CultureAndCream-Autorin aus München
Als studierte Kunsthistorikerin und Archäologin kenne ich die Geschichten von Kulturen, Gebäuden und Gemälden – na, zumindest von den meisten. Meine Tätigkeit als Beauty-Redakteurin hat in mir die Liebe zu Cremes (und Unmengen Nagellacken) entfacht. Aktuell schreibe ich über Medizin- und Gesundheitsthemen. Was schon immer das Schönste für mich war? Auf Reisen neue Trends und Hot-Spots zu entdecken, die ich hier mit Euch teilen möchte.
Törggelen ist in Südtirol schon fast eine fünfte Jahreszeit. Das rot-gelbe Herbstlaub vor Augen, die Wanderschuhe an den Füßen und jungen Wein im Glas: Diese drei Faktoren sind essenzieller Bestandteil der traditionellen Törggele-Zeit. Jährlich von Anfang Oktober bis Ende November dauert dieser Brauch an, bei dem die Buschen- und Hofschänken Genuss und Geselligkeit versprechen.
Das Törggelen hat seinen Ursprung in den Weinkellern von Südtirol, der nördlichsten Region Italiens. Der Name stammt von dem Wort „Torggl“ ab – die Bezeichnung für eine traditionelle Weinpresse, um die sich früher Winzer und Gäste versammelten, um den neuen Wein der Saison zu verkosten und die Traubenernte zu feiern.
Klassisker: das Törggele-Menü
Ein klassisches Törggele-Menü besteht aus regionalen Spezialitäten wie einer Gerstensuppe, gefolgt von herzhaften Hauptgerichten wie Südtiroler Speck, Kaminwurzen oder einer deftigen Schlachtplatte mit Sauerkraut und Knödeln. Süßes Highlight: geröstete Kastanien und süße Krapfen mit Mohn-, Marmeladen- oder Kastanienfüllung. Zu trinken gibt es den süßen Traubenmost („Sußer“) und jungen Wein („Nuier“).
5 Törggele-Tipps:
Reservieren: Weil die Saison in Südtirol nur wenige Wochen dauert, empfiehlt sich eine vorherige Reservierung in den Schänken. Vor allem abends!
Wandern: Kombinieren Sie das Kulinarik-Erlebnis beim Törggelen mit einer Wanderung durch das herbstliche Südtirol.
Dresscode: Beim Törggelen geht es entspannt zu! T-Shirt und Jeans oder Wanderkleidung sind absolut fein.
Timing: Nehmen Sie sich Zeit für das mehrgängige Törggelen-Menü und planen Sie nicht zu viele Ortswechsel ein.
Lokalkolorit: Viele Betriebe bieten ausschließlich hausgemachte Speisen mit regionalen Zutaten an. So lernt man die authentische Küche Südtirols kennen.
Törggelen bedeutet jedoch mehr als nur gutes Essen und Trinken. Der Brauch zelebriert auch die Geselligkeit. So ist die Atmosphäre in den Lokalen ausgelassen und fröhlich, in vielen der urigen Buschen- und Hofschänken wird abends musiziert und gesungen.
In Naturns trifft Geschichte auf Moderne
Ein idealer Ort, um die besondere Törggele-Zeit mitzuerleben: das Thermaldorf Naturns im malerischen Vinschgau, einem der schönsten Täler Südtirols nahe Meran. Das Besondere an Naturns ist nicht nur seine geografisch-gute Lage inmitten von malerischen Weinbergen und Apfelplantagen, sondern auch eine vor Kurzem entdeckte natürliche Quelle mit Thermalwasser. Dieses soll bei rheumatischen Beschwerden und gegen Stress helfen – und trägt so zum Wellbeing-Faktor von Naturns bei.
Gäste können in dem Thermalwasser nicht nur in der Erlebnistherme des Ortes entspannen, sondern auch in zehn Hotelbetrieben, allen voran dem Belvedere Hotel. Das Adults Only-Haus der Familie Tappeiner oberhalb Naturns in exklusiver Hanglage begeistert mit einer charmanten Wellnesslandschaft und feiner Kulinarik.
Die Zimmer sind puristisch-zeitlos eingerichtet und bieten alle dank Südbalkon einen herrlichen Blick auf die umliegenden Weinberge und Apfelplantagen.… weiterlesen
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Hotel Sonnenhof in Kurzfassung – vier Sterne, fünf Elemente, unzählige Erlebnisse. Das Hotel Sonnenhof im Bayerischen Wald nahe Bad Kötzting setzt neben viel Komfort und einem auf TCM basierten Spa auf ein vielfältiges Aktivprogramm für die ganze Familie. Ob Tennis, Golf, Yoga oder Klangschalen-Meditation – hier findet jeder das, was er für einen erfüllten Urlaub braucht.
Hotel Sonnenhof – ein Kraftort. Oft braucht es nicht viel im Leben, um sich wieder im Einklang mit sich selbst zu fühlen. Das kann ein Telefonat mit einer guten Freundin sein genauso wie ein Spaziergang im Park. Doch um nachhaltig in Balance zu bleiben, lohnt sich eine längere Auszeit, bei der im besten Fall die Summe vieler kleiner Dinge ein so hohes Energie-Level schenken, dass man lange davon zehrt. Das Vier-Sterne-Superior in Lam ist ein solcher Kraftort.
Hotel Sonnenhof liefert Impulse für ein gesünderes Leben
Auf dem sonnigsten Hang gelegen, den der idyllische Bayerische Wald zu bieten hat. Von dort kann der Blick uneingeschränkt in die Weite schweifen auf grüne Wiesen, Täler und grau-blau Berggipfel. Dieses Naturkino wird ergänzt durch die verschiedensten Annehmlichkeiten wie dem neuen, top-modernen zweigeschossigen Wellnessbereich, der den fünf Natur-Elementen gewidmet ist: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser. Diese repräsentieren in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) die Grundprinzipien des Lebens und sind in jedem Menschen zu finden. Nur, wenn sie in Balance sind – so die Fünf-Elemente-Lehre – fühlen wir uns gut und gesund.
Um diesen Zustand zu erlangen, hat sich der Sonnenhof neben mehrtägigen „5 Elemente“-Retreats auf eigens entwickelte TCM-Treatments spezialisiert wie zum Beispiel die Signature-Massage „5 Elemente“. Ausstreichungen, Haltegriffe und verschiedenste Massagetechniken in Kombination mit dem wohlduftenden „Sonnenhof-Öl“ lösen Blockaden und stärken den Energiefluss im Körper.
Sechs Pools und neun Saunen
„Als Außenstelle der TCM-Klinik Bad Kötzting setzen wir mit unseren Anwendungen im Hotel Sonnenhof neue Impulse für einen gesünderen Lebensstil“, erklärt Spa-Leiterin Inken Stenger. „Denn die Traditionelle Chinesische Medizin hilft bei so gut wie allen Beschwerden: von Stress über Verdauungsprobleme bis hin zu Kopfschmerzen. Jedoch ist sie vor allem eine gute Präventivmaßnahme“, so die ausgebildete TCM-Therapeutin.
Den perfekten Rahmen für das Finden seiner persönlichen inneren Mitte bildet dabei der zweigeschossige Wellnessbereich „5 Elemente Asia SPA und Lebensstil“, designt von Innenarchitektin Angelika Wanninger. Im Jahr 2022 neu fertiggestellt, finden Gäste dort auf einer Fläche von 6.500 qm sechs Pools und neun verschiedene Saunen – vom Sole-Dampfbad bis zur Hüttensauna auf der Dachterrasse mit wohltuenden Kräuter-Aufgüssen. Ein Highlight ist der 25 Meter lange Infinity-Außenpool, der sich nicht nur bestens für Panorama-Selfies eignet, sondern einem auch das Gefühl schenkt, direkt in die Wolken hinein zuschwimmen.… weiterlesen
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Das Hotel Schloss Dürnstein vor den Toren Wiens wird jeder lieben, der Unterkünfte am Wasser mag. Das einzige Fünf-Sterne-Haus in der Wachau und in Niederösterreich begeistert mit seinem Logenplatz an der Donau ebenso wie mit seiner Historie.
Das Hotel Schloss Dürnstein liegt im gleichnamigen Örtchen Dürnstein. Das Gebäude aus der Barockzeit zählt zu den traditionsreichsten Häusern des Landes. Gäste können in der Bibliothek auf antiken Sesseln Platz nehmen, die dicken Gemäuer des Jahrhunderte alten Weinkellers erkunden und unter altehrwürdigen Kronleuchtern nächtigen.
Die 46 modernisierten Zimmer und Suiten sind alle von der Inhaber-Familie Thiery individuell eingerichtet und das so exklusiv wie charmant. Tipp: Die frisch renovierte Suite Nummer 8 bietet auf zwei Etagen viel Komfort und einen Balkon mit unverstelltem Donau-Blick!
Wellbeing-Konzept im Hotel Schloss Dürnstein
Ruhigere Gewässer finden sich im schmucken Innenhof des Hotels in Form eines Outdoor-Pools nebst grandiosem Blick auf die Ruine der Festung Dürnstein, wo einst Richard Löwenherz gefangen gehalten wurde. Spielt das Wetter einmal nicht mit, lädt das beheizte Hallenbad im Spa-Bereich zum Schwimmen ein. Zwei Saunen und eine Infrarot-Kabine runden das Wellness-Angebot ab.
Weiterer wichtiger Bestandteil des Wellbeing-Konzepts im Hotel Schloss Dürnstein: die Kulinarik. Die talentierte Österreicherin Nadine Stangl führt seit Anfang 2024 Regie in der Küche des Hauses und zaubert herrliche Gerichte mit karibischem Twist auf Hauben-Niveau. Unbedingt probieren: Die hausgemachte Pasta mit Hummer und das Tatar von der Ur-Karotte.
Genießen sollte man das Abendessen unbedingt auf der Terrasse des Hotels – sie gilt als die schönste an der Donau. Dank verstellbarer Panorama-Fenster kann man dort auch bei schlechtem Wetter sitzen und sich im Anblick des dahin strömenden Wassers der (nicht immer blauen) Donau verlieren. Herrlich!
Ausflug im hoteleigenen Boot
Die Wachau, die übrigens zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, ist aber nicht nur für ihre bezaubernde Landschaft bekannt, sondern auch für ihre ausgezeichneten Weine. Diese schenken der Sommelier Klaus und seine Kollegin Christina im Hotel Schloss Dürnstein so kompetent wie herzlich aus. Neben der Terrasse ist dafür auch der geräumige Weinkeller des Schlosses eine gute Wahl ebenso wie eines der hoteleigenen Boote, die bei schönem Wetter sogar ein Tasting auf dem Wasser ermöglichen – grandios! Gut zu wissen: Auch Gäste, die nicht im Schlosshotel wohnen, können in den Genuss von Bootstouren samt Weinverkostungen kommen. Ein Anbieter dafür ist etwa der junge Winzer Markus Mayer.
Mit einem fantastischen Donau-Blick speist man übrigens auch im Küffer Keller. In dem fußläufig gelegenen Zweit-Restaurant des Hotels werden von Mai bis September Grillspezialitäten serviert.… weiterlesen
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Beatus Wellness- und Spa-Hotel: Wasser gilt als Lebenselixier. Schließlich besteht der menschliche Körper bis zu 70 Prozent daraus, und schon alleine der Anblick von Wasser macht uns automatisch ruhiger, entspannter. Ein Urlaub am See gleicht somit einer Frischekur. Besonders nachhaltig findet man sie in dem Wellness- und Spa-Hotel am Thunersee in der Schweiz.
Das Fünf-Sterne-Haus Beatus liegt in erster Lage im beschaulichen Ort Merligen zwischen Bern und Interlaken – mit dem längsten privaten direkten See-Anstoss der Schweiz auf einer Länge von 262 Metern. Bis ins kühle Nass des Thunersees sind es vom 12.000 Quadratmeter großen Hotelpark aus nur wenige Meter. Wer mag, sonnt sich zwischen den Schwimmrunden auf einer der Liegen am hoteleigenen Sandstrand unter Palmen oder in der Hängematte zwischen 100 Jahre alten Buchen, die Füße vom weichen Gras gestreichelt.
Beatus-Massage-Boot auf dem Thunersee
Bei Schlechtwetter ist das 2.000 Quadratmeter große Wellness-Areal samt Indoor-Pool mit Direktzugang nach draußen in das beheizte Sole-Becken der ideale Rückzugsort. Eine Besonderheit der zwei schön gestalteten Sauna-Bereiche sind die wechselnden Aufgüsse mit ätherischen Ölen, deren Duftmischungen wie „Ingwer-Öl-Mojito“ oder „7. Himmel“ eigens für das Beatus Wellness- und Spa-Hotel kreiert wurden. Immer inklusive: der unverstellte Blick auf den Thunersee und den pyramiden-förmigen Hausberg Niesen.
Noch eindrucksvoller ist nur mehr das besondere Spa-Menü des Beatus. Neben klassischen Rückenmassagen können sich Gäste über innovative Behandlungen freuen wie die „La Stone“ mit Merliger Marmor-Steinen, einem „Lomi Lomi“-Treatment mit Bio-Kokosöl, einer Ganzkörperbehandlung mit purem Gold, oder aber – ein unvergessliches Highlight! – einer Massage inmitten des Thunersees (möglich zwischen Juni – September). Dafür geht es vom Wellnessbereich aus auf ein holzvertäfeltes Boot samt Behandlungsliege, das auf den See hinausfährt und dort stoppt, um sich unter gekonnten Handgriffen eines Therapeuten im wohligen Schaukel-Gefühl der schwappenden Wellen vollends zu entspannen.
Zertifiziertes Bike-Hotel
Eine perfekte Ergänzung zum Wasser-affinen Wellness-Part des Hotels gestaltet sich das vielseitige Aktivitäten-Programm. Von geführten Wanderungen und Fahrradtouren (das Beatus ist als Schweizer Bike-Hotel zertifiziert!) über Yoga- oder Pilates-Kurse bis hin zu In-House-Weinverkostungen – Gäste können auf vielseitige Weise sowohl die umliegende Landschaft erkunden, als auch die wunderbare Kulinarik im Beatus.
Chefkoch Tim Adolphs setzt für seine alpin-mediterrane Küche auf lokale Lieferanten. So kommen Fisch zu 100 Prozent und Fleisch größtenteils aus der Schweiz. Auf der Speisekarte stehen zudem viele gesunde vegetarisch-vegane Kreationen – ganz nach dem Beatus-Motto „Luxus ist Zeit für Genuss“.
Passend zu der naturnahen Küche wird das Hotel seit Ende 2022 über eine Seewasser-Wärmepumpe autark versorgt. Die Wärme des Thunersees dient dabei als Energiequelle und versorgt das ganze Haus mit Heiz- und Kühlkraft.… weiterlesen
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Provence – ein nahegelegenes Paradies. Wer ein Urlaubsziel sucht, das ohne einen zehn-stündigen Flug erreichbar ist, wird in Südfrankreich fündig. Knapp 50 Kilometer von Avignon entfernt, wo Lavendelfelder auf Weinberge und Zypressen treffen, befindet sich das Fünf-Sterne-Relais & Châteaux Resort La Coquillade.
Die Provence ist berühmt für ihre unendlichen Lavendelfelder. Aber sie bietet noch viel mehr. Zum Beispiel das La Coquillade. Es handelt sich um ein Hideaway mit deutsch-schweizerischen Wurzeln und dem Charme eines provenzalischen Dorfes. So war es kein geringerer als der Enkel von Hermann Hesse, der auf der einstigen Steinsiedlung vor einigen Jahren das heutige Hotel bauen ließ.
Wo früher Zisterzienser-Mönche hausten, errichtete der La Coquillade-Gründer Andy Rihs 68 geräumige Zimmer und Suiten in hellen Farben und mit natürlichen Materialien. Mein Tipp: Besonders schön wohnt man in der Nummer 15 mit großer Terrasse, privatem Jacuzzi und eigener Sauna!
Wer es noch intimer mag, mietet das zum Hotel gehörende Ferienhaus Bastide Les Vallats mit Mini-Spa, XXL-Pool und sechs Schlafzimmern. Es befindet sich 20 Fahrminuten vom La Coquillade entfernt, Gäste können ebenfalls alle Annehmlichkeiten vom Hotel nutzen (in der Nebensaison: 3 Nächte für 12 Personen ab ca. 8.000 Euro). Der Name Coquillade kommt übrigens vom dem provenzalischen Wort für die Haubenlerche – Coquilladou.
Preisgekröntes Spa und eigenes Radsportzentrum
Eröffnet wurde das La Coquillade 2008, zehn Jahre später übernahmen es die Söhne Tobias und Oliver Rihs und führen es seitdem im Sinne von Vater Andy weiter. Umgeben von rosenumrankten Weinreben, ockerfarbenen Felsen und alten Windmühlen begeistert das Hotel in der Provence vor allem mit seinem preisgekröntem 2.000 Quadratmeter großen Spa. Es wurde mehrfach ausgezeichnet als bestes französisches Luxus-Spa. Neben Fitnessraum, großer Sauna-Landschaft (u. a. mit einem Hamam) sowie einem Indoor-Pool gibt es auch drei Whirlpools mit Blick in die Weinberge – herrlich!
Unbedingt buchen: Das 90-minütige Signature Ritual-Treatment, in der Hot-Stone-Elemente mit klassischen Massage-Handgriffen kombiniert werden. Damit auch die Haut gut gepflegt wird, kommt Lavendel-Öl zum Einsatz. Was für ein Erlebnis! Für Facials wiederum werden ausschließlich Produkte der Schweizer Marke Nescens Cosmetics verwendet. Ebenfalls Teil des Wellness-Angebots im Hotel sind zwei riesige Outdoor-Pools umgeben von einer Zypressen-Allee und beschienen von der südfranzösischen Sonne.
Provence: Besuch der schönsten Dörfer Frankreichs
Das La Coquillade ist aber nicht nur für seine betörende Landschaft der Provence
und die vielen Relax-Möglichkeiten bekannt, sondern auch für seine Radstrecken. Im hoteleigenen Radsportzentrum gibt es hochwertige Bikes (auch elektrobetriebene) von der Schweizer Premium-Marke BMC. Damit lässt sich die Umgebung am schönsten erkunden, etwa das Ocker-Dorf Roussillon, bekannt für seine orange-braunen Häuser.… weiterlesen
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Longevity bedeutet gesund altern und länger leben: Immer mehr Menschen können inzwischen ihren 100. Geburtstag feiern. Wie Langlebigkeit (Longevity) gelingt? Durch einen gesunden Lebensstil. Dazu tragen Hotels mit ganzheitlichen Medical Wellness-Angeboten bei. Vorreiter in Sachen Longevity in Niederbayern: Das Ortner’s Resort mit eigener Thermalquelle.
Was hat Longevity mit Thermalwasser zu tun? Die täglich 100.000 Liter Wasser, die im niederbayerischen Kurort Bad Füssing aus dem Boden hervorsprudeln, sind besonders reich an Schwefel. Eine Art flüssiges Super Food für den Körper dank seiner vielen gesunden Mineralstoffe. Seit 1938 ist die Quelle im Familienbesitz vom Ortner’s Resort – und ein Longevity-Garant. So gilt Schwefelwasser als entzündungshemmend und schmerzlindernd. Es soll präventiv vor Burnout schützen, Gelenkkrankheiten wie Rheuma lindern, gegen Hautprobleme helfen und das Herz-Kreislauf-System stärken. Schon die Römer vor 2.000 Jahren nutzten das natürliche Vorkommen an Schwefelwasser, um sich fit zu halten.
Thermalwasser im Wellnessbereich
Besonders angenehm: Das Thermalwasser hat eine konstant warme Temperatur von 37 bis 38 Grad. Badewannen-Flair also, den man als Hotel-Gast im Ortner’s Resort täglich im modernen Wellnessbereich genießen kann. Zur Wahl steht eine 400 qm große Wasserfläche, verteilt auf zwei große Indoor-Becken, zwei Outdoor-Pools sowie auf dem Dach ein Sky-Thermal-Whirlpool und ein Sole-Infinity-Pool.
Erst 2021 wurde die mehrstöckige Thermenwelt des Vier-Sterne-Superior Hotels neu eröffnet, gestaltet vom renommierten Münchner Ingenieursbüro Landauer. Ein Schmuckstück der Anlage: die weitläufige Saunalandschaft aus natürlichen Materialien wie Stein und Glas. Das Angebot reicht von der Textilsauna aus Zirbenholz über eine angenehm temperierte Bio-Sauna und ein Dampfbad bis hin zur Event-Sauna, in der regelmäßig Aufgüsse stattfinden, untermalt von Musik oder Kurzfilmen. Besonders wohltuend für die Atemwege ist die Soleg-Grotte mit Salzsteinen. Infrarot-Wärmekabinen lockern wiederum Muskel-Verspannungen.
Wilkommen in der „Quelle der Gesundheit“
Als perfekte Ergänzung zum neuen Wellness-Areal bietet der Bereich „Quelle der Gesundheit“ Physiotherapie und medizinische Massagen an. Innovative Gesichts- und entspannende Körperbehandlungen erhalten Gäste außerdem im neu designten Beauty-Spa „Quelle der Schönheit & Balance“. Besonders zu empfehlen: Das 65-minütige Signature-Treatment namens Ortner’s Entspannungsritual – vom Fußbad über ein Ganzkörper-Peeling mit regionalen Heilkräutern sowie einer Nackenmassage bis hin zu Entspannungs-Tipps für daheim.
Nachruhen kann man dann in kuscheligen Liegen im Ruhebereich „Stille Alm“ im obersten Stockwerk mit Kaminfeuer oder direkt im Thermenbereich. Bei schönem Wetter stehen im Draußen gemütliche Cabanas und DayBeds auf den Sonnendecks, den Terrassen und der Liegewiese am neuangelegten Biotop für Ruhesuchende bereit. Getreu dem Motto vom Ortner’s Resort: Ein Ort zum Verlieben, zum Bleiben, zum Träumen und zum Glücklichsein.
Ein ebenso schöner Rückzugsort sind die neuen, großzügigen Roederer-Junior Suiten im Haupthaus vom Ortner’s Resort.… weiterlesen
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Der Wechsel von heiß und kalt, dazu duftende Aufgüsse und belebende Musik: Saunieren ist Wellness-Ritual und Gesundheits-Booster in einem. Besonders einzigartige Erlebnisse in dieser Hinsicht bietet das neue The Crystal VAYA Unique Hotel
Sauna deluxe. Der Wechsel von heiß und kalt, dazu duftende Aufgüsse und belebende Musik: Saunieren ist Wellness-Ritual und Gesundheits-Booster in einem. Besonders einzigartige Erlebnisse in dieser Hinsicht bietet das neue The Crystal VAYA Unique Hotel im österreichischen Bergdorf Obergurgl.
Im gut 2.000 qm modernen, hellen Spa-Bereich des chicen Vier-Sterne-Superior-Hauses kreiert Sauna-Meisterin Rita täglich mehrere Aufgüsse – von modern bis traditionell. Dabei verheißen schon allein die Namen ihrer „Schwitz-Shows“ wunderbare Wellness-Momente: Disco Hits, Alpines Leben, Karibik, Irish Pub, Magic, Blumengarten oder einfach nur passenderweise Life is beautiful.
Rita schwingt bei jedem Sauna-Aufguss so leidenschaftlich wie gekonnt Fächer und Handtuch, um die Hitze zu verteilen und Gästen mit charmanten Erläuterungen und abwechslungsreicher Musik ein Saunieren der Extraklasse zu schenken.
Sauna-Verwöhn-Momente auf 2.000 Quadratmetern
Neben der finnischen Außen-Sauna mit Panoramablick, in der die Sauna-Meisterin ihre Expertise zeigt, gibt es im Spa-Bereich eine Bio-Sauna, ein Aroma- sowie Sole-Dampfbad, kuschlige Ruheräume samt Wasserbetten sowie drei Pools. Einer davon befindet sich im Freien mit einem herrlichen Blick in die Bergwelt des Ötztals.
Im Untergeschoss des Spas befinden sich zudem elegant eingerichtete Anwendungsräume, in denen Produkte der hochwertigen Kosmetikmarke ESPA zum Einsatz kommen. Diese sorgen mithilfe von Pflanzenextrakten, Meeres-Wirkstoffen und ätherischen Ölen für zarte Haut und eine wohltuende Rundum-Pflege. Die angebotenen Facials, Bäder, Massagen und Körper-Rituale (z. B. „ESPA Signature“ mit u. a. Body-Peeling und einer Hot Stone-Massage) sind übrigens nicht nur für Teenies, werdende Mamas und Frauen ausgerichtet, sondern auch für Männer. Tipp für alle, die Detox mögen: Zuerst eine manuelle Lymphdrainage und danach das ESPA Detox-Erlebnis!
Geradliniges Design trifft Berg-Panorama
Zur entschleunigenden Wirkung einer Spa-Behandlung im The Crystal VAYA Unique Hotel trägt auch das stilvolle, schlichte Ambiente des gesamten Hauses bei. Warmes Holz, viel Glas, Leder und moderne Deko-Elemente zeichnen die zeitgemäße, kristalline wie kubische Architektur aus, in der auch die knapp 100 Zimmer und Suiten gestaltet sind. Alle verfügen über einen herrlichen Berg-Blick und haben meist auch einen Balkon. Als Highlight gilt die 105 qm große Penthouse Suite mit offenem Kamin und zwei Schlafzimmern!
Wem nach einer Sauna-Runde im Spa und Relaxen auf dem Zimmer nach frischer Luft ist, der kann im Winter direkt von der nahe gelegenen Talstation Festkoglbahn aus auf die Skipiste des Wintersport-Gebiets Obergurgl-Hochgurgl starten. Auch die Naturrodelbahn ist zu empfehlen, die einmal pro Woche dank Flutlichtanlage sogar nachts befahrbar ist.… weiterlesen
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Das Hotel Klosterbräu***** & SPA im österreichischen Tirol zählt zu den besten Wellnesshotels der Alpen. Doch das, was das familiengeführte Fünf-Sterne-Haus so einzigartig macht, ist nicht nur der große Spa-Bereich, das wunderbare Essen oder die herrliche Lage inmitten der Region Seefeld – Tirols Hochplateau. Vielmehr schenken einem als Gast die warme Atmosphäre, die historische Architektur und viele weitere Details das Gefühl, an einem ganz besonderen Ort zu sein. Wie treffend, dass der Klosterbräu-Slogan „Younique“ heißt.
Das Klosterbräu ist mehr als ein Hotel. Da wäre zum einen das Ambiente. Gewohnt, gegessen und sogar sauniert wird größtenteils in Gemäuern, die 1516 errichtet wurden. Im Keller etwa, wo einst Getreide gelagert wurde, diniert man heute bei Kerzenschein oder probiert sich bei Tastings durch die Fülle an köstlichen Weinen. Aus den kargen Zellen der Mönche wiederum entstanden luxuriöse Wellness-Suiten mit eigener Sauna, privatem Bierbrunnen, Kerzenkamin und gemütlicher Leselounge.
Jahrhundertealte Fresken im Klosterbräu
Die besondere Atmosphäre des ehemaligen Klosters ist auch nach wie vor beim Durchschreiten des imposanten Klostergangs zu spüren. Die Wände zieren jahrhundertealte Fresken, welche die Entstehungsgeschichten der Seefelder Kirche erzählen und abends wird der mit einem roten Teppich ausgelegte Flur von über 500 Kerzen illuminiert! Ein wunderbares, altehrwürdiges Gefühl, das auch Gastgeber Alois Seyrling bei seinen regelmäßigen Willkommens-Rundgängen vermittelt.
Generell betrachtet ist das Klosterbräu ein Hotel mit Seele, das heute in der sechsten Generation geleitet wird. Das Personal ist quasi Teil der Familie, das seinen Job mit viel Hingabe und Herzlichkeit ausführt. Nicht aufgesetzt, sondern ehrlich. Dabei geht die gelebte, bodenständige Gastfreundschaft der Inhaber-Familie Seyrling und ihres Teams über den mehrmals wöchentlich stattfindenden Aperitif inklusive Hausführung hinaus. Denn das abwechslungsreiche Aktiv-Programm sucht die Nähe zum Gast und bietet viele tolle Extras – von geführten Wandertouren, Hatha Vinyasa-Yoga (übrigens im ehemaligen Refektorium des Klosters!), Aqua-Fitness, Waldspaziergängen bis hin zu Kochkursen für Kinder und Ponyreiten.
Fahrradtouren mit Zwischenstopp
Besonders zu empfehlen sind auch die Fahrrad-Touren mit Fitnesstrainer Thomas. Der gebürtige Wuppertaler lenkt einen souverän durch die Täler und Wälder rund um Seefeld. Eine Region, die bereits zwei Olympische Winterspiele ausgerichtet hat und in der kalten Jahreszeit für ihre gut ausgebauten Loipen und von Frühjahr bis Herbst für herrliche Wander- und Bike-Routen bekannt ist. Besonders schön: Die knapp zweistündige Tour von der Seefelder Olympia-Arena über den Möserer See zur Wildmoosalm. Wer mag, legt auf dem Rückweg zum Hotel einen kurzen Zwischenstopp auf dem Bio-Alpaka-Hof der Familie Haslwanter ein und bestaunt die niedlichen Vierbeiner.
Auch Hunde sind willkommen
Überhaupt ist das Klosterbräu ein sehr tierliebes Hotel, wo Hunde nicht nur in den meisten der gemütlichen 90 Zimmern und Suiten willkommen sind, sondern auch im Speisesaal.… weiterlesen
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Ein Mix aus Abenteuer und Erholung im Urlaub sorgt meist für die besten Aufenthalte. Schließlich erweitern Ausflüge den eigenen Horizont und schaffen unvergessliche Erlebnisse, die man dann in aller Ruhe – vorzugsweise im Wellnessbereich – Revue passieren lassen kann.
Das Zillertal im österreichischen Tirol, nur knapp zwei Stunden von München entfernt, ist die ideale Destination für eine solche gelungene Auszeit vom Alltag, in der sich Erholung und Nervenkitzel wunderbar miteinander vereinen lassen. So gibt es dort für Action-Liebhaber Sommer wie Winter Wander- und Radwege sowie dank Dreitausendern sogar ganzjährig befahrbare Skipisten.
Zimmer mit Aussicht
Schönster Ausgangspunkt, um die vielfältige Gegend zu erkunden: das Resort VAYA Zillertal in der beschaulichen Gemeinde Aschau. Das moderne, 2021 eröffnete Vier-Sterne-Superior-Hotel liegt zwar in Laufnähe zum Bahnhof, man wohnt dort aber schön ruhig dank der leicht erhöhten Hang-Lage. Diese ermöglicht auch den tollen Blick auf die Tiroler Alpen von allen 82 Zimmern!
Jedes davon punktet mit Balkon oder Terrasse, einige Suiten verfügen zudem über eine freistehende Badewanne und eine eigene Sauna. Ausspannen kann man aber nicht nur auf seinem Zimmer, sondern auch im 300 qm großen Wellnessbereich. Dieser ist aufgeteilt auf zwei Stockwerke (einmal Sauna, einmal Pool) und besticht weniger mit seiner Weitläufigkeit als mit seiner ansprechenden Ausstattung.
Schließlich gilt: Die Natur spielt im VAYA Zillertal die Hauptrolle. Das merkt man am charmanten Alpin-Chic-Interieur mit natürlichen Materialien und gedeckten Tönen ebenso wie an der guten, regionalen Küche des Hauses. Im Rahmen der Halbpension kreiert Küchenchef Maximilian Fankhauser, der im Haubenrestaurant Landgasthof Linde das Küchenhandwerk erlernt und perfektioniert hat, allabendlich ein feines Fünf-Gang-Menü. Seine Bandbreite erstreckt sich von internationalen und vegetarischen Gerichten über vegane Variationen bis hin zu traditioneller Tiroler Küche und österreichischer Hausmannskost.
Das „aktivste Tal der Welt“
Tagsüber sorgt die Umgebung des Hotels für Abwechslung. Immerhin ist das Zillertal das längste Tal Österreichs und trägt den Beinamen „aktivstes Tal der Welt“. Wintersportfans schätzen besonders das nahegelegene Skigebiet Hochzillertal-Hochfügen-Spieljoch, zu dem unweit vom VAYA Resort ein Shuttlebus fährt. Der Hintertuxer Gletscher auf über 3.500 Höhenmeter steht sogar das ganze Jahr über für Pistenabenteuer zur Verfügung. Weitere 125 Loipenkilometer laden zum Gleiten durch den Schnee ein. Zudem gibt es insgesamt 45 km bestens präparierte Rodelbahnen, ein Großteil davon sind auch abends beleuchtet. Andere Winter-Highlights im Zillertal sind Eisstockschießen, Eislaufen und Winterwandern.
Den Rest des Jahres kann man Golf spielen, etwa im Club Zillertal-Uderns (Mitglied der „Leading Golf Courses of Austria“) auf sagenhaft großen 65 Hektar, oder die vielen Spazier- und Radstrecken erkunden – vom kurzen Panoramarundweg bis zur mehrtägigen Weitwanderung ist alles möglich.… weiterlesen
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Manche Orte auf der Welt sind wie Filmkulissen: surreal und besonders beeindruckend. Dazu zählt auch die ansonsten beschauliche Region Chiemgau in Oberbayern mit ihrem opulentem Schloss Herrenchiemsee.
All das viele Gold, der erlesene Marmor und der luxuriöse Stuck sind jedoch nicht dem Gedankengut eines Hollywood-Regisseurs entsprungen, sondern dem nicht ganz unumstrittenen Märchenkönig Ludwig II. zu verdanken. Er erwarb die Insel im 19. Jahrhundert als Wohnsitz und ließ dort das herrschaftliche Neue Schloss Herrenchiemsee errichten.
Umgeben von Wasser
Anders als das französische Original – Schloss Versailles – ist das imposante Gebäude von Wasser umgeben. Es liegt inmitten des Chiemsees auf der Herreninsel (Aufmacher-Foto), wo weder Autos noch Räder erlaubt sind. Die Anreise erfolgt also ausschließlich per Schiff, etwa vom Anleger in Prien am Chiemsee aus. Das macht den Besuch des Prachtbaus zu einem einzigartigen Erlebnis, zumal man vor Ort dann sogar mittels Pferdekutsche statt zu Fuß Richtung Schloss gelangen kann.
Dieses ist fast das ganze Jahr über für Führungen geöffnet. Im Sommer kann man zudem außerhalb der regulären Besuchszeiten in den Genuss von exklusiven Abend-Events kommen wie etwa den Herrenchiemsee-Festspielen im beeindruckenden Spiegelsaal!
Ein weiteres saisonales wie charmantes Spektakel ist eine Fahrt mit der historischen Dampf-Straßenbahn vom Schiffsanleger bis zum Bahnhof Prien. Die gut zwei Kilometer lange Strecke in dem grünen Gefährt aus dem Jahr 1887 führt vorbei an netten kleinen Cafés, schönen alten Hausfassaden und modernen Boutiquen.
Yachthotel: Ruhe-Oase mit direktem Seezugang
Wer weiterhin dem Wellenspiel des Chiemsees lauschen will und dennoch zentral wohnen möchte, sollte sich im Yachthotel einquartieren. Das Vier-Sterne-Haus liegt nahe vom Ortskern Prien und doch abseits vom Trubel umgeben von Wald und Wiese. Eine große Liegewiese, zwei Restaurants, ein Spa mit Indoor-Pool sowie der direkte Seezugang machen das Hotel zu einem optimalen Ort für Ruhesuchende.
Kunst und Kulinarik
Auch ist das Yachthotel aufgrund seiner idyllischen Lage ein guter Ausgangspunkt für Wander- und Radtouren sowie kulturelle Ausflüge, etwa in die nahe gelegene Galerie im Alten Rathaus von Prien, wo es neben Sonderausstellungen die naturalistische Kunst der Chiemseemaler zu bewundern gibt.
Ebenfalls sehenswert: das Örtchen Aschau im Chiemgau. Eine knappe halbe Stunde Fahrt von Prien am Chiemsee entfernt, begeistert der Luftkurort mit eigenem Schloss, malerischer Landschaft und einem der prominentesten Köche Deutschlands. Heinz Winkler, dessen feine Kulinarik der Guide Michelin seit etlichen Jahren mit zwei Sternen prämiert, kreiert in seiner gleichnamigen Residenz köstliche Gerichte.
Luxus in Aschau: die Residenz Winkler
Dort, umgeben von eleganten Wandgemälden, opulenten Teppichen und feinem Marmor-Dekor, zelebriert der einstige Chefkoch des legendären Münchner Tantris-Restaurants Klassiker und neue Kreationen.… weiterlesen
Als studierte Kunsthistorikerin und Archäologin kenne ich die Geschichten von Kulturen, Gebäuden und Gemälden – na, zumindest von den meisten. Meine Tätigkeit als Beauty-Redakteurin hat in mir die Liebe zu Cremes (und Unmengen Nagellacken) entfacht. Aktuell schreibe ich über Medizin- und Gesundheitsthemen. Was schon immer das Schönste für mich war? Auf Reisen neue Trends und Hot-Spots zu entdecken, die ich hier mit Euch teilen möchte.
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