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Ja. Ein neues Gerät aus USA kann die Muskulatur aufbauen, ohne dass irgendwelche schweißtreibenden Übungen nötig sind.
Ein flacher Bauch und ein knackiger Po stehen auf der Body-Wish-List von Frauen und Männern ganz oben. Das erfordert ganz schön viele Sit-ups und Kniebeugen, jahrelanges Training und jede Menge Durchhaltevermögen. Ein neues Gerät aus USA vereinfacht es jetzt enorm, dieses Ziel zu erreichen. Es heißt Emsculpt und basiert auf elektromagnetischen Wellen. Der Effekt einer Sitzung von 30 Minuten entspricht etwa dem von 20.000 Sit-ups oder ebenso vielen Kniebeugen/Squats. Doch der Vergleich hinkt, denn im Fitnessstudio wäre ein solches Training physikalisch gar nicht möglich – Sit-ups beanspruchen etwa 40 Prozent des Muskels, Emsculpt dagegen 100 Prozent. „Generell ist das Gerät für körperaffine Menschen zu empfehlen, die damit zusätzlich neben dem normalen Training den Extrapush definieren“, sagt Dr. Sonja Sattler, Gründerin der Bellari Institute.
Wie wirkt Emsculpt?
Es arbeitet nicht wie herkömmliche EMS-Geräte (Elektromyostimulation) mit Strom-Impulsen, sondern mit elektromagnetischen Wellen. Diese dringen tiefer ins Gewebe ein und sorgen somit für ein deutlich effektiveres Ergebnis. Durch die Erzeugung eines elektromagnetischen Feldes werden die Muskelgruppen zu Tausenden von Kontraktionen angeregt. Die Muskeln werden sozusagen durchgerüttelt. Auf diese Weise kann die Muskelmasse an den gewünschten Körperzonen sehr schnell deutlich vergrößert werden. Ein zusätzliches Plus im Bauchbereich: Die Fettpölsterchen werden weniger. Denn durch die Turbo-Aktivität der Muskeln wird der Fettstoffwechsel überstimuliert und baut örtliche Fettzellen dauerhaft ab. Dazu Dr. Sattler: „Jedoch steht für mich hier ganz klar die Muskelmasse im Fokus und nicht der schöne Nebeneffekt des Fettabbaus.“
Was passiert während der Behandlung?
Man lehnt sich bequem auf der Liege zurück und entspannt. Das flache, impulsabgebende Handstück wird auf der zu behandelnden Zone aufgelegt und festgeschnallt. Sobald die Intensität eingestellt ist, idealerweise bei 100, beginnt das Gerät zu arbeiten. Man fühlt zuerst eine starke Kontraktion, die sich innerhalb der nächsten 30 Minuten zu einem festen Griff entwickelt und die Zielregion jeweils für einige Sekunden erstarren lässt. Unterbrochen wird es vom sogenannten „entspannenden Klopfen“. Durch die individuell einstellbare Intensität kann erreicht werden, dass auch für schmerzempfindliche Patienten die Behandlung so angenehm wie möglich ist.
Ist es schmerzhaft?
Je nach Behandlungsintensität kann es sich unangenehm anfühlen, aber nie schmerzhaft. Nach Abschluss ist man sofort wieder fit und kann ohne Einschränkungen seinem Alltag nachgehen. Die Muskeln fühlen sich hinterher auch weder müde oder gestresst an.
Wie viele Sitzungen werden benötigt?
Für ein optimales Ergebnis sollten insgesamt drei bis vier Sitzungen im Abstand von zwei bis drei Tagen durchgeführt werden.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Weniger Dellen, straffere Haut und eine schmalere Silhouette
Minimal-invasive Körperformung heißt die Zauberformel, um all das zu erreichen. Keine Operation, keine Schmerzen, keine Ausfallzeiten. Klingt zu schön, um wahr zu sein, aber modernste Technologien wie mikrofokussierter Ultraschall oder Radiofrequenz machen es möglich. Die beiden Methoden unterscheiden sich in ihrer Tiefenwirkung. „Im Gegensatz zur Radiofrequenz dringt der mikrofokussierte Ultraschall in noch tiefere Gewebsschichten ein und sorgt sowohl für einen sofortigen, als auch einen langfristigen Straffungseffekt, ohne dabei die Hautoberfläche zu verletzen. Die kontrollierte und gezielt eingesetzte Wärme von bis zu 70 Grad lässt Fettzellen schmelzen“, sagt Dr. Carmen Cecilia Duma, Rosenpark Klinik. Die richtige Patientenauswahl durch den Arzt und eine sichere Indikationsstellung sind hier deshalb besonders wichtig. Eines muss man wissen: Beide Therapien sind nicht vergleichbar mit den Möglichkeiten einer Fettabsaugung oder klassischen Körperstraffung. Es können nur kleinere Problemzonen behandelt werden, aber diese jedoch mit durchaus überraschenden und zufrieden stellenden Ergebnissen.
Mikrofokussierter Ultraschall
Die hochmoderne Ultraschall-Technologie strafft erschlaffte Hautpartien. Gleichzeitig verbessert sie die Struktur von Haut und Bindegewebe und konturiert die Form. Dankbare Behandlungsareale sind Dekolleté, Oberarme, Achseln, Taille, Bauch, Oberschenkel und Knie. Dr. Duma: „Durch die nicht sichtbaren Mikroverletzungen in der tiefen Gewebsschicht werden sowohl die Neubildung von Kollagen, als auch Elastin angeregt. Die Haut wird nach und nach straffer und fester und es entsteht ein natürlicher Lifting Effekt.“ Die hochfokussierten Ultraschallwellen werden über einen beweglichen Schall- und Behandlungskopf durch die Haut direkt in das tiefer gelegene Bindegewebe gesendet. Dort regen sie den körpereigenen Regenerationsprozess an und stimulieren eine Kollagen-Neubildung, Fettzellen schmelzen. Diese werden über die nächsten Wochen vom Körper auf natürliche Weise ausgeschwemmt. Das hat den Effekt, dass die behandelte Region geformt und kleinere Problemzonen optimiert werden können. Da das Gerät über unterschiedliche Handstücke verfügt, lassen sich die Schwerpunktregionen ganz gezielt behandeln.
Schmerzfrei und alltagstauglich
Eine Betäubung ist nicht erforderlich. Aber um die Behandlung möglichst angenehm für den Patienten zu gestalten, wird eine Stunde zuvor eine Anästhesiecreme aufgetragen. Sofort nach der Behandlung kann man seine tägliche Routine wieder aufnehmen. Auch eine besondere Nachsorge ist nicht erforderlich. Das Ergebnis entwickelt sich über einen Zeitraum von drei Wochen bis zu sechs Monaten zu deutlich strafferer, frischerer Haut und schmaleren Konturen. In der Regel ist eine Behandlung ausreichend.
Radiofrequenz und Magnetpulstechnik
Das innovative Verfahren des Venus Legacy™ kombiniert multipolare Radiofrequenz mit Magnetpulstechnik und einem eingebauten Temperatursensor. „Die multipolaren Radiofrequenzen dringen nicht nur in eine, sondern in mehrere Gewebsschichten ein und lösen dort eine thermische Reaktion aus.… weiterlesen
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