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Für Sie getestet: Multitasker „Cream Blush“ von Tata Harper

Multitasker. Ich liebe diese Produkte, die mehr als nur eine Funktion erfüllen. Der neue Cream Blush von Tata Harper ist so ein Alleskönner. Man kann damit Wangen, Lippen und Augen in Szene setzen. Und dann gibt es ihn in sechs tollen Nuancen: Peachy, ein zart goldschimmernder Pfirsichton; Naughty, ein Rubinrot; Flirty, ein kräftiger Beerenton; Spicy, ein Terracotta-Rosé; Lovely, ein zartes Altrosa und Lucky, ein Bronze-Orange. Da fällt die Wahl richtig, richtig schwer. Lucky macht lucky Ich habe mich für Lucky entschieden. Warum? Nicht nur weil mich der Name schon positiv stimmt. Der Sommer naht und damit ein schön sonnengebräunter Teint. Da meine Haut ohnehin naturgetönt ist, finde ich das Bronze-Orange spannend. Als erstes trage das Multitasker-Blush auf den Wangen auf. Es ist schwerelos und leicht transparent. Ich benutze dazu die Finger, weil ich finde, dass sich die cremige Textur damit besser verblenden lässt. Sofort bekommen meine Wangen einen Hauch von Frische mit einem satiniertem, zart schimmernden Finish. Außerdem fühlt sich die Haut gepflegt an. Ich lese die Inhaltsstoffe nach: Antioxidantien, Vitamine und anderen Nährstoffe wirken pflegend, versorgen die Haut mit aufpolsternder Feuchtigkeit und schützen sie gleichzeitig vor Umwelteinflüssen. Multitasker für ein Komplett-Make-up Wer sich mehr Farbe auf den Wangen wünscht, für den Multitasker auch kein Problem. Die ultra-cremige Formel schmilzt so schön auf der Haut, dass sie sich leicht in mehreren Schichten aufbauen lässt. Mir reicht aber im Moment ein Hauch von Farbe, weil ich es gerne möglichst natürlich habe und nicht „geschminkt“ aussehen möchte. Für die anderen Gesichtspartien verwende ich jeweils einen entsprechenden Pinsel, um das Blush als soften Highlighter unter den Brauen zu verteilen und als Farbe auf den Lippen aufzutragen. Im Handumdrehen habe ich ein komplettes Tages-Make-up geschminkt – mit nur einem Produkt. Fantastisch, dieser Multitasker! Noch ein Wort zu Tata Harper Ich verfolge die Marke schon viele Jahre. Im jedem Beauty Regal, wo Tata Harper verkauft wird, fallen die leuchtend grünen Verpackungen der Produkte sofort ins Auge. Grün steht für 100 Prozent Green Beauty – 100% natürlich, 100% wirksam, luxuriöse Naturkosmetik. Die konzentrierten, multiaktiven Rezepturen enthalten keine Füllstoffe oder generisch vorgefertigte Grundlagen, sind Ecocert zertifiziert, tierversuchs- und glutenfrei. Sie kommen in einer umweltfreundlichen, recycelbaren Verpackung. Hinter der Marke Tata Harper steckt eine spannende Frau. Sie war Ingenieurin in Kolumbien, lebt aber seit vielen Jahren mit ihrer Familie (drei Kids) auf einer Farm im US-Bundesstaat Vermont. Dort hat sie vor 12 Jahren auch ihre gleichnamige Bio-Hautpflegemarke gegründet. Wie es heißt „quite literally in Gummistiefeln in ihrem Garten“.… weiterlesen

Für Sie getestet: Beeren-Saft „Mikro-Vitalstoffkonzentrat“ von hiPURE

Beeren-Saft in stilvoller Flasche. Endlich mal ein Nahrungsergänzungsmittel, das schön aussieht in der roten mattierten Flasche und dann auch noch gut schmeckt – lecker-fruchtig-beerig. Die Basis für hiPURE bildet ein dunkelrotes Saftkonzentrat aus heimischen Früchten wie Apfel, Birne, Sauerkirsche, rote Traube, Karotte, schwarze Johannisbeere, Himbeere, Aprikose, Heidelbeere, Holunderbeere, Preiselbeere, Aronia, Brombeere, Hagebutte und Wildheidelbeere. Verwendet werden nur ausgewählte Früchte, keine Konservierung, keine Farbstoffe. Der Saft ist laktosefrei, glutenfrei und natürlich vegan. Beeren-Saft aus der Alpenregion Für das Mikro-Vitalstoffkonzentrat wurde bei der Entwicklung in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der TUM (Technische Universität München) ganz besonders darauf geachtet wurde, ausschließlich Zutaten aus dem Alpenraum zu verwenden. Das Geheimnis steckt in einem speziell entwickelten und besonders schonenden Verfahren bei der Verarbeitung der Früchte: Sie werden sofort nach der Ernte gepresst und die so gewonnenen Direktsäfte zu hochwertigsten Konzentraten verarbeitet. Die Rezeptur gewährleistet einen überdurchschnittlich hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und den besonders wertvollen Polyphenolen. Also alles, womit man einen wertvollen Beitrag zu einer gesunden Ernährung leisten kann. Die zwei „hi“-Säulen Der Beeren-Saft basiert auf zwei wichtigen „hi“-Säulen: Einmal die schon erwähnten Polyphenole. Das sind sekundäre Pflanzenstoffe, die bei Pflanzen für ein gesundes Wachstum sorgen, und auch für den Menschen zahlreiche positive Effekte aufweisen: Sie wirken antioxidativ, entzündungshemmend, blutdruckregulierend und stärken das Immunsystem. Die zweite „hi“-Säule sind Antioxidantien, die freien Radikalen entgegenwirken. Sie verhindern, dass Enzymprozesse, Eiweiße und Zellen gestört oder sogar zerstört werden. Hohe Mengen an Antioxidantien sind vor allem in roten oder violetten Früchten/Gemüse enthalten, zum Beispiel in roten Trauben und ihren Kernen oder in Aronia-Beeren. Täglich 10 Milliliter genügen 10 Milliliter von dem Beeren-Saft sind laut Hersteller die Tagesdosis, weil sie genau die Menge an Vitaminen und Mineralstoffen enthält, die der Körper in Verbindung mit einer abwechslungsreichen Ernährung benötigt. Für Kinder von 4 – 6 Jahren genügen übrigens 5 ml pro Tag. „Der Gehalt von 260 mg an Polyphenolen pro 10 ml Konzentrat entspricht zum Beispiel dem von drei Liter naturtrübem Apfelsaft“ heißt es bei hiPure. Das überrascht mich in der Tat. Beim Verzehr von meinem hi-Gesundheits-Booster wechsle ich oft ab: Mal trinke ich ihn pur. Ich gebe ihn auch schon mal in meine Wasserflasche, was das Konzentrat stärker verdünnt. Köstlich ist das Konzentrat auch als Topping auf mein Morgen-Müslis oder mittags als Zusatz zum Salatdressing. Selbst in einen Cocktail kann man den aromatischen Beeren-Saft mischen. Wenn ich so wohlschmeckend etwas für meine Gesundheit tun kann, dann gerne. Übrigens sollte die 500 ml-Flasche kalt und dunkel gelagert werden.… weiterlesen

Richtig ernähren in der Fastenzeit

Die Fastenzeit hat begonnen und viele Menschen nutzen diese Wochen, um Körper und Geist zu reinigen. Allerdings erfordert richtiges Fasten ein gewisses Maß an Wissen und Vorbereitung, um den Körper nicht zu überfordern und ihm keine wichtigen Nährstoffe zu entziehen. Fasten, aber richtig. “Wenn man ganz plötzlich bestimmte Lebensmittel komplett aus der Ernährung streicht, bringt man seinen Körper aus dem Gleichgewicht. Das kann sich auch schnell nachteilig auf die Gesundheit auswirken“, erklärt Jan Bahmann. Der Fitnessberater aus Hannover hat bereits über 700 Menschen zu ihrem Wohlfühlgewicht gecoacht. In diesem Gastbeitrag gibt er sieben wichtige Tipps, auf die während der Fastenzeit geachtet werden sollte. Planen und ärztlich beraten lassen Wer mit dem Fasten begonnen hat, sollte unbedingt sicherstellen, während dieser Zeit ausreichend Nährstoffe und Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Grundsätzlich ist eine gründliche Planung vor Beginn von großer Bedeutung, um sicherzustellen, damit der Körper gesund bleibt und alle notwendigen Nährstoffe erhält. Dabei ist es empfehlenswert, einen Arzt oder Ernährungsberater zu Rate zu ziehen, um den Plan zu erstellen und sicherzustellen, dass das Fasten gesundheitsfördernd ist. Insbesondere bei vorhandenen Erkrankungen ist eine ärztliche Beratung unerlässlich. Langsamer Einstieg Für diejenigen, die mit dem Fasten erst später beginnen, kann es hilfreich sein, die Kalorienzufuhr schrittweise zu reduzieren. Auf diese Weise kann sich der Körper allmählich an eine geringere Nahrungsaufnahme gewöhnen und Heißhunger-Attacken reduzieren. Ausreichend Flüssigkeit aufnehmen Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist in dieser Phase besonders wichtig, um den Körper hydratisiert zu halten und Giftstoffe auszuscheiden. Wasser und Kräutertees sind gute Optionen, um genügend Flüssigkeit aufzunehmen. Eine Zufuhr von mindestens zwei bis drei Litern Flüssigkeit pro Tag wird empfohlen. Stellen Sie sich eine Trinkflasche an Ihren Arbeitsplatz oder in Sichtweite, um das Trinken nicht zu vergessen. Einnahme von Mineral- und Vitaminpräparaten Mineral- und Vitaminpräparate können helfen, Mangelerscheinungen vorzubeugen und den Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Vor der Einnahme von Präparaten sollte jedoch ein Arzt oder Ernährungsberater konsultiert werden, um sicherzustellen, dass die richtigen Produkte eingenommen werden und die Dosierung stimmt. Die wahllose Einnahme von solchen Nahrungsergänzungsmitteln kann kontraproduktiv sein, wenn sie nicht fachlich abgeklärt ist. Regelmäßige körperliche Betätigung Leichte Übungen wie Yoga, Spaziergänge oder Dehnübungen können dazu beitragen, den Körper gesund zu halten, den Kreislauf in Schwung zu bringen und Stress abzubauen. Auf Extremsport sollte man eher verzichten, weil der Entzug der gewohnten Nahrung/Nahrungsmenge den Organismus ohnehin schon anstrengt. Schrittweise Beendigung Die Fastenzeit sollte nicht abrupt beendet werden. Es ist wichtig, sie schrittweise zu beenden, um den Körper nicht zu überfordern.… weiterlesen

Für Sie getestet: Peeling „Restorative Dual Acid Peel“ von Kat Burki

Das Peeling, das ich zur Zeit benutze, stammt aus einer amerikanischen Naturkosmetik-Linie, die bei uns noch wenig bekannt ist. Bei Insidern gilt Kat Burki jedoch bereits als Senkrechtstarter. Die Ernährungswissenschaftlerin, die nach ihrem Studium im Gesundheitswesen tätig war, hat sich über viele Jahre ein komplexes Wissen an Ernährung und Gesundheit erarbeitet. Aus diesem Background heraus gründete Burki 2013 ihre eigene Kosmetikmarke, brachte die neuesten Forschungsergebnisse in die Entwicklung ihrer innovativen Beauty-Produkte ein. Inzwischen gehören Stars wie Emily Blunt, Naomi Watts und Emma Willis, um nur einige zu nennen, zu den bekennenden Burki-Verwendern. Nährstoffkomplex ersetzt Wasser Das Besondere an der Hautpflege von Kat Burki ist, dass sie ohne die in kosmetischen Formeln üblichen Füllstoffe wie Wasser, Silikon oder Alkohol auskommt. Stattdessen ist jedes ihrer Produkt mit einem synergetischen Super-Nährstoffkomplex angereichert. Anstelle von Wasser nutzt Burki einen eigenen, geschützten KB5 Komplex, der die Elastizität der Haut und die Kollagenproduktion unterstützt. Außerdem regt er die Mikrozirkulation an und stärkt die Wände der kleinen Kapillargefäße. Burki wählt jeden einzelnen Wirkstoff sehr bewußt aus. Allesamt sind hochaktive Inhaltsstoffe wie Antioxidantien, Vitamine – insbesondere Vitamin C und B-Vitamine -, Pflanzen-Stammzellen, Seiden-Aminosäuren, Neuropeptide etc. In den unterschiedlichen Kombinationen verstärken sie sich gegenseitig in ihrer Power. Auf diese Weise entstehen „Superwirkstoffe“ mit Sofort-Effekt und langanhaltender Anti-Aging-Wirkung. Alle Inhaltsstoffe sind tierversuchs- sowie gentechnikfrei, stammen aus biologischem Anbau und aus Wildsammlung. „Kaltverfahren“ für mehr Produkt-Wirksamkeit Interessant ist auch, dass Kat Burki das erste zertifizierte „Kaltverfahren“ in der Kosmetik-Welt eingeführt hat. Das bedeutet, dass alle Produkte bei niedriger Temperatur hergestellt werden. Das gewährleistet, dass die maximale Wirksamkeit aller Inhaltsstoffe bewahrt bleibt, denn hohe Temperaturen mindern die Qualität und Wirkung von Vitaminen, Ölen und Antioxidantien. Deshalb sind die in den reichhaltigen Formeln enthaltenen kaltgepressten Öle extrem potent. Tiefenwirksames Glycol-Peeling Das „Restorative Dual Acid Peel“ ist eine retexturierende Anti-Aging-Behandlung mit Zweifach-Nutzen: Es regeneriert und beruhigt die Haut zugleich. Durch die enthaltene Glycol-Säure werden Sonnenschäden reduziert. Pflanzliche Hyaluronsäure aus den Samen der Alexandrinischen Senna verfeinert die Hauttextur und glättet feine Linien und Fältchen. Das wiederum im Kalt-Verfahren gewonnene Avocado Öl vitalisiert die Hautzellen. Schöner mit dem Pinsel Inzwischen verwende ich das Glycol-Peeling seit einem Monat ein- bis zweimal pro Woche. Nach der Reinigung trage ich es mit dem Pinsel auf Gesicht, Hals und Dekolleté auf. Es ist honiggelb, dünnflüssig und riecht leicht säuerlich – na, klar nach Glycol. Das Peeling fühlt sich angenehm kühl auf der Haut an und lässt sich schön gleichmäßig verteilen, ohne dass etwas verläuft.… weiterlesen

Wie sinnvoll ist Skin Cycling für Ihre Haut?

Skin Cycling – schon mal was davon gehört? Entwickelt hat das neue Pflege-Konzept die New Yorker Dermatologin Dr. Whitney Bowe. Innerhalb kürzester Zeit erreichte sie damit auf TikTok 3,5 Millionen User. Mit Cycling ist übrigens nicht Fahrradfahren gemeint, sondern ein Zyklus, eine sich wiederholende Routine bei der Anwendung von Power-Wirkstoffen während der Nacht. Hält man sich an ihr Skin Cycling-Konzept, verspricht Dr. Bowe eine besonders ebenmäßige Haut. Sie begründet es so: Bei dem Überangebot an Pflegeprodukten und ständig neuen, hoch gelobten Wirkstoffen kann es schnell passieren, dass man seine Haut überlegt und ihre Barriere schädigt. Eine intakte Barriere ist jedoch Grundvoraussetzung für ein schönes, klares Hautbild. Das Skin Cycling Programm ist auf einen viertägigen Rhythmus ausschließlich während der Nacht ausgerichtet. Warum nur nachts? Weil in den Nachtstunden die Stoffwechselfunktionen in der Haut besonders intensiv arbeiten. Die Haut wird stärker durchblutet und optimal mit Sauerstoff versorgt, wodurch sie die Aktivstoffe von Pflegeprodukten besser verwerten kann. Gut strukturiert Dr. Whitney Bowe sagt: „Ich habe als Dermatologin Tausende Patienten über mehr als ein Jahrzehnt behandelt. Dabei habe ich festgestellt, dass sie einen ihrer größten Pflegefehler nachts begehen, indem sie der Hautbarriere keine Möglichkeit geben, sich zu regenerieren.“ Sie bezeichnet ihr zyklisches Pflege-System als einen Wendepunkt für die Gesundheit der Haut. Und nicht zuletzt bringt man damit mehr Struktur in seine Pflege-Routine. Der Hauptaspekt beim Skin Cycling ist der, dass verhindert wird, die Hautbarriere durch eine Überfrachtung mit Wirkstoffen zu schädigen. Außerdem hilft es, eine konstante und effektive Routine zu entwickeln, die die Haut optimal funktionieren lässt. Das viertätige Konzept ist simpel durchzuführen: An zwei Nächten werden Wirkstoff-Produkte aufgetragen, gefolgt von zwei Nächten ohne. Dann wird das Ganze wiederholt. Auf diese Weise wird die Haut trotz des Einsatzes von Power-Wirkstoffen in Balance gehalten. Denn die Haut, gerade wenn sie unter Akne, Rosazea, Ekzemen oder Hyperpigmentierung leidet, profitiert von diesen potenten Inhaltsstoffen ganz besonders. Doch genau wie Muskeln eine Trainingspause brauchen, geht es auch den Hautzellen. „Weniger ist mehr“ lautet deshalb das Credo von Dr. Bowe. Sie verfolgt den Ansatz, Produkte so zu verwenden, dass sie sich gegenseitig ergänzen anstatt mehrere übereinander zu schichten. Das 4-Tage-Konzept mit Skin Cycling: Nacht 1 mit Peeling: Zuerst wird die Haut gereinigt. Am intensivsten gelingt es mit einer Zwei-Phasen-Reinigung, die aus Öl und einem anschließenden Gel besteht. Mit Gesichtswasser abschließen. Dann folgt ein chemisches Peeling, um Unreinheiten vorzubeugen. Bowe rät ab von körnigen Peelings. Sie seien zu scharf für die Haut, warnt sie.… weiterlesen

Für Sie getestet: Lippen-Maske „Plush Puddin‘ Intensive Recovery Lip Mask“ von Fenty Skin

Eine Lippen-Maske kommt jetzt gerade richtig. Denn die Winterzeit mit Kälte im Freien und Heizungsluft in den Räumen beschert uns nicht selten raue, rissige Lippen. Dagegen gibt es jetzt eine saubere, vegane und tierversuchsfreie Lösung aus der Fenty Skin-Linie. Es ist die Kosmetik-Brand, die Superstar Rihanna in Zusammenarbeit mit Kendo Brands entwickelt hat, die wiederum zur Luxus-Gruppe LVMH gehören. „Ich stehe sehr auf die kleinen Aspekte des Pflegerituals. Eine Lippenpflege-Routine macht Spaß, ist aber auch so wichtig, damit der Schmollmund gesund, hydriert und sexy bleibt. Plush Puddin‘ ist die ultimative Selbstpflege für die Lippen, die ich jeden Tag und jede Nacht verwende.“ – Rihanna Lippen-Maske mit Tropen-Power Die „Plush Puddin‘ Intensive Recovery Lip Mask“ verspricht nicht nur glattere, sondern auch prallere Lippen in einer Woche. Die Lippen-Maske enthält vor allem tropische, feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe wie Kokosnuss- und Rizinusöl, Granatapfel- und Jojobaölkomplex, Granatapfelsterole und Barbados-Kirschextrakt, die jeder für sich eine wichtige Pflege-Rolle spielen: Granatapfel und Jojobaöl sind reich an Antioxidantien. Sie sorgen für Spannkraft und Elastizität, sollen die Lippen bei regelmäßiger Anwendung sogar sichtbar praller machen. Als weiteres Antioxidans ist Vitamin E enthalten, das die Lippen belebt und pflegt. Granatapfel-Sterole bieten eine natürliche, vegane Alternative zu Lanolin, die 200 Prozent ihres Gewichts an Wasser binden. Infolge verbessert sich die Feuchtigkeitsbarriere der Lippen und die Feuchtigkeitszufuhr wird erhöht. Als reichhaltige Feuchthaltemittel wirken zusätzlich Kokosnuss- und Rizinusöl. Der Extrakt aus der Barbados-Kirsche (Acerola) enthält mehr Vitamin C als eine Orange. Er stärkt und pflegt die Lippenhaut. Leckerer Pudding für die Lippen Tatsächlich umhüllt die reichhaltige, puddingartige Textur von „Plush Puddin’“- was der Name schon verspricht, wird auch gehalten! – die Lippen mit einem spürbaren Feuchtigkeitsschub. Ich wende die Lippen-Maske am liebsten über Nacht an, dann sind die Lippen am nächsten Tag glatt und weich. Angenehm ist auch der leicht Geschmack nach Vanille. Genial gelungen finde ich die Verpackung. Der kleine, puderfarbene Tiegel aus 100 Prozent PCR-Material ist rundum geschlossen. Schraubt man den Deckel ab und dreht den Boden leicht nach rechts, entlässt der Spender exakt die richtige Menge, die man für einen Lippen-Auftrag braucht. Es ist eine saubere und effiziente Lösung. Man muss nicht länger in Töpfchen herumfingern, die schon bald unansehnlich sind und man meist doch zu viel von der Textur erwischt. Gut gemacht, Rihanna! „Plush Puddin‘ Intensive Recovery Lip Mask“ von Fenty Skin, 15 g, 19 Euro… weiterlesen

Polyphenole, die geheime Macht der Oliven

Alle sprechen immer nur von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, wenn es um Gesundheit und gesunde Ernährung geht. Dabei haben Polyphenole, also sekundäre Pflanzenstoffe, viel mehr Power. Was kaum jemand weiß, dass sie besonders reichlich im Olivenpresswasser vorkommen, dessen Gesundheitsaspekt erst vor wenigen Jahren erforscht wurde. Sekundäre Pflanzenstoffe kommen, wie der Name schon vermuten lässt, ausschließlich in Pflanzen vor. Polyphenole bilden die wichtigste Gruppe. Sie stecken hauptsächlich in den Randschichten von Obst, Gemüse und Getreide, wo sie für die Farbe und den Geschmack des Nahrungsmittels sorgen. Aber das ist längst nicht alles. Diese bioaktiven Substanzen dienen vorwiegend zur Abwehr von Schädlingen und Insekten und bieten der Pflanze Schutz vor UV-Licht. Besonders üppig mit Polyphenolen versorgt sind Vollwertgetreide, Gemüse und viele Früchte, darunter Oliven oder Beeren. „Unter dem Begriff Polyphenole fassen die Wissenschaftler eine Vielzahl von Substanzen zusammen“, erklärt Sabine Häberlein, diplomierte Ernährungswissenschaftlerin (Dipl. oec. troph.) und Kräuterexpertin (essen-einfach-anders.de) in München. „Gemeinsam ist ihnen eine chemische Struktur: der Phenolring. Zu diesen sekundären Pflanzenstoffe zählen zum Beispiel auch das Flavanoid Quercetin (besonders viel enthalten in gelben Zwiebeln und in Grünkohl). die Flavanoide Anthocyane (rote Obst- und Gemüsesorten), die Phenolsäuren (Grünkohl, Weizenvollkorn), die Hydroxyzimtsäure Kaffeesäure (Kaffee, Kartoffel, Zitronenmelisse), das Curcumin (Gelbwurz), das Capsaicin (Chili), die Cumarine (Waldmeister, Cassia-Zimt) und die Phytoöstrogene (Sojabohnen, Getreide, Rotklee).“ Acqua mora nennen es die Italiener Aber nicht die Olive selbst enthält den größten Anteil an dem Powerstoff, sondern das Vegetationswasser, das bei der Pressung bzw. der Ölherstellung entsteht. Früher wurde es als Abfallprodukt entsorgt. Gianni aus der Familie Lo Franco, die die Fattoria La Vialla nahe Arezzo gegründet und damit die biodynamischen Landwirtschaften in Italien eingeführt hat, sagt: „Unsere wichtigste Entdeckung war, dass das sonst unbeachtete Vegetationswasser der Oliven kein Abfall der Ölherstellung, sondern ein wertvolles, sehr gesundes Nebenprodukt ist. Das wusste unsere Urgroßmutter Caterina schon immer. Sie erzählte gerne, wie gut ihr das Olivenwasser tat, das dunkle und bittere ‚acqua mora‘, wie es in Italien genannt wird“. Bitteres Gesundheitselixier Jedes Jahr von Mitte Oktober bis Anfang Dezember steht die Ölmühle in der Fattoria nie still. Tag und Nacht werden die frisch geernteten Oliven innerhalb von 6-12 Stunden gepresst. Seit einigen Jahren wird das Vegetationswasser aus den Oliven und ihrem Kern bei der Pressung aufgefangen. Eine Zentrifuge trennt es vom Öl. Um aus dem wässrigen Bestandteil der Oliven das Polyphenol-Konzentrat zu gewinnen, werden spezielle Keramikmembranen zur mechanischen Filtration eingesetzt. Auf diese Weise kann das bittere Elixier ohne Einsatz von Wärme, Lösungsmitteln oder chemischen Reagenzien extrahiert werden.… weiterlesen

Für Sie getestet: Brandneu! Lippenstifte von IKA

Normalerweise stecken Lippenstifte in schwarzen, goldenen oder silbernen Hülsen. IKA, die neuen Lippenstifte aus den Niederlanden überraschen schon durch ihre Optik: Sie sind ein echter Hingucker, knallgelb außen und ausschließlich rot innen! Es gibt sie in drei coolen Rot-Tönen und einem Glow Balm. Und alle Produkte sind vegan. „CALL THE SHOTS“ ist ein feuriges Kirschrot. Mit „YOU GOT THIS“ holt man sich das ultimative, klassische Rot und „LEVEL UP“ zeigt sich als kräftiges Ziegelrot. IKA-Gründerin Kristina Cueva sagt: „IKA möchte Dir helfen, den Mut zu haben zu Dir und Deiner Schönheit zu stehen. Mit dem richtigen Lippenstift kannst Du den ganzen Tag über glänzen, an jedem Tag. Mehr als jede andere Farbe kann Rot Dir das Gefühl geben, unbesiegbar zu sein.“ Warum sich die 39jährige Filipina, die an der Universität Maastricht Biomedizinische Wissenschaften studiert hat, sich mit ihrer Marke IKA ausschließlich auf rote Lippen fokussiert hat, liegt in ihrer eigenen Geschichte begründet: „Ich selber habe erlebt, was ein roter Lippenstift alles mit einem machen kann und diese Erfahrung möchte ich mit den Frauen dieser Welt teilen.“ Lippenstift: Rot steht jeder Frau Je nach der momentanen Stimmung entscheidet man sich für sein Rot aus der IKA-Linie. Man muss nicht lange rätseln, ob einem die gewählte Nuance auch steht, denn alle Rottöne sind so konzipiert, dass sie jeder Frau und jedem Hauttyp stehen. Die Lippenstifte sind hochpigmentiert und trotzdem pflegend dank botanischem Öl und Vitamin E, das zugleich antioxidativ wirkt. Bidens-Pilosa-Extrakt unterstützt die Elastizität der Lippen, während Hyaluronsäure für die feuchtigkeitsspendende Wirkung sorgt. Tatsächlich gleitet die leichte und komfortable Cremeformel sanft über die Lippen und hinterlässt ein satiniertes, cremiges Finish von guter Haltbarkeit, Die Farbe auf den Lippen fühlt sich leicht und komfortabel an. Ein Lippenpflegestift, wie er sein sollte Wenn ich mal eine Pause von Rot brauche oder meine Lippen nach einer besonders intensiven Pflegeeinheit verlangen, verwende ich den Glow Balm von IKA in der Farbe Selfcare. Das ist ein leicht getöntes Altrosa, die die eigene Lippenfarbe unterstützt. Der Balm ist eine gelungene Mischung aus Serum und getöntem Balsam, die den Lippen einen natürlich-rosigen Glow verleihen. Die Inhaltsstoffe des Balms sind zu 90% natürlicher Herkunft und ausschließlich auf pflegen, nähren und befeuchten ausgerichtet wie der Nutrimoist Complex mit seinen sorgfältig ausgewählten Ölen. Shea Butter, die zusätzlich barriereverstärkend wirkt. Gotu Kola (Centella Asiatica) stimuliert die Kollagenproduktion. Und nicht zuletzt entfalten Vitamin E und Avocadoöl eine hautschützende antioxidative Wirkung. Farbstifte von IKA je 34 Euro, Glow Balm, 29 Euro… weiterlesen

Traumfigur dank Magenballon?

Ein Großteil der Gesellschaft in den wohlhabenden Ländern leidet an einem kaum noch zu leugnenden Übergewicht. Dabei wurden in vielen Haushalten schon diverse Diäten und Trainingsprogramme ausprobiert – meist mit mäßigem Erfolg. Wer Hilfe sucht, landet daher oft beim Magenballon. Abnehm-Coach Jan Bahmann erklärt, was man darüber wissen sollte. Ein Magenballon hat den Effekt, dass er während des Essens zu einem schnelleren Sättigungsgefühl beitragen soll. „Ein Allheilmittel darf darin aber nicht gesehen werden“, sagt Jan Bahmann. Denn so beliebt diese Therapie auch sein mag, so selten führt sie zu nachhaltigen Erfolgen. Wie sich die Chancen und Risiken des Eingriffs gestalten, zeigt der Abnehm-Coach in diesem Beitrag. So hilft der Magenballon Wer sich dafür entscheidet, sich einen Magenballon einsetzen zu lassen, sollte sich über folgendes im Klaren sein: Er wählt damit einen kleinen operativen Eingriff, für den oft Kosten im Bereich zwischen 3.000 und 4.000 Euro anfallen. Die Wahl sollte also schon aus finanzieller Hinsicht gut durchdacht sein. Viele Betroffene erhoffen sich durch diese Maßnahme, künftig schneller zu einem Sättigungsgefühl zu gelangen und dadurch weniger zu essen. Tatsächlich sorgt der im Magen eingesetzte Kunststoffball dafür, dass das Volumen des Magens deutlich eingeschränkt wird. Die Nahrungsaufnahme ist danach nur noch in geringer Menge möglich ist. Auf diese Weise entsteht ein Kaloriendefizit, durch das überschüssige Pfunde schmelzen. Wichtige Nährstoffe gehen verloren Üblicherweise stellen sich die ersten Erfolge relativ schnell ein, und der gewünschte Gewichtsverlust lässt sich auf der Waage ablesen. Doch Vorsicht: Die reduzierte Essmenge führt meist gleichzeitig auch dazu, dass der tägliche Bedarf an Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen kaum noch ausreichend gedeckt wird. Denn wer weniger isst, streicht damit immer auch lebenswichtige Bausteine von seinem Speiseplan. Erste Symptome eines Defizits an Nährstoffen können sich in Form von Müdigkeit, fehlender Energie oder Kopfschmerzen und Schwindelgefühlen einstellen. Sie dürfen nicht ignoriert werden, andernfalls ergeben sich daraus tatsächlich gesundheitliche Schädigungen. Fortschritt folgt Rückschritt Ersten Fortschritten folgen schnelle Rückschritte. Ungeachtet der Nährstoffe erfahren viele Betroffene in den ersten Wochen ein neues Lebensgefühl, wenn das Körpergewicht sinkt. Wird der eingesetzte Kunststoffballon dann nach einem halben Jahr wieder aus dem Magen entfernt, da er nicht resistent gegen die Magensäure ist, nehmen die meisten der Betroffenen wieder zu. Der Grund: Viele Menschen mit einem Magenballon haben sich zu lange auf dessen Hilfe beim Essen verlassen. Sie haben in der Zeit aber versäumt, ihren Lebensstil zu hinterfragen oder sogar Veränderungen ihrer Ernährungsgewohnheiten vorzunehmen. In Folgen zeigen sich die eben noch verloren geglaubten Pfunde wieder auf den Hüften.… weiterlesen

Glykation: Lassen Sie sich nicht verzuckern!

Glykation oder Glykierung nennen die Wissenschaftler die „Verzuckerung“ von Gewebebestandteilen. In der Haut sind vor allem Kollagen und Elastin davon betroffen. Versteifte Fasern bedeuten, dass die Haut gerade in den Zonen von Wangen und Kinnkontur sichtbar an Spannkraft und Elastizität verliert und insgesamt schneller altert. Ein wirksames Mittel, diesen Prozess rückgängig zu machen, gibt es bisher noch nicht – obwohl manche Kosmetik-Hersteller das in Aussicht stellen. Ein kleiner Trost: Durch Prävention lässt sich Schlimmeres verhindern. Glykation? Wie kommt es eigentlich zu dieser Verzuckerung? Chemisch gesehen reagiert der Körper mit Proteinen oder Lipiden und bildet sogenannte AGEs (Advanced Glycation Endproducts). Dazu müssen wir noch nicht mal ständig Süßigkeiten naschen. Wir nehmen die Glykations-Endprodukte zwar vorwiegend über Traubenzucker (Glukose) und Fruchtzucker (Fruktose) auf, aber ebenso in gebratener, gegrillter, gerösteter oder gebackener Nahrung. Hauptsächlich enthalten sind die AGEs in der braunen äußeren Schicht, die sich beim Erhitzen der Lebensmittel bildet wie Bratenhaut oder Brotkruste. Auch bei angebrannter Milch findet eine Reaktion von Protein- und Fettmolekülen mit Zuckermolekülen, also eine Glykierung, statt. Das hat 1912 der französische Biochemiker Louis Maillard bewiesen. Der gleiche Prozess läuft in unserem Organismus ab, wenn übermäßig viel Zucker in den Blutkreislauf gelangt. Nur geschieht das wesentlich langsamer als im überhitzten Milchtopf, da unsere Körpertemperatur auch niedriger ist. Dass bei einem Overload an Süßem der Blutzucker in die Höhe schießt, liegt daran, dass dieser Überschuss nicht über die Nieren ausgeschieden werden kann. Glykation schädigt den Organismus AGEs lassen nicht nur die Haut schneller altern. Die „Überzuckerung“ ist Auslöser für verschiedenste Krankheiten. Sie fördert Herz-Kreislauf-Erkrankungen, indem sie die Arterien verstopft. Ebenso ist sie bei Diabetes, Osteoporose, Arthritis und chronischen Nierenerkrankungen mit im Spiel. Selbst bei grauem Star und im Gehirn von Alzheimer-Patienten konnten vermehrt AGE-Konzentrationen nachgewiesen werden. Aber zurück zur Haut. Dort überziehen die Zucker-Protein-Verbindungen die kollagenen und elastinen Fasern. Dadurch versteifen diese Strukturproteine, sie büßen ihre Fähigkeit ein, gesunde, neue Zellen zu bilden. In Folge bleiben feine Linien und Falten sichtbar, weil die Haut sie nicht mehr auf natürliche Weise ausgleichen kann und auch weniger Feuchtigkeit speichert. Sie sieht fahler und insgesamt älter aus, ist weniger straff und elastisch. Auch die gefürchtete Erschlaffung („Sagging“) setzt wesentlich früher ein als biologisch vorgesehen. Achten Sie auf den glykämischen Index Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt für Erwachsene eine tägliche Zuckerration, die fünf Prozent der Gesamt-Kalorienmenge nicht übersteigt. Das entspricht zum Beispiel zwei Äpfeln, oder einem Apfel plus 100 Gramm Beeren, 200 Gramm Vollkornreis. Bevorzugen sollte man Lebensmittel, die den Blutdruck senken.… weiterlesen