FĂŒr Sie getestet: Augenpuder âBlurring Under-Eye Powderâ von Pat McGrath Labs
Feine Linien, Unebenheiten und FarbverĂ€nderung um die Augen âverschleiernâ, das wollte ich schon immer. Genau das tut der Augenpuder von Pat McGrath. Die Britin ist fĂŒr mich ohnehin der Superstar unter den internationalen Visagisten. Sie ist nicht nur eine Make-up-Ikone, sondern auch eine der einflussreichsten Beauty-Influencerinnen.
Dabei ist Pat McGrath eine authentische und unaufgeregte Person, und die Produkte aus ihren Labs – wie kann man es anders erwarten – mega-gut und mega-stylisch. Ich weiĂ, das liest sich jetzt ein biĂchen wie ein Werbetext. Aber ich bin ein Fan der ersten Stunde, seit ich sie fĂŒr ein Interview vor vielen Jahren treffen durfteâŠ
Seidiger Augenpuder
Aber zurĂŒck zum âAugenöffnerâ. Dieser ultraleichte Finishing-Puder, so seidig und doch ohne Silikon, ist speziell fĂŒr die Augenpartie entwickelt. Customized könnte man sagen, da die Haut in der Augenregion sich vom Rest des Gesichts unterscheidet. Der Blurring Powder besitzt eine Art Weichzeichner-Effekt, unter dem alles verschwindet, was andere nicht sehen sollen.
Was mir besonders gut gefĂ€llt ist die luftigleichte Textur des Korrektur-Produkts, die sich tatsĂ€chlich wie ein feiner Schleier ĂŒber die Haut legt. Man spĂŒrt nicht, dass hier etwas abgedeckt wurde, wie es bei manchen cremigen Concealern der Fall ist.
Ich fĂŒr meinen Fall benutze den Augenpuder alleine, man kann ihn aber auch ĂŒber einen Concealer geben. Was wichtig ist: Die feine Textur mit einem Pinsel auftupfen, nicht ĂŒber die Haut ziehen. Das gewĂ€hrleistet, dass die âMogeleiâ unsichtbar bleibt und nicht als solche zu identifizieren ist.
An manchen Tagen – warum auch immer – ist die Haut auf meinen Oberlidern unschön gerötet. Dann trage ich den Puder auch dort auf – und alles ist gut. Die Augen sehen wach und strahlend aus, und das Ergebnis hĂ€lt den ganzen Tag.
Sublime Perfection Blurring Under-Eye Powder von Pat McGrath Labs, 3 Farben, 4 g, 32 ⏅ weiterlesen
CultureAndCream-Autorin aus MĂŒnchen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere StĂ€dte, fremde LĂ€nder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur âcultureâ und âcreamâ, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzĂ€hlen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.