Für Sie getestet: „MASCARA L’OBSCUR“ von Gucci
Wenn es um Wimperntusche geht, bin ich sehr heikel. Bei vielen ist mir die Textur zu üppig, sodaß die Wimpern verkleben. Sind die Bürstchen zu dick, erwische ich die kleinen Außenwimpern nicht und produziere Patzer auf der Haut. Und wenn Tuschen bereits nach vier Wochen eingetrocknet sind, ärgere ich mich über jeden Euro, den ich dafür ausgegeben habe. Bei der „Mascara L’Obscur“ von Gucci Beauty trifft das alles nicht zu. Die cremige Textur ist zwar reichhaltig, aber schmiert nicht. Auch nach einem extra langen Tag finde ich kein einziges schwarzes Krümel unter den Augen. Die flexible Kunststoffbürste hat genau das richtige Volumen, um die Wimpern optimal von der Wurzel bis zum Ende zu umhüllen. Dank der dünnen Spitze erreiche ich mit dem Bürstchen auch mühelos die kleineren Härchen in den Augenwinkeln und kann sie durchweg sauber trennen. Schon der erste Tuschvorgang bringt erstaunliche Länge und Volumen, und selbst beim dritten Durchgang, wenn man es etwas üppiger mag, verklumpen die Wimpern nicht. Gut gefällt mir auch die edel-dezente Verpackung – eine pastellrosa Flasche mit goldfarbenem Schraubverschluss. Kein billiges Plastik. Und das Beste: Ich habe „Mascara L’Obscur“ jetzt seit sechs Wochen in Gebrauch, und die Textur ist noch so frisch wie am ersten Tag. Die schicke Wimperntusche ist zwar nicht ganz billig, aber hier lohnt sich der Einsatz. Bravo, Gucci!
„Mascara L’Obscur“ von Gucci, schwarz, ca. 37 Euro
Fotos: Gucci Beauty
Gucci Beauty, lange Wimpern, Mascara, Volumen, Wimperntusche
CultureAndCream-Autorin aus München
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.