Für Sie getestet: „Paradise Dual Palette“ von Dear Dahlia
Noch nie etwas gehört von der Dual Palette und Dear Dahlia? Es ist eine vegane Luxus-Kosmetiklinie aus Asien. Dort gilt die Dahlie als Symbol für zeitlose Schönheit. Aber nicht nur das. Jedes Produkt beinhaltet den Dahlia Variabilis-Blütenextrakt neben vielen anderen zertifizierten Bio-Inhaltsstoffen. Das macht die Produkte reich an Antioxidantien und sichert die Versorgung der Haut mit Feuchtigkeit. Und an den OTC-Regalen ist sie auch leicht zu erkennen, denn Dear Dahlia sticht aus allen anderen Produkten hervor durch ihr achteckiges Packaging im Marmor-Design, das übrigens wiederum für die Dahlie in ihrer vollen Blüte steht.
Multifunktionales Duo
Ich liebe Produkte mit Mehrfachnutzen, gerade wenn man unterwegs ist und – hoffentlich bald wieder – viel reist. Die „Paradise Dual Palette“ ist genau mein Fall, und das Farb-Duo „Fortbildden Fig“ wie für mich gemacht. Das Duo besteht aus einem dunkleren, rosenholzfarbenen Balsam und einem helleren Puder in Altrosa für Augen, Wangen und Lippen. Die beiden perfekt aufeinander abgestimmten Farbnuancen lassen sich vielseitig kombinieren zu immer neuen Looks. Ich layere die beiden auch gerne. Wenn die Wangen weniger betont sein sollen, trage ich z.B. zuerst den Balm auf und gebe einen Hauch von dem helleren Puder darüber. Nur auf den Lippen tupfe ich allenfalls etwas Puder mittig auf die Unterlippe, um sie zu highlighten. Gesamt verteilt, würden die Lippen zu trocken werden. Der doppelseitige Spiegel in der Schatullen-Mitte ist ideal für ein Touch-up unterwegs. Zu Hause allerdings schminkt es sich mit einem größeren Exemplar doch besser.
„Paradise Dual Palette“ von Dear Dahlia, 9 Farbnuancen, je 31 Euro. Ab sofort ist die Produktlinie bei Douglas Online erhältlich.
CultureAndCream-Autorin aus München
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.