf dem Handrücken. So kann man feststellen, wie sie sich mit der Haut verbindet. Um einen unnatürlichen Look zu vermeiden, ist es wichtig, dass der Bronzer nicht zu dunkel ist. Für ein harmonisches Ergebnis sollte er maximal zwei Nuancen dunkler sein als der natürliche Hautton. Bio-Bräunungspuder Für Fans von Naturkosmetik ist die neue Sonnenkollektion von That’s Me Organic mit dem mineralischen Bronzing Powder aus Maisstärke die ideale Lösung, um den Teint sommerlich strahlen zu lassen. Der vegane „Compact Bronzing Powder“ verleiht eine wunderschöne, natürliche Bräune mit einem leichten Glow, ohne zu glänzen. Er besitzt einen leicht mattierenden Effekt und ist vielseitig einsetzbar – als Bronzer, Lidschatten, Augenbrauenpuder, als Rouge, zum Contouring und sogar zum Kaschieren von grauem Haaransatz, wenn die Farbe passt. Der Bräunungspuder enthält mineralische Pigmente, pflanzliche Inhaltsstoffe und andere Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs. Er ist chemie- und tierversuchsfrei und außerdem Natrue Bio-Zertifiziert. Er kommt im Puder-Etui mit Spiegel, das in einem hochwertigen Falt- und Aufbewahrungskarton steckt. Bronzer richtig auftragen Für die Anwendung eines Bräunungspuders gibt es viele Möglichkeiten. Für ein natürliches Finish verteilt man ihn auf Gesicht, Hals und Dekolleté und verblendet ihn sanft. Um Gesichtszüge optisch zu betonen, trägt man ihn dort auf, wo die Sonnenstrahlen auf die Haut treffen würden – also auf den höchsten Punkt der Wangenknochen, auf der Stirn, den Nasenrücken und das Kinn. Wer noch mehr Highlights möchte, tupft einen Hauch Bronzepuder auf die Lider. Der perfekte Bronzer-Pinsel ist wichtig An dem richtigen Pinsel sollte man keinesfalls sparen, um ein schönes Bronzer-Ergebnis zu erhalten. Besonders gut eignen sich Kabuki-Pinsel, weil die runden, buschigen Pinselhaare weniger beweglich und auch härter sind als bei normalen Pinseln. Darum nehmen sie die richtige Menge an Puder auf und geben diese gleichmäßig wieder an die Haut ab. Wer einen längeren Stiel vorzieht, wählt einen speziellen Bronzing-Pinsel, der groß und fluffig ist, um nicht zu viel von der Farbe aufzunehmen. Der natürliche Hautton soll schließlich noch durchscheinen. Wichtig ist es, den Pinsel im Bronzepuder hin und her schwingen und auf dem Handrücken auszuklopfen, bevor man mit der Pinselführung im Gesicht beginnt.… weiterlesen

Für Sie getestet: Bronzing-Kollektion „Sunshine Memories“ von Artdeco

Ich liebe Italien. Deshalb bin ich sofort auf die Bronzing-Kollektion aufmerksam geworden – wegen ihrer Verpackung in Kobaltblau und Braun. Sie erinnert mich an die wundervollen Keramik- und Terracotta-Objekte aus der italienischen Stadt Ostuni in Apulien. Ostuni ist auch als „Città Bianca“ bekannt – die weiße Stadt in Italien. Alle Häuser mit Ausnahme der Kirchen sind weiß getüncht sind. In den engen, von vielen Bögen überspannten Gassen mit ihren oft unübersichtlich ineinander verschachtelten Häusern mit vielen Außentreppen fühlt man einen Hauch von Orient. Bronzing all year Die Kollektion umfasst alles, was man für einen strahlenden Sommer-Teint braucht. Besonders begeistert hat mich der Design-Bronzer „Ceramic Work of Art“, der sich aus drei verschiedenen Farben zusammensetzt. Deshalb ist er ideal zu jeder Jahreszeit und für jeden Teint individuell anzuwenden. Die Töne können einzeln oder zusammen benutzt werden. Am besten natürlich mit einem dicken Pinsel. Die im Puder enthaltenen, eher dezenten Perlglanzpigmente reflektieren das Licht und lassen so die Haut natürlich strahlen. Was mich oft an Bronzing-Pudern stört ist das Nachdunkeln im Laufe des Tages. Hier bleibt die Farbe so wie man sie morgens aufgetragen hat. Samtig und langanhaltend. Vitamin E wirkt zusätzlich pflegend und verhindert ein unangenehmes Trockenheitsgefühl. Schimmer nach Maß Wer lediglich auf den Wangen einen Hauch Frische möchte, verwendet den veganen „Bronzing Blush“, ebenfalls drei Farben mit einem leichtem Schimmer. Und dann gibt es noch den Glow Bronzer, Bronzingpuder und Highlighter in einem. Der hohe Gehalt an mineralischen Glimmer-Pigmenten sorgt für einen „Pleasant Glow“. Alle Puder sind frei von Mineralöl, Parabene und Parfüm. Für den Komplett-Look im Make-up-Täschchen gibt es übrigen noch eine vegane Volumen-Mascara im limitierten Design mit Keramik-Optik. Bronzing-Kollektion „Sunshine Memories“ von Artdeco, ab 23 Euro… weiterlesen
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Für Sie getestet: „Sunkissed Bronzing Cream“ von Nars

„Laguna“ heißt mein neuer täglicher Begleiter. Er ist ein cremiger Bronzer. Seit ich ihn benutze bin ich schon öfters darauf angesprochen, wie frisch und erholt ich aussehe. Um ehrlich zu sein, habe ich dabei ein bißchen ein schlechtes Gewissen, denn jahrelang war ich meinem gepressten Sonnenpuder treu. Er gehörte einfach zu mir und zum Sommer wie die Sonne zum Meer. Er hat auch nie Probleme gemacht – keine Streifen, kein Gebrösel auf der Haut. Puder ist so so easy aufzutragen, auch wenn man wie ich keine Foundation benutzt. Eigentlich konnte ich mir nie vorstellen, ihn durch eine Creme-Variante zu ersetzen, weil zu pappig, zu glänzende. Das dachte ich zumindest, bis ich „Sunkissed Bronzing Cream“ kennenlernte. Sorry, lieber Sonnenpuder, unsere Affäre ist vorbei! Bronzing Cream mit Creme-zu-Puder-Textur Die samtig-weiche Bronzing Cream hat mir den Treuebruch auch einfach unverschämt leicht gemacht. Na ja, jeder Fremdgänger schieb es wohl auf den anderen. Jedenfalls verschmilzt die leichte Creme-zu-Puder-Textur nahtlos mit der Haut und hinterlässt einen glatten Teint mit mattem Finish. Genau wie ich es mag. Und erst die Farbe: „Laguna“, ein light-medium Braun passt perfekt zu meinem dunklen Hauttyp. Wahlweise gibt es auch noch ein Medium-Braun mit dem Namen „Casino“. Zum Auftragen benutze ich einen abgewinkelten Pinsel mit Synthetikfasern. Er hat die perfekte Form zum Verblenden der Creme und öfteren Nacharbeiten, wenn der Effekt etwas intensiver sein soll. Zum Reinigen nehme ich einen Klecks Shampoo und massiere es sanft mit den Fingern in die Pinselhaare ein bis das Shampoo aufschäumt. Immer gut mit Wasser ausspülen, damit keine Creme-Reste hängenbleiben. Ich werde wohl dem Sommer über meiner neuen Bronzer Cream treu bleiben. Seine zarte Note von französisch-polynesischen Monoï de Tahiti-Ölen duftet einfach zu verführerisch nach Urlaub, Sonne und Meer. „Sunkissed Bronzing Cream“ von Nars, 19 g, 38 €… weiterlesen
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Bronzer für jeden Hauttyp: Let’s Fake

Es war 1984, als Guerlain den ersten gepressten Bräunungspuder auf den Markt brachte. Terracotta (ital. gebrannte Erde) hieß er, und so manche Trägerin sah oft auch genau danach aus. Damals verteilte man den Puder nämlich großzügig im gesamten Gesicht. Das hatte oft den Effekt, dass damit, schneller als einem lieb war, die Haut eine Tönung bekam, als würde man bei den Winnetou-Festspielen auftreten wollen. Doch inzwischen hat sich viel getan. Aus der Kriegspfad-Nummer ist ein Contouring- und Frischmacher-Wunder geworden. Den Bronzer auf den richtigen Stellen im Gesicht aufgetragen, schenkt genau den Glow, den der US-Visagist Mark Carrasquillo beschreibt, als hätte man gerade eine Wanderung auf dem Himalaja hinter sich. Jedenfalls verschwindet die Winterblässe, Konturen werden akzentuiert. Mit jedem Pinselstrich erhält der Teint in der Tat die unverschämt frische Ausstrahlung von Höhenluft. Die Haarfarbe gibt den Ton an Aber bei Bronzen ist einfach Vorsicht und Umsicht geboten. Wendet man ihn falsch an, wirkt die Bräune sofort unnatürlich und überschminkt. Fast alles hängt erstens vom richtigen Ton und zweitens von der Auftragetechnik ab. Die Farbnuance richtet sich in der Regel nach dem Hauttyp. Schätzt man ihn falsch ein, kann das Experiment wiederum schief gehen. Am einfachsten ist es, sich an seiner Haarfarbe zu orientieren. An der natürlichen versteht sich und nicht an der aktuellen Coloration. Bronzer für Blondinen Auf die Weltbevölkerung gesehen sind nicht mal zwei Prozent echte Blondies. Rund um den Globus sind etwa 98 Prozent dunkel- bis schwarzhaarig, und weniger als ein Prozent haben rote Haare. Der natürliche Teint von blonden Frauen zeigt oft einen leichten Gelbstich. Für den Bräunungspuder empfiehlt es sich daher, einen helleren Ton zu wählen mit rosafarbenen Pigmenten. Bei extrem heller Haut wird der Bronzer nur – und wirklich nur – auf den Wangen aufgetragen, und zwar dünn mit einem extragroßen Pinsel, da das Gesicht sonst schnell überschminkt wirkt. Alle anderen können für Kontur-Effekte auch einen Hauch Farbe auf Stirn und Nasenrücken geben. Bronzer für Dunkelhaarige Eine braune Naturhaarfarbe in allen Schattierungen lässt etwas mehr Farbe zu. Oftmals tendiert sie zu einem leichten Rotstich. Für den Bronzer bedeutet das: Man kann eine wärmer Nuance wählen, die orangefarbene Pigmente beinhaltet. Bei einem eher kühlen Braun empfehlen sich hellbraune Nuancen mit einem dezenten Goldstich. Tendenziell können Brünette ruhig etwas mehr Tönung auf den Wangen vertragen. Also gerne öfter mit dem Pinsel über den Wangenknochen streichen. Die Bräune aber unbedingt -sanft und ohne harte Kanten auslaufen lassen. Nur so stellt sich der natürliche Touch an.… weiterlesen