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WildkrĂ€uter – 3 Superfoods aus der Natur

WildkrĂ€uter sammeln macht nicht nur Spaß und ist eine tolle BeschĂ€ftigung in der freien Natur, sondern nĂŒtzt auch unserer Gesundheit. Wie man sie erkennt und was sie können, erklĂ€rt ErnĂ€hrungswissenschaftlerin und KrĂ€uterexpertin Sabine HĂ€berlein. WildlkrĂ€uter haben gerade jetzt im FrĂŒhjahr Saison. Speziell der Mai bringt uns eine reiche Auswahl an WildkrĂ€utern. Es ist die Zeit des frischen FrĂŒhlingsgrĂŒn, des Neubeginns, des Wachstums und der Erneuerung. Die WildkrĂ€uter, die jetzt so schnell wachsen, dass wir fast zusehen können, spiegeln diese Energie wider. Hier stelle ich dir die drei Top-Vertreter mit drei Vorteilen vor: Sie sind weit verbreitet, du kannst sie leicht erkennen und sie unterstĂŒtzen dich, wenn du abnehmen möchtest. đŸŒ± Der Giersch, auch bekannt als Geißfuß, ist ein wahres Superfood. Er enthĂ€lt viel Vitamin C, Eisen und Kalium und ist besonders gut fĂŒr die Entgiftung des Körpers geeignet. Sein Geschmack erinnert an Petersilie. Verwende ihn frisch in Salaten oder verarbeite ihn zu leckeren Suppen oder Pesto. đŸŒ± Brennnessel ist eine weitere Wildpflanze, die oft als Unkraut abgetan wird. Dabei ist sie ein echter Gesundheits-Booster, da sie viel Eisen, Vitamin C und E enthĂ€lt. Verwende sie in Suppen, Salaten oder als Tee. Ich hole mir tĂ€glich ein frisches BlĂ€ttchen Brennnessel. Das schĂŒtzt mich vor Eisenmangel. đŸŒ± Der Löwenzahn ist nicht nur eine schöne Blume, sondern auch ein Heilkraut. Er enthĂ€lt viel Kalium, Vitamin C und Bitterstoffe, die den Stoffwechsel und die Verdauung anregen. Die BlĂ€tter geben Salaten eine wĂŒrzige Note. Die BlĂŒtenblĂ€tter mit ihrem krĂ€ftigen Gelb sind nicht nur eine hĂŒbsche Dekoration fĂŒr verschiedene Speisen. Sie liefern zudem wertvolle Inhaltsstoffe, die den Stoffwechsel und die Verdauung anregen. Die BlĂ€tter geben Salaten eine wĂŒrzige Note. Wunderwelt der Pflanzen Hast du dich bei deinen SpaziergĂ€ngen immer wieder mal gefragt, was da alles auf der Wiese wĂ€chst? Willst du wissen, welche dieser WildkrĂ€uter essbar sind und von welchen du lieber die Finger lassen solltest? Interessiert dich, welche Pflanzen HeilkrĂ€fte besitzen? In unserer heutigen Zeit sind wir es gewohnt, unsere Lebensmittel im Supermarkt zu kaufen.  Aber es geht auch anders. Die Natur bietet ein breites Spektrum an Pflanzen, die unseren Speiseplan bereichern können. NatĂŒrlich ist es nicht möglich, dass wir alle zu Selbstversorgern werden. Aber hin und wieder ein Pesto aus Knoblauchsrauke oder ein WildkrĂ€utersalat ergĂ€nzen unser Essen richtig gut. Diese Gerichte schmecken nicht nur köstlich, sie liefern zudem eine geballte Ladung an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundĂ€ren Pflanzenstoffen – wesentlich mehr als dies Zuchtpflanzen können.Wenn du einen Garten oder Balkon hast, kannst du dir WildkrĂ€uter auch nach Hause holen.… weiterlesen

FĂŒr Sie getestet: Model skin fĂŒr jeden mit „The Model Mask“ von MGM Models

„Model skin for Everyone“ lautet das Motto der neuen Hautpflege von Deutschlands grĂ¶ĂŸter Modelagentur MGM Models. Mit 1.500 Models ist sie auch europaweit eine der fĂŒhrenden Agenturen in der Branche. Hier haben so namhafte Topmodels wie Kate Upton oder Chrissy Teigen ihre Karrieren gestartet. Im vergangenen Herbst ging die Luxus Skincare-Brand MGM Cosmetics mit insgesamt drei Pflege-Linien an den Start. Die zwölf Model skin-Produkte sind in verschiedene Altersgruppen eingeteilt: Everyday 16-25 Jahre, Advanced 25-40 Jahre und Supreme 35- 60 Jahre. Damit werden die unterschiedlichen HautbedĂŒrfnisse jedes Alters abgedeckt – von extrem junger Haut, die einen geringeren Lipid-Gehalt benötigt, bis hin zu reiferer Haut mit Anti-Aging-Anspruch. „Das Thema Hautgesundheit begleitet mich bereits meine gesamte Karriere als Model-Agent, denn Models dĂŒrfen keine schlechte Haut haben. Ich war immer auf der Suche nach einer guten Hautpflege und habe sie dann letztlich selbst entwickeln lassen. Unser hoher professioneller Anspruch an gesunde und schöne Haut findet in dieser besonders wirksamen Hautpflege-Serie seine ErfĂŒllung“, sagt Marco Sinervo, CEO von MGM Models. Medizinische Expertise Aber woher nimmt der Chef einer Model-Agentur die Expertise fĂŒr eine Hautpflege? Klar wurden die Produkte nach langjĂ€hriger Forschung in einem renommierten deutschen Labor entwickelt. Aber noch wichtiger: Der medizinische Experte hinter MGM Cosmetics ist die renommierte Hamburger Dermatologin Dr. Anna Brandenburg. Sie bestĂ€tigt: „MGM Cosmetics ist ein sehr effektives und fundiertes Skincare-Konzept mit hocheffektiven Inhaltsstoffen der reinsten QualitĂ€t. Die unterschiedlichen BedĂŒrfnisse der Haut können durch die verschiedenen Serien optimal berĂŒcksichtigt werden und bringen fĂŒr die Anwender:in den maximalen Effekt. Die Produktpalette ist ĂŒbersichtlich und einfach in der Anwendung und beinhaltet alles, was man fĂŒr eine gesunde Haut benötigt. Das Thema LSF ist durch die UV Protection ebenfalls gut gelöst.“ Model skin mit „The Model Mask“ Sie ist das Highlight der Skincare-Linie. UrsprĂŒnglich wurde sie fĂŒr Models als Beauty-Booster vor Fotoshootings und Fashion Shows entwickelt. Denn sie wirkt porenverfeinernd, reduziert Rötungen, Schwellungen, FĂ€ltchen und Linien. Dadurch sorgt die Maske sofort fĂŒr eine sichtbar glattere und straffere Haut und ein jugendlich-vitales und frisches Hautbild. Was steckt drin? AloeVera, Zinkoxid, Vitamin E, multimolekulare HyaluronsĂ€ure, Spilanthes Extrakt Parakresse, Vitamin C, Syn-Ake, AminosĂ€uren (Prolin, Arginin, Alanin), Arganöl, Mandelöl, Jojobaöl, Rutin. Syn-Ake wird ĂŒbrigens hĂ€ufig als natĂŒrliche Botox-Alternative bezeichnet. Der synthetische Wirkstoff wurde von Schweizer Forschern entwickelt und 2006 mit dem Swiss Technology Award ausgezeichnet. Er besteht aus dem Hightech-Peptid Argirelin , das nachweislich die AusschĂŒttung von Neurotransmittern und damit die Anspannung der Gesichtsmuskulatur hemmt. Das bewirkt auch den glĂ€ttenden Sofort-Effekt der Maske.… weiterlesen

FĂŒr Sie getestet: 3 Retinol-Produkte fĂŒrs Gesicht

Retinol gilt lĂ€ngst als State-of-the-Art in der Anti-Aging-Pflege. Kaum eine Skincare-Serie hat heute kein Retinol-Produkt im Angebot. Warum? Weil es eine Substanz ist, die aufgrund ihres jahrzehntelangen Einsatzes in der Akne-Therapie gut erforscht ist, und viele positive Effekte auf die Haut ausĂŒbt: Reduziert das Erscheinungsbild von tiefen Linien und Falten. Retinol hilft, Hautunreinheiten zu reduzieren und sorgt damit fĂŒr eine klare, glatte und ebenmĂ€ĂŸige Haut. Außerdem wird das Hautmikrobiom optimiert, indem unerwĂŒnschte Bakterien geblockt werden. Aknenarben und Hyperpigmentierung verlieren ihre AuffĂ€lligkeit. Nicht zuletzt verbessert Retinol auch den Feuchtigkeitshaushalt, macht den Teint praller und strahlender. Inzwischen gibt es allerdings so viele neue Retinol-Produkte auf dem Markt, dass man kaum weiß, fĂŒr welches man sich entscheiden soll. Dabei ist es nicht nur eine Frage der QualitĂ€t, sondern auch des Geldbeutels. Deshalb habe ich mich entschieden, drei Produkte aus verschiedenen Preiskategorien zu testen: Luxus-Kategorie: „The Retinol Serum with TFC8“ von Augustinus Bader Professor Augustinus Bader hat inzwischen eine ganze Produkt-Palette auf dem Markt. Neuzugang ist ein Retinol-Serum, in den der Forschungsmediziner wieder seinen patentierten TFC8-Komplex eingearbeitet hat. Dazu kombiniert er reines, therapeutisches Retinol – das dafĂŒr bekannt ist, die Zellerneuerung sanft, aber effektiv zu beschleunigen. Die sonst so oft auftretenden Rötungen bleiben hier aus. ErgĂ€nzt wird die Formel von einem Mikrobiom-Mix, der ein gesundes Hautmikrobiom unterstĂŒtzt, und als tiefenwirksamer Feuchtigkeitsspender fungiert Marine-Ektoine. Ein Zink-Komplex hilft zur Regulierung der Talg-Produktion, wĂ€hrend Japanischer Knöterich-Extrakt die AktivitĂ€t der Hautenzyme auf Spur bringt und damit ebenfalls fĂŒr eine reinere, glattere Haut sorgt. „Gemeinsam optimiert die Formel die natĂŒrliche FĂ€higkeit des Körpers zur Selbstreparatur fĂŒr eine Haut, die messbar verfeinert und erneuert ist, ohne Unannehmlichkeiten oder Rötungen“, sagt Professor Augustinus Bader. Die Formulierung des leichten Serums ist so sanft, sodass man das Produkt morgens und abends anwenden kann. Immer natĂŒrlich auf der gereinigten Haut auftragen und auch auf Hals und DekolletĂ© verteilen. Die milchig gelbliche Farbe ist kein Fehler im Produkt, sondern typisch fĂŒr Vitamin A. Vitamin A ist ĂŒbrigens der Oberbegriff fĂŒr eine Gruppe fettlöslicher Substanzen, zu denen auch Retinol gehört. Der Spender in dem Bader-typischen Blau-Bronze-Design ist nicht nur optisch ansprechend und sehr hochwertig. Das Serum ist zudem sehr ergiebig, was ĂŒber den hohen Preis etwas hinwegtrösten mag. „The Retinol Serum with TFC8“ von Augustinus Bader, 30ml, 300 Euro Mittelpreisig: „Red“ von Doctor Mi! Und noch ein Retinol aus einer Doktor-Brand. „Red“ von Doctor Mi! enthĂ€lt doppelt verkapseltes TECMi!Retinol (Vitamin A1). Durch die doppelte Verkapselung können die Retinol-MolekĂŒle leichter in die Tiefen der Haut vordringen, um dort ihre Arbeit zu verrichten, ohne auf der HautoberflĂ€che zu haften und diese zu irritieren.… weiterlesen

FĂŒr Sie getestet: 8-Tage-Kur „OliPhenolia C“ mit Orangen von Fattoria La Vialla

Das „OliPhenolia Bitter“ von der Fattoria La Vialla ist fĂŒr mich inzwischen zu einem regelmĂ€ĂŸigen Ritual geworden. 3-4 mal im Jahr mache ich mit dem flĂŒssigen NahrungsergĂ€nzungsmittel eine 16-tĂ€gige Kur. Meine Haut dankt es mir ebenso wie mein Immunsystem. An den bitteren Geschmack der braunen FlĂŒssigkeit habe ich mich inzwischen gewöhnt. Jetzt hat OliPhenolia Konkurrenz aus dem eigenen Haus bekommen und zwar in Gelb mit großem „C“. OliPhenolia mit Vitamin C Die Basis ist immer noch der Olivenwasserextrakt, der bei der Olivenpressung entsteht. Das vermeintliche Abfallprodukt ist besonders reich an Polyphenolen, darunter Hydroxytyrosol, Tyrosol und Oleocanthal. Diesen drei Phenolen wird beispielweise zugeschrieben, dass sie höchst aktiv und nachweisbar die Heilungswirkung von Fibroblasten verstĂ€rken. Das sind jene Zellen, die bei der Reparatur geschĂ€digter Haut durch Verletzungen eine entscheidende Rolle spielen. “Wir fanden heraus, dass die Fibroblasten wandern, wenn sie den phenolischen Verbindungen ausgesetzt werden. Das bedeutet, dass sie sich bewegen, um die durch die Wunde verursachte LĂŒcke zu schließen, was ihre Heilungswirkung begĂŒnstigt“, bestĂ€tigt LucĂ­a Melguizo-RodrĂ­guez, Wissenschaftlerin an der UniversitĂ€t Granada. Orangen aus Sizilien Das „C“ verdankt das neue Oliphenolia sizilianischer Orangen (70%). Sie sind eine natĂŒrliche Kalium-Quelle fĂŒr ein gesundes Nervensystem und eine normale Muskelfunktion. Besonders reich an Vitamin C stĂ€rken sie das Immunsystem. Aber Vitamin C hat noch viele weitere positive Effekte auf unseren Organismus: Es fördert die Kollagenbildung, die fĂŒr die FunktionsfĂ€higkeit von BlutgefĂ€ĂŸen, Knochen, Knorpel, Zahnfleisch, Haut und ZĂ€hnen wichtig ist, und erhöht die Aufnahme von Eisen. Zudem reduziert es ErmĂŒdungserscheinungen. Erst rĂŒhren, dann trinken Allerdings ist das gelbe Konzentrat etwas gewöhnungsbedĂŒrftig. Im dem kleinen GlĂ€schen befindet sich nur wenig FlĂŒssigkeit mit einem halbfesten Kern aus den ganzen Orangen (Citrus sinensis), denn die Schale der Orange enthĂ€lt dreimal so viel Vitamin C wie das Fruchtfleisch und der Saft und viermal so viele Ballaststoffe. Wer gerne „Marmelade“ isst, also die typisch englische Orangen-Marmelade, wird sich freuen. Schmeckt so Ă€hnlich. Bevor man das „OliPhenolia C“ verzehren kann, muss man es mit einem kleinen Löffel aufrĂŒhren, aber vorsichtig, damit nichts von der FlĂŒssigkeit herausschwappt. Dann kann man es löffelweise essen. Ich persönlich mochte noch nie Orangen-Marmelade und habe beim ersten „OliPhenolia C“-Versuch auch gleich entsprechend das Gesicht verzogen. Aber die Vorteile von Vitamin C haben mich motiviert, dran zu bleiben. Und was soll ich sagen: Inzwischen habe ich mich an den Geschmack gewöhnt und das kleine GlĂ€schen ist ja auch schnell geleert. Nur auf mein Toastbrot kommt mir immer noch keine Orangen-Marmelade!… weiterlesen

NahrungsergÀnzung: Pillen sind keine Bonbons

Waren wir Deutschen bislang eher zurĂŒckhaltend, wenn es um NahrungsergĂ€nzungsmittel ging, hat sich das seit der Pandemie deutlich gewandelt. Statistiken zufolge schlucken inzwischen 70 Prozent der Bevölkerung Vitamine und Co. Vor wenigen Monaten veröffentlichte das Statistische Bundesamt (Destatis) die neuesten Zahlen zum Verbrauch von NahrungsergĂ€nzungsmitteln in Deutschland: Im Jahr 2020 wurden rund 180.200 Tonnen Supplements produziert, knapp 11 Prozent mehr als im Vorjahr. Und die wurden auch konsumiert, denn laut einer Umfrage von „Statista Global Consumer Survey“ nehmen nur 30 Prozent der Deutschen keine NahrungsergĂ€nzungsmittel ein. Am beliebtesten bei den Consumern sind Vitamine (53 Prozent) und Mineralien (33 Prozent). Dahinter folgen Proteine, die jede:r fĂŒnfte der Studien-Teilnehmer:innen zusĂ€tzlich auf seiner Liste hatte. NahrungsergĂ€nzungsmittel als PrĂ€vention In Corona-Zeiten ist die Angst vor Erkrankungen gestiegen – zum Vorteil fĂŒr die Hersteller von Pillen, PĂŒlverchen, Shots und anderen Nutricosmetics. WĂ€hrend viele Unternehmen in Not gerieten, profitierten diese vom gesteigerten Verbraucherinteresse. Douglas-Chefin Tina MĂŒller, die im vergangenen Jahr europaweit 2400 Filialen der ParfĂŒmeriekette geschlossen hat und herbe Umsatzeinbußen einstecken musste, bezeichnete im Handelsblatt NahrungsergĂ€nzungsmittel als einen Hoffnungswert fĂŒr ihr Unternehmen: Sie sagte, die Kunden sĂ€ĂŸen „erzwungenermaßen zu Hause“ und hĂ€tten „mehr denn je großes Interesse“ an Pflegeprodukten und insbesondere an Supplements. Und Bayer-Chef Werner Baumann bestĂ€tigte, dass die Nachfrage „bei bestimmten NahrungsergĂ€nzungsmitteln, die die Gesundheit unterstĂŒtzen, derzeit drei- bis fĂŒnfmal so hoch wie ĂŒblich“ sei. Einmal Kunde, immer Kunde. Supplement-Verwender sind treu. Die meisten kaufen immer wieder nach. Oft steckt ein nicht unerheblicher psychologischer Effekt dahinter. Denn nimmt man die Produkte einige Zeit lang, bekommt man schnell ein schlechtes Gewissen, wenn man damit aufhört. Man ĂŒberlegt, was wĂ€re gewesen, hĂ€tte man nichts eingenommen. WĂ€re man dann weniger gesund? Also wird weiter geschluckt. Der Effekt, den man bei Supplements zu spĂŒren glaubt, wie festere NĂ€gel oder krĂ€ftigere Haare, ist oft nicht mal wirklich vorhanden, aber man fĂŒhlt sich einfach besser damit. Der Placebo-Effekt, der durchaus nachweisbare Resultate bringt, ist schließlich ein nicht unbekanntes PhĂ€nomen. Brauche ich ĂŒberhaupt NahrungsergĂ€nzungsmittel? Auf die Werbung alleine, was die Pillen alles Gutes tun, sollte man sich nicht verlassen. Wenn man schon der Meinung ist, eine NahrungsergĂ€nzung zu benötigen oder ein bestimmtes Produkt ausprobieren will, sollte man wenigstens vorher mit einem Spezialisten darĂŒber sprechen, ob es auch zum persönlichen Gesundheitsprofil passt. Das kann ein Arzt sein, ein ErnĂ€hrungsberater oder auch ein Fachapotheker mit der Zusatzbezeichnung ErnĂ€hrungsberatung. Denn ganz wichtig ist die richtige Dosierung und dass man nicht wahllos Beauty- bzw. Gesundheitspillen einwirft und miteinander kombiniert.… weiterlesen

Hautpflege: Es geht immer noch besser!

Hautpflege mit den richtigen Produkten ist fĂŒr mich etwas Essenzielles. Es gehört zu meinen tĂ€glichen Ritualen wie ZĂ€hneputzen. Aber so konsequent und liebevoll wie man sich zu Hause um seine Haut kĂŒmmert, die Kosmetikerin kann doch noch mehr erreichen. Das wurde mir gerade wieder sicht- und spĂŒrbar vor Augen gefĂŒhrt bei einem ganz besonderen Facial. Laut einer Umfrage von Statista gehen nur 11 Prozent der deutschen Frauen regelmĂ€ĂŸig einmal pro Monat zur Kosmetikerin, 52 Prozent nie. Schade. Die „Verweigerer“ wissen gar nicht, was ihnen entgeht. Ich erfahre es jeden Monat hautnah an meinem Gesicht. Ich benutze zu Hause die gleichen Doctor Mi!-Produkte, mit denen die Kosmetikerin in der Praxis von Dr. Miriam Rehbein arbeitet. Meine Haut ist ebenmĂ€ĂŸig und hat den gewĂŒnschten Glow. Kosmetikerin Marietta ist auch sehr zufrieden mit dem, was sie sieht. „Ihre Haut ist wunderschön“, sagt sie. Auf meine skeptische Frage, ob man denn dann ĂŒberhaupt noch etwas verbessern kann, antwortet sie, man könne immer noch etwas erreichen. Um das Ergebnis gleich vorweg zu nehmen: Marietta hatte Recht. Die Haut strahlt nach dem 1,5 Stunden-Facial, die Konturen sind straffer, sogar die Mundwinkel sind leicht angehoben. Und der positive Effekt verstĂ€rkt sich in den Tagen danach noch. Aber der Reihe nach. Kirschkernschalen und Überschallgeschwindigkeit Mein Facial beginnt mit der Reinigung. Da ist bei mir nicht viel zu holen, weil ich nie Make-up trage, dann folgt das Peeling mit den geschroteten Kirschkernschalen. Das mache ich zu Hause auch regelmĂ€ĂŸig, weil es richtig viel Glow schenkt. Zum Ausreinigen gibt es auch nicht viel. Desinfiziert wird mit „Tone.S“, weil die zweiprozentige SalicylsĂ€ure, eine öllösliche BetahydroxysĂ€ure, noch die letzten Fettpartikel von der Haut wischt und die Wirkstoff-Aufnahme verbessert. Es folgt das Glow-Peel von Obagi. Bekannt wurde der Hollywood-Doc Zein Obagi durch sein tatsĂ€chlich azurblaues Blue Peel, das drei SĂ€uren in sich vereint. Optisch weniger spektakulĂ€r als die blaue Textur ist das Glow- oder Radiance Peel mit SalicylsĂ€ure, aber es prickelt ganz schön auf der Haut. Es arbeitet auch in der Tiefe, bildet neues Kollagen und repariert, minimiert die Poren. Das JetPeel, das danach kommt, jagt mir jedesmal KĂ€lteschauer ĂŒber den RĂŒcken. Aus kleinen DĂŒsen mit Überschallgeschwindigkeit und ĂŒber 700 Stundenkilometern trifft ein Wasser-Gas-Gemisch auf die Haut. Aber es lohnt sich, denn die Wirkung ist phĂ€nomenal. „Es wirkt wie ein Fitnesstraining fĂŒr die Haut“, erklĂ€rt Marietta. Die obere Hautschicht wird durch den Aerosolstrahl schonend gepeelt mit dem Resultat, dass der Teint frischer und glatter ist, kleine Linien und Falten scheinen minimiert.… weiterlesen

Produktwahl: Ist teuer gleich mit gut?

Die Frage stellt sich bei der Wahl von Kosmetik- und Pflege-Artikeln. Aber geht die Gleichung tatsĂ€chlich auf? Luxus-Produkte sind elegant, edel, unverkennbar. Alleine mit der Verpackung drĂŒcke ich aus, dass ich mir damit etwas Besonderes leiste. Dagegen kommen gĂŒnstigere Produkten meist in schlichterer Aufmachung daher. Doch selbst wenn das Auge weniger verwöhnt wird, muss man deshalb beim Inhalt auch weniger QualitĂ€t in Kauf nehmen? Im vergangenen Jahr fĂŒhrte das Marktforschungsinstitut Statista eine bundesweite Verbraucher-Umfrage zum Thema Produktwahl durch. 6,01 Millionen der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre gaben an, dass sie sich „bei Kosmetik, Körperpflege gern etwas teurere Produkte leisten“. Was zum Kauf verfĂŒhrt ist meist die schöne Optik, das Image der Marke und eine verheißungsvolle Werbung. Aber ist teuer auch gleichzeitig besser? Generell stimmt das sicher nicht. Kosmetik-Konzerne stecken MillionenbetrĂ€ge in die Forschung, und die mĂŒssen sich irgendwie amortisieren. Oft zahlt der Verbraucher einen ĂŒberteuerten Preis fĂŒr patentierte Formeln mit kryptischen Bezeichnungen oder firmeneigene Entwicklungen von innovativen bzw. seltenen Inhaltsstoffen. Dass diese tatsĂ€chlich wirksamer und ihren Preis wert sind, dafĂŒr mangelt es fast immer an wissenschaftlichen Beweisen. Und auch darĂŒber muss man sich im Klaren sein: Den einen einzigartigen Wirkstoff, der die Haut jung und gesund erhĂ€lt gibt es ohnehin nicht. Vielmehr sind es zahllose Substanzen, die den Hautstoffwechsel beeinflussen können. Produktwahl: natĂŒrliche Inhaltsstoffe versus synthetische Ob eine Brand auf Hightech-MolekĂŒle aus dem Labor setzt oder auf Pflanzenstoffe aus der Natur ist in erster Linie eine Image-Frage und auf die KĂ€ufer-Zielgruppe ausgerichtet. Denn ein bekennender Naturkosmetik-Verwender wird niemals Chemie an seine Haut lassen. Trotzdem ein kurzer Hinweis zum Begriff „natĂŒrlich“: Solche Substanzen sind nicht unbedingt besser als die synthetischen Alternativen, die in einem Labor hergestellt werden, oder unterscheiden sich gar davon. „NatĂŒrlich ist ein klassisches Marketingwort“, sagt Benjamin Knight Fuchs, Apotheker und GrĂŒnder der US-Pflegelinie Truth Treatment Systems. „FĂŒr einen Chemiker gibt es nichts NatĂŒrliches. Der Körper unterscheidet nicht zwischen natĂŒrlich und synthetisch, es geht nur um die molekulare Struktur. Wenn ich Vitamin C (aus der Natur) nehme oder es in meinem Labor herstelle, ist es dasselbe MolekĂŒl. Ich schaue auf die Zutaten, um zu sehen, ob der Körper sie erkennt.“ In der Regel sind mehrere Inhaltsstoffe nötig, damit ein Produkt funktioniert. Der Minimalismus-Trend mit weniger Inhaltsstoffen, der gerade fĂŒr empfindliche Haut empfohlen wird, passt nicht zwingend fĂŒr jeden Hauttyp. Auch was die Konzentration eines Inhaltsstoffes angeht. Wahrscheinlicher ist, dass eine teure Creme einen höheren Anteil davon enthĂ€lt. Die Konzern-RealitĂ€t sieht so aus: Bringt ein Beauty-Riese einen neuen Wirkstoff auf den Markt, der in der Werbung dann als „den Pflegemarkt revolutionierend“ bezeichnet wird, ist dessen Weg in die konzerneigenen Cremetöpfe vorgezeichnet.… weiterlesen

Sechs Beauty-Fragen, die Frauen beschÀftigen

Als ForschungsĂ€rztin in der kosmetischen Dermatologie mit Skincare Centre in Rotterdam und eigener Pflegelinie weiß Dr. Jetske Ultee auf jede Beauty-Frage die richtige Antwort. Ihr Background: Medizinstudium an der Erasmus UniversitĂ€t in Rotterdam, Niederlande. Danach AssistenzĂ€rztin und Forscherin in der Abteilung Plastische und Rekonstruktive Chirurgie mit Promotion 2010. Hier gibt Dr. Ultee aufschlußreiche Antworten auf Beauty-Fragen, die viele Frauen betreffen: Frage: Kann Zitronensaft wirklich helfen, um Pigmentflecken aufzuhellen? Dr. Ultee: Mit Tipps zur Selbstbehandlung wie eben Bleichen mit ZitronensĂ€ure sollten Sie vorsichtig sein. Das trocknet die Haut schnell aus. Zitrusextrakte können auch in Kombination mit Sonnenlicht unschöne Flecken verursachen. Sie können sogar Blasen oder Brandwunden davontragen. Ich rate also davon ab. Das können Sie tun, um Pigmentflecken zu verringern:GUT EINCREMEN UND EINE KOPFBEDECKUNG TRAGENNur wenige von uns haben Pigmentflecken auf dem Po. Der bekommt immerhin nicht so viel Sonne ab. Wenn Sie Pigmentflecken vorbeugen möchten, mĂŒssen Sie sich vor der Sonne schĂŒtzen. Cremen Sie sich mit einer guten Sonnencreme ein, bleiben Sie im Schatten und tragen Sie an heißen Tagen eine Kopfbedeckung. Und es ist wirklich nie zu spĂ€t, mit Sonnenschutz zu beginnen. Eine Behandlung der Pigmentflecken hat allerdings wenig Sinn, wenn man gleichzeitig nichts unternimmt, um eine Verschlimmerung zu verhindern.KONTROLLIEREN SIE DEN INHALT IHRER KOSMETIKTASCHE UND IHRES MEDIKAMENTENSCHRANKSWenn Sie von Pigmentflecken betroffen sind, werfen Sie einmal einen kritischen Blick auf die Inhaltsstoffe Ihrer Kosmetikprodukte. Vor allem Duftstoffe und Pflanzenextrakte oder -öle wie Zitrus, Orange, Bergamotte, Mandarine, Grapefruit, Lavendel und Rosmarin können die Entstehung von Pigmentflecken fördern. Auch ein Blick in den Medikamenten-Schrank ist unerlĂ€sslich, denn auch Medikamente können in Kombination mit Sonnenlicht unschöne Flecken hervorrufen. Die genannten Tipps zu beherzigen, ist fĂŒr jeden wichtig, ob man nun Pigmentflecken hat oder nicht. Frage: Welche Arten von Pigmentflecken gibt es eigentlich und wie kriegt man sie weg? Wichtig ist es herauszufinden, welche Art von Flecken die Person eigentlich hat. Wir Ärzte unterscheiden:Postinflammatorische Hyperpigmentierung – Diese Art der Pigmentierung entsteht durch kleine Hautverletzungen. Das können beispielsweise Insektenstiche, SchĂŒrfwunden und Akne sein. Bei Menschen, die dafĂŒr empfĂ€nglich sind, können Sie auch durch Reizungen nach Peelings, Wachsbehandlungen oder aggressiven Kosmetikprodukten entstehen. In der Regel verblassen diese unschönen Pigmentflecken von selbst. Mit beruhigenden Stoffen und Antioxidantien, beispielsweise SĂŒĂŸholzwurzel, Niacinamid, Vitamin C oder AzelainsĂ€ure lĂ€sst sich dieser Prozess jedoch unterstĂŒtzen. Sollten sie nach einem Jahr noch sichtbar sein, kann auch eine Laser- oder Peelingbehandlungen helfen.Altersflecken – Diese Form der Pigmentierung wird durch Sonnenlicht hervorgerufen und bildet sich vor allem auf den Hautpartien, die der Sonne oft ausgesetzt sind (also Gesicht, HĂ€nde und Arme).… weiterlesen

Sechs Beauty-Fragen, die Frauen beschÀftigen

Als ForschungsĂ€rztin in der kosmetischen Dermatologie mit Skincare Centre in Rotterdam und eigener Pflegelinie weiß Dr. Jetske Ultee auf jede Beauty-Frage die richtige Antwort. Ihr Background: Medizinstudium an der Erasmus UniversitĂ€t in Rotterdam, Niederlande. Danach AssistenzĂ€rztin und Forscherin in der Abteilung Plastische und Rekonstruktive Chirurgie mit Promotion 2010. Hier gibt Dr. Ultee aufschlußreiche Antworten auf Beauty-Fragen, die viele Frauen betreffen: Frage: Kann Zitronensaft wirklich helfen, um Pigmentflecken aufzuhellen? Dr. Ultee: Mit Tipps zur Selbstbehandlung wie eben Bleichen mit ZitronensĂ€ure sollten Sie vorsichtig sein. Das trocknet die Haut schnell aus. Zitrusextrakte können auch in Kombination mit Sonnenlicht unschöne Flecken verursachen. Sie können sogar Blasen oder Brandwunden davontragen. Ich rate also davon ab. Das können Sie tun, um Pigmentflecken zu verringern:GUT EINCREMEN UND EINE KOPFBEDECKUNG TRAGENNur wenige von uns haben Pigmentflecken auf dem Po. Der bekommt immerhin nicht so viel Sonne ab. Wenn Sie Pigmentflecken vorbeugen möchten, mĂŒssen Sie sich vor der Sonne schĂŒtzen. Cremen Sie sich mit einer guten Sonnencreme ein, bleiben Sie im Schatten und tragen Sie an heißen Tagen eine Kopfbedeckung. Und es ist wirklich nie zu spĂ€t, mit Sonnenschutz zu beginnen. Eine Behandlung der Pigmentflecken hat allerdings wenig Sinn, wenn man gleichzeitig nichts unternimmt, um eine Verschlimmerung zu verhindern.KONTROLLIEREN SIE DEN INHALT IHRER KOSMETIKTASCHE UND IHRES MEDIKAMENTENSCHRANKSWenn Sie von Pigmentflecken betroffen sind, werfen Sie einmal einen kritischen Blick auf die Inhaltsstoffe Ihrer Kosmetikprodukte. Vor allem Duftstoffe und Pflanzenextrakte oder -öle wie Zitrus, Orange, Bergamotte, Mandarine, Grapefruit, Lavendel und Rosmarin können die Entstehung von Pigmentflecken fördern. Auch ein Blick in den Medikamenten-Schrank ist unerlĂ€sslich, denn auch Medikamente können in Kombination mit Sonnenlicht unschöne Flecken hervorrufen. Die genannten Tipps zu beherzigen, ist fĂŒr jeden wichtig, ob man nun Pigmentflecken hat oder nicht. Frage: Welche Arten von Pigmentflecken gibt es eigentlich und wie kriegt man sie weg? Wichtig ist es herauszufinden, welche Art von Flecken die Person eigentlich hat. Wir Ärzte unterscheiden:Postinflammatorische Hyperpigmentierung – Diese Art der Pigmentierung entsteht durch kleine Hautverletzungen. Das können beispielsweise Insektenstiche, SchĂŒrfwunden und Akne sein. Bei Menschen, die dafĂŒr empfĂ€nglich sind, können Sie auch durch Reizungen nach Peelings, Wachsbehandlungen oder aggressiven Kosmetikprodukten entstehen. In der Regel verblassen diese unschönen Pigmentflecken von selbst. Mit beruhigenden Stoffen und Antioxidantien, beispielsweise SĂŒĂŸholzwurzel, Niacinamid, Vitamin C oder AzelainsĂ€ure lĂ€sst sich dieser Prozess jedoch unterstĂŒtzen. Sollten sie nach einem Jahr noch sichtbar sein, kann auch eine Laser- oder Peelingbehandlungen helfen.Altersflecken – Diese Form der Pigmentierung wird durch Sonnenlicht hervorgerufen und bildet sich vor allem auf den Hautpartien, die der Sonne oft ausgesetzt sind (also Gesicht, HĂ€nde und Arme).… weiterlesen

FĂŒr Sie getestet: Körpercreme „Bom Dia Bright Cream“ von Sol de Janeiro

Ich liebe Rio de Janeiro, eine Stadt voller Lebensfreude. Schon deshalb hat die Marke Sol de Janeiro bei mir schon immer Pluspunkte. Und dann das Design. Die farbintensiven Töpfe, die so schön rund in der Hand liegen, machen einfach gute Laune. Ich bin also nicht ganz objektiv, wie ihr seht. Aber bei Beauty schwingt ohnehin immer ein subjektives Empfinden mit. Oder etwa nicht? Man mag die Haptik und den Duft eines Produktes, oder man mag es eben nicht. Bom cheiros Wobei wir gleich beim Duft der neuen Sol de Janeiro Körpercreme wĂ€ren. „cheiros“ (Geruch) wie es auf portugiesisch heißt, ist ein sehr wichtiger Faktor in Brasilien. Gut riechen ist ein Muß in einem Land, wo das Leben sich bei vielen Menschen – mehr oder eher weniger bekleidet – vorwiegend im Freien und dann am Strand abspielt. Deshalb hat die „Bom Dia Bright Cream“ auch einen ganz besonderen Signatur Duft bekommen. „Cheiros ’40“ vereint in sich die orientalischen Gourmand-Noten von Black Amber, Pflaume und dunkel-sĂŒĂŸer CremĂ© de Cassis mit den zarten Aromen von Brasilianischer Orchidee, Jasmin und Vanille. Körpercreme mit Mango und Banane Die Textur ist sahnig-cremig und besitzt eine zart-rosa Farbe. Der Duft ist subtil, wie er bei einem Pflegeprodukt sein sollte. Auf den Körper aufgetragen fĂŒhle ich sofort eine angenehme Befeuchtung der Haut. Schon nach ein paar Tagen sieht sie ebenmĂ€ĂŸiger aus. Gerade an den Schienbeinen, die bei mir extreme Trockengebiete sind. Die Glattmacher heißen Alpha-Hydroxy-FruchtsĂ€uren, sogenannte AHAs, aus Banane und Mango. Sie fördern wie ein Peeling die Zellerneuerung fĂŒr ein glatteres Hautbild. Dabei sind sie so sanft in ihrer Wirkung, dass man damit unbesorgt in die Sonne gehen kann – mit UV-Schutz versteht sich. Radikalschutz und Porenreiniger Hinzu kommt Vitamin C Ester. Es ist eine schnell einziehende Form von Vitamin C, die zeitverzögert freigesetzt wird und so einen konstanten Schutz vor freien Radikalen bietet. CajĂĄ, eine vitamin- und mineralstoffreiche Tropenfrucht regt die Kollagen- und Elastinproduktion an, wĂ€hrend Cupuaçu Butter, reich an essentiellen FettsĂ€uren, die ElastizitĂ€t der Haut fördert. Und dann besitzt die Körpercreme noch einen weiteren Benefit: Dank Weidenrinden-Extrakt und dessen entzĂŒndungshemmendem, porenreinigenden Aktivstoff Salicin werden die Haarfollikel frei gehalten und dem Einwachsen von Haaren vorgebeugt. Das kann ich leider nicht aus eigener Erfahrung bestĂ€tigen, da meine Beine seit Jahren haarfrei gelasert sind. „Bom Dia Bright Cream“ von Sol de Janeiro, 75 ml, ca. 17 Euro… weiterlesen