Für Sie getestet: Bronzing-Kollektion „Sunshine Memories“ von Artdeco
Ich liebe Italien. Deshalb bin ich sofort auf die Bronzing-Kollektion aufmerksam geworden – wegen ihrer Verpackung in Kobaltblau und Braun. Sie erinnert mich an die wundervollen Keramik- und Terracotta-Objekte aus der italienischen Stadt Ostuni in Apulien. Ostuni ist auch als „Città Bianca“ bekannt – die weiße Stadt in Italien. Alle Häuser mit Ausnahme der Kirchen sind weiß getüncht sind. In den engen, von vielen Bögen überspannten Gassen mit ihren oft unübersichtlich ineinander verschachtelten Häusern mit vielen Außentreppen fühlt man einen Hauch von Orient.
Bronzing all year
Die Kollektion umfasst alles, was man für einen strahlenden Sommer-Teint braucht. Besonders begeistert hat mich der Design-Bronzer „Ceramic Work of Art“, der sich aus drei verschiedenen Farben zusammensetzt. Deshalb ist er ideal zu jeder Jahreszeit und für jeden Teint individuell anzuwenden. Die Töne können einzeln oder zusammen benutzt werden. Am besten natürlich mit einem dicken Pinsel. Die im Puder enthaltenen, eher dezenten Perlglanzpigmente reflektieren das Licht und lassen so die Haut natürlich strahlen. Was mich oft an Bronzing-Pudern stört ist das Nachdunkeln im Laufe des Tages. Hier bleibt die Farbe so wie man sie morgens aufgetragen hat. Samtig und langanhaltend. Vitamin E wirkt zusätzlich pflegend und verhindert ein unangenehmes Trockenheitsgefühl.
Schimmer nach Maß
Wer lediglich auf den Wangen einen Hauch Frische möchte, verwendet den veganen „Bronzing Blush“, ebenfalls drei Farben mit einem leichtem Schimmer. Und dann gibt es noch den Glow Bronzer, Bronzingpuder und Highlighter in einem. Der hohe Gehalt an mineralischen Glimmer-Pigmenten sorgt für einen „Pleasant Glow“. Alle Puder sind frei von Mineralöl, Parabene und Parfüm. Für den Komplett-Look im Make-up-Täschchen gibt es übrigen noch eine vegane Volumen-Mascara im limitierten Design mit Keramik-Optik.
Bronzing-Kollektion „Sunshine Memories“ von Artdeco, ab 23 Euro
CultureAndCream-Autorin aus München
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.