Für Sie getestet: Gesichtsspray „Radiant Protection Mist“ von Royal Fern
Ein Gesichtsspray benutze ich das ganze Jahr über, weil es ein guter Feuchtigkeitsbooster ist und das Make-up settlet. Aber gerade im Sommer bin ich besonders dankbar, wenn ich eine kleine Flasche griffbereit in der Handtasche habe. Momentan greife ich gerne zu „Radiant Protection Mist“ von Royal Fern. Es verspricht nicht nur mehr Glow, sondern auch Schutz vor Umweltverschmutzungen und dem Blue Light aus Computer und Smartphone.
Ein Gesichtsspray für alle Fälle
Ich verwende das neue Spray seit geraumer Zeit morgens über der Tagespflege, an heißen Tagen zwischendurch, im Flugzeug oder vor einem Zoom Meeting, wenn der Teint ein Update braucht. Es ist ein Facemist, das nicht nur Glow, Schutz und Feuchtigkeit für die Haut verspricht, sondern auch sein Versprechen hält.
Und das sagt Dr. Timm Golüke, Gründer von Royal Fern Anti-Aging Skincare.
„Sie können das Spray auch noch in Ihrer Pflegeroutine einbauen: Zwischen Ihren verschiedenen Pflegeschritten angewendet, maximiert das Spray die die Wirksamkeit Ihrer Hautpflegeprodukte. Gerade wenn Sie Produkte mit Vitamin C oder Hyaluronsäure verwenden, können diese besser in die Haut eindringen.“
Wie die gesamte pflanzliche Pflegelinie des Münchner Dermatologen enthält auch das Gesichtsspray den Royal Fern Complex. Er wirkt antioxidativ, reduziert Entzündungen und trägt zu einer insgesamt gesunden Haut bei. Weitere potente Wirkstoffe sind Centella Asiatica, ein starkes Antioxidant und eine reichhaltige Quelle von Aminosäuren. Für dem Schutz vor Blue Light sorgt Schmetterlings-Ingwer und Hyaluronsäure versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und reduziert optisch feine Linien und Falten. Als zusätzlicher Befeuchter legt sich Polyglutaminsäure auf die obere Hautschicht, füllt die Zellfeuchtigkeit wieder auf und schließt sie ein. Das Hautbild erscheint glatter und ebenmäßiger.
Gesichtsspray „Radiant Protection Mist“ von Royal Fern, 30 ml, 48 Euro
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CultureAndCream-Autorin aus München
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.