Aloe Vera: Clean9 sagt den Corona-Pfunden goodbye! Genial einfach!
Feel Better. Look Better. So lautet der Slogan für das Aloe Vera Forever Clean9-Programm. Ein echter Burner gerade in Zeiten von langen Lockdowns, ohne die gewohnte Training-Routine im Fitness-Studio. Und der innerliche Frühjahrsputz steht auch an. Ich wollte zwei Kilo „Osterspeck“ verlieren. Meine Schwester hatte einmal wieder zu gut gekocht. Warum ich mich ür dieses Konzept entschieden habe? Weil es Entlastung für den gesamten Organismus und Unterstützung der inneren Reinigungsprozesse verheißt und ausserdem soll es den Körper wieder spürbar werden lassen. Dieses Gefühl für mich habe ich in letzter Zeit ehrlich gesagt ein bißchen verloren.
Was mir auch noch an dem Clean9-Programm gefällt, ist, dass man keine Gerichte kochen und zubereiten muss. Dank Corona und Lockdown bin ich froh, wenn ich mal nicht in der Küche stehen muss. Außerdem bin ich ein echter Aloe Vera-Fan wegen der vielen Benefits für Gesundheit und Wohlbefinden. Und die Forever Living Produkte basieren auf Aloe Vera, und zwar auf Aloe Barbadensis Miller, der besten unter den ca. 400 Arten. 30 Millionen Pflanzen wachsen auf der firmeneigenen Plantage in der Dominikanischen Republik. Die violette Box mit dem Clean9-Programm kommt per Post. Sie enthält die Basis-Ausstattung: 2×1 Liter Tetra Pak Aloe Vera-Getränk, 1 Beutel mit 15 Portionen Ultra Shake Mix (ich habe Vanille gewählt, weil ich keine Schokolade mag), 18 Therm-Presslinge, 54 Garcinia Plus-Kapseln, 9 Fiber-Portionsbeutel, ein Maßband und einen Shaker. Und hier ist mein Protokoll über neun Tage Clean9:
Der erste Tag
Es ist der Dienstag nach Ostern. Als Einstimmung auf meine Kur habe ich schon mal das Abendessen am Vortag gecancelt. Die ersten beiden Tage sind sehr streng. Außer Pulver, Drinks und Kapseln sind keine Add-ons erlaubt. Das Frühstück fällt dementsprechend karg aus: 2 Softgel-Kapseln mit Chrom, damit der Blutzuckerspiegel nicht absinkt. Dazu mindestens 240 ml Wasser trinken. Dann muss ich 30 Minuten pausieren, bis es 120 ml von dem Aloe Vera-Getränk gibt, wieder mit 240 ml Wasser. Acht große Gläser Wasser sollen es pro Tag werden. Ich bin mutig und trinke das Aloe-Gel pur. Schmeckt einfach scheußlich wie alte Socken. Den Therm-Pressling nehme ich wiederum mit viel Wasser ein. Dann habe ich Ruhe bis zu dem Vormittags-Snack. Snack ist etwas übertrieben, denn es handelt sich um einen kleinen Portions-Beutel Fiber, den ich in Wasser einrühre. Die Spezial-Mischung aus 5 Gramm wasserlöslichen Ballaststoffen soll das Sättigungsgefühl fördern.
Hunger habe ich bislang tatsächlich nicht. Bin gespannt, ob das so bleibt. Das Mittagessen besteht wiederum aus 2 Kapseln, einer 30-minütigen Pause, gefolgt von dem Aloe Vera-Saft (schmeckt auch beim zweiten Versuch nicht besser), einem Pressling und als Höhepunkt den Vanilla-Shake. Das Pulver wird mit 300 ml Milch, Mandel-, Soja oder Kokosdrink gemischt. Ich entscheide mich für letzteres. Gute Wahl, absolut genießbar. Ich telefoniere mit einer Freundin, die ständig Aloe trinkt, und klage ihr mein Leid über den abscheulichen Geschmack. Sie lacht nur und sagt: „Ich würde das pur nicht runterkriegen, mische es immer mit naturtrübem Apfelsaft und Wasser.“ Das mache ich am Abend auch, wenn ich nach meinen Softgelkapseln wieder 120 ml Aloe trinken muss und vor dem Schlafengehen nochmals die gleiche Menge. Der Tipp war gut!
Der zweite Tag
Er ist so streng wie der erste. Aber in meinem Körper hat sich offensichtlich schon etwas getan. Ich fühle mich morgens um sechs Uhr (ohne Wecker!) schon topfit und stehe super ausgeschlafen auf. Und das nach nur sechs Stunden Schlaf, wo ich sonst oft nach acht Stunden nur schwer aus den Federn komme. Und Hunger habe ich den ganzen Tag über tatsächlich keinen. Noch nicht mal Appetit auf was Leckeres, wenn ich – mit meinem Shaker in der Hand – meinem Mann beim Essen zusehen muss. Am Abend zeigt die Waage schon 1 Kilo weniger. Mein Sport-Programm, das mein „C9 Daily Plan“ für morgens empfiehlt, absolviere ich immer abends, weil ich das einfach so gewohnt bin als Nachteule. Und dabei bleibt es!
Der dritte Tag im Aloe Vera Clean9-Programm
Heute bin ich nach dem Kapsel-Aloewasser-Shake-Pressling-„Frühstück“ mit dem Auto unterwegs. Für den Snack am Vormittag fülle ich 300ml Wasser in meinen Shaker und nehme den Fiber-Portions-Beutel mit auf Tour. Gegen 11 Uhr schütte ich auf einem Parkplatz das Pulver aus dem Stick in meinen Shaker. Gut schütteln, trinken. Klappt perfekt. C9 hat die Reiseprüfung bestanden. Am heutigen Tag stehen sogar zwei Shakes auf dem Plan, alternativ kann ich einen durch eine 600-Kalorien-Mahlzeit ersetzen. Männer dürfen übrigens an den Tagen drei bis neun 200 Kalorien mehr zu sich nehmen! Ich glaube, ich bleibe auch heute Abend bei meinem Shake. Nach einem langen Arbeitstag will ich nicht noch Gemüse schnippeln müssen. Alles erlaubte „Grünfutter“ wie Spargel, Blumenkohl, Paprika, Zuckerschoten und Tomaten sollte roh oder leicht gedämpft ohne Fett und Öle gegessen werden. Darauf habe ich Null Lust. Also statt Abendessen rein mit dem zweiten Shake und vor dem Schlafengehen noch ein großes Glas Wasser.
Der vierte bis neunte Tag
Allmählich tritt Routine in meinen Ablaufplan ein, und ich habe mich auch an den Aloe-Geschmack gewöhnt. Heißhunger? Fehlanzeige. Nur morgens nach dem Aufstehen habe ich ein gruseliges Leeregefühl lim Magen. Das Anzeichen von Hunger ist aber sofort vorbei, nachdem ich die Morgen-Ration der Gel-Kapseln mit einem großen Glas Wasser getrunken habe. Ich gönne mir jetzt immer mittags oder abends eine Mahlzeit. Mahlzeit ist übertrieben, eher ein karges Mal – etwa eine rote Paprikaschote roh, acht Stangen Spargel gekocht oder zwei Tomaten. Ohne Limit ist im Clean9-Programm täglich fast ausschließlich grünes Gemüse wie Salat, Brokkoli, Gurken und Spinat erlaubt. Ein Highlight für mich sind 125 Gramm Himbeeren oder 75 Gramm Blaubeeren.
Was das erlaubte Obst und Gemüse gemeinsam haben: Sie alle enthalten wenig Kalorien, sind aber reich an Vitaminen, Mineralien, sekundären Pflanzenstoffen und Ballaststoffen. Am fünften Tag könnte ich eigentlich schon aufhören, denn mein 2-Kilo-minus-Ziel habe ich schon erreicht. Aber ich möchte den vollen Cleansing-Effekt. Wiegen sollte man sich eigentlich nur an Tag eins und neun, weil bekanntlich das Gewicht von Tag zu Tag variieren kann, aber ich bin halt neugierig. Und ich mache weiter mit meinem Clean-Programm, denn ich fühle mich gut – fit, energiegeladen und innerlich gereinigt. Am Ende der Kur bin ich vier Kilo leichter. Na ja, ein kleiner Puffer kann ja nie schaden. Auch das Maßband zeigt erfreuliche Resultate: 3 cm weniger Taille, 2 cm weniger Hüfte.
Fazit: Das Clean9-Programm ist super effektiv für alle, die etwas für ihre Gesundheit und Fitness tun wollen. Gerade wer gegen seine Corona-Pfunde angehen will, sollte gleich damit anfangen. Sind Sie auch ein Aloe-Fan oder wollen Sie Clean9 oder eines der anderen Produkte ausprobieren. Unter myaloelove.be-forever.de und dem Aktionscode MyAloeLove-Clean9 erhalten Sie bis Ende des Jahres 10 % Rabatt.
Aufmacherfoto: Africa Studio@shutterstock
CultureAndCream-Autorin aus München
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Agnes
Hallo. Ich habe eine Frage zu C9. Auf meinem Plan steht, die ersten 2 Tage 40ml Aloe Vera Gel und 240ml Wasser und ab Tag 3 120ml Aloe Vera Gel und 720ml Wasser. Stimmt das so? Oder reicht es nach den 120ml Gel 240ml Wasser?
Freue mich über eine Antwort und bedanke mich im Voraus.
Liebe Grüße Agnes