CultureAndCream-Autorin aus München
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Blue Light begleitet uns den ganzen Tag über, seit Smartphone, Tablet und Computer zu unserem Alltag gehören. Allein zum Handy greifen wir angeblich bis zu 150 mal pro Tag. Mit Surfen, Apps und Spielen verbringen Deutsche im Alter von 21-30 Jahren laut einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY 6,9 Stunden pro Tag.
Blue Light ist nicht so harmlos wie man vielleicht denken möchte. Es sind Strahlen, die tiefer in unsere Haut eindringen als UVA-Strahlen. Die Forschung steckt zwar noch in den Anfängen, aber es gibt bereits Cremes und Brillen, die Haut und Augen vor den Folgen von Blue Light schützen sollen.
Blue Light – was genau ist das?
Das blaue Licht ist keine Erfindung des Computer-Zeitalters. Blue Light, es wird als HEV-Licht (High Energy Visible Light) bezeichnet, gab es schon immer. Es ist das sichtbare Licht, das den Himmel so schön blau färbt. Im Wellenspektrum liegt es direkt neben dem UV-Bereich, kommt also auch im ganz normalen Tageslicht vor. Sein Anteil am Sonnenlichtspektrum beträgt nahezu die Hälfte. Aber nicht nur unsere so beliebten Kommunikationstools senden blaues Licht aus, ebenso Neonröhren und moderne LEDs.
Ist man solchen Lichtquellen im Übermaß ausgesetzt, kann es die Augen schädigen und den Schlaf-Wach-Rhythmus stören. Das ist wissenschaftlich nachgewiesen. Aber das Blue Light hat durchaus auch gute Seiten: In kleinen Dosen kann es wie Sonnenlicht auch positive Effekte haben. In der Dermatologie wird blaues Licht seit Jahren gezielt zur Behandlung von Akne und Neurodermitis eingesetzt. Studien belegen, dass auch die Psyche davon profitiert, z. B. bei Winterdepressionen.
Haben Sie auch schon ein “screen face”?
Weniger ermutigend ist eine neuere Erkenntnis, dass Strahlung uns vorzeitig altern lässt. Experten sprechen vom „Innenraumsmog“ und dem „Bildschirmgesicht“. „Blaues Licht dringt tief in die unteren Schichten der Haut ein“, erklärt der Schweizer Dermatologe Dr. Felix Bertram. „Wir gehen davon aus, dass das energiereiche blaue Licht in der Haut oxidativen Stress verursacht, ähnlich wie UVA-Strahlung.“
Auf dem Weg in die tiefen Gewebeschichten bildet HEV große Mengen an freien Radikalen, die die Zerstörung von wichtigen Bindegewebsfasern wie Kollagen und Elastin verursachen. Das wiederum führt dazu, dass sich frühzeitig Falten bilden und die Haut vor allem im Kinn- und Wangenbereich an Elastizität verliert. Darüber hinaus wird die natürliche Barriereschicht schwächer und damit anfälliger für äußere Einflüsse. Dies äußert sich dann zum Beispiel in Reizungen und Rötungen. Blaues Licht wird auch mit Hyperpigmentierung, d. h. braunen Flecken, in Verbindung gebracht.
Blaulichtfilter wehren HEV ab
Der natürliche Schutzmechanismus der Haut ist mit übermäßigen Mengen an Blue Light überfordert.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Hals und Dekolleté sind oft Stiefkinder, wenn es um die Hautpflege-Routine geht. Dabei benötigen gerade diese beiden Körperzonen besonders viel Aufmerksamkeit. Denn die Haut an Hals und Dekolleté ist zweimal dünner als am restlichen Körper. Außerdem ist sie trockener, weil weniger Talgdrüsen vorhanden sind, und es gibt an diesen Stellen auch weniger kollagene Fasern zur Unterstützung von Festigkeit und Elastizität. Deshalb haben Hals und Dekolleté der Schwerkraft kaum Power entgegenzusetzen.
Aber das ist noch nicht alles, was Hals und Dekolleté das Schönsein erschwert. Gerade der Hals ist ständig in Bewegung und permanent der UV-Strahlung ausgesetzt, häufig ohne Lichtschutz. Durch das viele Drehen und Nicken des Kopfes können sich am Hals horizontale Falten eingraben. Die Haut am Dekolleté wiederum kann sich durch das Gewicht der Brust dehnen und vertikale Falten entstehen lassen. Aus diesen Gründen altert die Haut in diesen beiden Zonen häufig deutlich sichtbar schneller als im Gesicht. Ähnlich wie die Hände verraten Hals und Dekolleté das wahre Alter einer Frau. Bereits ab 30 Jahren ist es daher empfehlenswert, die Haut von Hals und Dekolleté regelmäßig mit Feuchtigkeit zu versorgen und zu schützen.
„Elevator“ liftet Hals und Dekolleté
Zwar ist es gut, die Hautpflege auf den Hals zu übertragen, aber ein gezielter Ansatz ist noch besser. Um genau die beschriebenen, ungeliebten Alterungsprozesse zu reduzieren, hat Trinny London „The Elevator“ entwickelt, ein reichhaltiges, hochaktives Pflege-Konzentrat – vegan und frei von Tierversuchen.
„Es hat lange gedauert, bis wir in unserem Labor eine Formulierung entwickelt haben, die tatsächlich wirkt. Unser hochwirksames Konzentrat bekämpft die erschlaffte Haut mit Inhaltsstoffen, die den Hals anheben und straffen – für einen Hals, den Sie nicht mehr verstecken wollen.“ Trinny Woodall, Gründerin & CEO
Was genau ist ein Konzentrat? Ein Konzentrat enthält die besten Wirkstoffe aus einem Serum und einer Feuchtigkeitspflege. Es liefert hochwirksame Substanzen in einer reichhaltigen, pflegenden Zusammensetzung, um hartnäckige Hautbedürfnisse in bestimmten Bereichen anzugehen.
Es geht aufwärts …
Das Konzentrat von Trinny London behandelt zielgerichtet die Probleme an Hals und Dekolleté und mindert den Einfluss der Faktoren, die zu einer beschleunigten Hautalterung in diesen oft vernachlässigten Körperpartien führen. Bei „The Elevator“ ist das eine innovative Kohäsions-Technologie, die den „Klebstoff” stärkt, der die Hautschichten zusammenhält. Genauer gesagt ist es der Phyto-Extrakt aus der Isodon Pflanze, der die Gene stärkt, die Epidermis und Dermis zusammenhalten. Auf diese Weise kann schlaffe Haut angehoben und deren Widerstandsfähigkeit gegen die Schwerkraft verbessert werden.
Hinzu kommt ein Wirkstoffcocktail aus unterschiedlichen Peptiden. Diese wirken glättend, straffend und restrukturierend, indem sie die Kollagen- und Elastinbildung in der Haut verbessern.… weiterlesen
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Vitaminpräparate gehören bei vielen Menschen mittlerweile zur alltäglichen Versorgung. Mehr als zwei Drittel nehmen in Deutschland wöchentlich Nahrungsergänzungsmittel zu sich. Aber man sollte wissen, welche Vitamine oder Multivitamine man wann am besten einnimmt, und welche Substanzen sich nicht vertragen.
Vitaminpräparate sind im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde. Laut Statista sind dabei Vitamine (61 Prozent) und Mineralien (36 Prozent) am weitesten verbreitet. Dahinter folgen Proteine, die jede:r Vierte der Studien-Teilnehmer:innen einnimmt. Nur 23 Prozent verlassen sich heute noch darauf, dass sie über ihre Nahrung die täglich benötigten Nährstoffe aufnehmen.
Ein stressiger Lebensstil, genetische Variationen, das Alter und die aktuelle Lebensphase wie zum Beispiel eine Schwangerschaft können es erfordern, zu einem Nahrungsergänzungsmittel zu greifen. Wer seinen Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen nicht über die normale Nahrung deckt, sollte allerdings seinen Arzt:in konsultieren, bevor er Vitamine oder ähnliches schluckt. In keinem Fall dürfen Vitaminpräparate eine ausgewogene Ernährung ersetzen. Sie können allenfalls fehlende Nährstoffe ergänzen.
Vitaminpräparate – welche für wen?
Beispielsweise benötigen schwangere Frauen Folsäure und Eisen. Auch während der Menstruation kann ein Eisenpräparat notwendig werden. Vegetarier und Veganer haben häufig einen Mangel an B12, ältere Menschen brauchen Kalzium und der Großteil der Bevölkerung Vitamin D, vor allem, wenn in Gegenden mit wenig Sonnenlicht. Auch wer wenig Obst und Gemüse auf seinem Speiseplan stehen hat, sollte mit einem NEM (Nahrungsergänzungsmittel) nachhelfen.
Sehr beliebt sind Multivitamine. Das sind Nahrungsergänzungsmittel, die Vitamine und Mineralstoffe in unterschiedlichen Mengen enthalten und das in einer Dosis, die zur Unterstützung der allgemeinen Gesundheit und zur Deckung von Defiziten in der Ernährung empfohlen wird.
„Der Körper nimmt Vitamine und Mineralstoffe aus Multivitaminen ähnlich auf wie aus der Nahrung. Die Nährstoffe werden im Verdauungstrakt aufgespalten und dann in den Blutkreislauf aufgenommen, wo sie zu den verschiedenen Teilen des Körpers transportiert werden, um ihre Funktionen zu erfüllen“, sagt Dr. Jennifer Martin-Biggers, HUM Vizepräsidentin in Los Angeles.
Was sollte ein Multivitaminpräparat enthalten?
Wichtig sind alle Vitamine des B-Komplexes. Vorteilhaft sind auch Spurenelementen wie Zink, Selen, Eisen und Kalzium sowie fettlösliche Vitamine wie A, D und E. Auch von Antioxidantien wie Lycopin und Astaxanthin kann unser Körper profitieren. „Zwei wichtige Nährstoffe sind Vitamin D und Kalzium, auf die man in einem Multivitaminpräparat achten sollte, da sie für starke Knochen, das Immunsystem und die Hautgesundheit von entscheidender Bedeutung sind“, empfiehlt Martin-Biggers.
Was man über die einzelnen Nährstoffe wissen sollte
Vitamin B12 ist wichtig, um den Energie-Stoffwechsel und die Zellteilung zu unterstützen. Bei einer rein pflanzlichen Ernährung besteht oft eine Unterversorgung.… weiterlesen
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Hyaluronsäure und Provitamin B5 sind zwei wichtige Komponenten in der Anti-Aging-Pflege. „Hyaluronic Acid 2% + B5“ gehört zu den Bestsellern von The Ordinary. Die neue Formulierung macht das Serum noch potenter. Die leichte, parfümfreie Textur spendet der Haut den ganzen Tag lang Feuchtigkeit und hilft ihr zugleich, Feuchtigkeit besser zu speichern.
Hyaluronsäure, der natürliche Befeuchter
Für den sofortigen Polstereffekt und eine langanhaltende Hydrierung sorgen fünf verschiedene Arten von Hyaluronsäure, die die Haut in mehreren Schichten mit Feuchtigkeit versorgen. Hierzu gehören nieder-, mittel- und hochmolekulare Verbindungen, ein HA-Kreuzpolymer und hydrolysiertes HA. Hyaluronsäure ist übrigens keine unbekannte Substanz für den Körper. Sie ist ein natürliches Feuchthaltemittel, das in verschiedenen Geweben vorkommt und dort Wasser bindet.
Hauptsächlich findet sich Hyaluronsäure in unserer Haut und in der Knorpelmasse in den Gelenkflüssigkeiten. In diesen beiden Hautschichten wird Hyaluronsäure durch ganz spezifische Zellen synthetisiert, das sind die sogenannten Fibroblasten. Sie enthalten in ihrer Zellmembran ganz bestimmte Proteine (Hyaluronsäure-Synthasen), die zur Bildung von Hyaluronsäure in der Lage sind.
Da HA ein spezifischer Bestandteil der Zellmembran ist, erfolgt ihre “Herstellung” nicht nur in einem bestimmten Organ, sondern im gesamten Körper. Allerdings werden dafür eine Vielzahl an Vitaminen, speziell Vitamin C, Magnesium, Zink und auch Phytoöstrogene benötigt. Aus diesem Grund ist es so wichtig, über die Ernährung für eine optimale Nährstoffzufuhr zu sorgen.
Vegan und ölfrei
Die neue Formulierung des „Hyaluronic Acid 2% + B5“-Serums enthält außerdem Ceramide, die als Sphingolipide bekannt sind. Damit sind Lipide gemeint, die ebenfalls naturgegeben in der Haut vorkommen, um die Feuchtigkeit einzuschließen. Gleichzeitig stärken sie die Hautschutzbarriere. Provitamin B5 wiederum unterstützt die Bildung wichtiger Hautbarriere-Komponenten wie Ceramide und Fettsäuren. Das trägt zusätzlich dazu bei, die Feuchtigkeit zu speichern und die Haut somit langfristig mit Feuchtigkeit zu versorgen.
Mein Test hat ergeben: Erst mal lässt sich die feuchtigkeitsspendende, vegane Formel mit der ultra-reinen Hyaluronsäure angenehm auf der Haut verteilen. Morgens und abends ein paar Tropfen sind völlig ausreichend. Da in der Formulierung kein Öl enthalten ist, beginnt meine Haut einige Minuten nach dem Auftragen zu spannen.
Für ein angenehmes Tragegefühl sollte man danach unbedingt seine gewohnte Pflege-Creme benutzen. Überrascht war ich, dass sich die Haut sofort weicher und glatter anfühlt. Sie ist den ganzen Tag über so gut mit Feuchtigkeit versorgt, daß Trockenheitsfältchen keine Chance mehr haben und sämtliche Dehydrationsmerkmale verschwinden. Auch die Elastizität meiner Haut hat sich nach mehrwöchiger, regelmäßiger Anwendung deutlich verbessert.
Warum so günstig?
Und warum sind manche Pflege-Produkte so teuer? Diese Frage stellt sich mir häufig, wenn ich ein gutes Produkt zu einem günstigen Preis teste.… weiterlesen
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Der frische Moschus-Duft „Vegan Musk“ ist die neueste Kreation der Urban Scents Kollektion von Marie Urban-Le Febvre. Um es gleich vorweg zu sagen, ich liebe ihre Düfte und Kerzen in ihrem schlichten, aber eleganten blauen Look und ihrer reduzierten Opulenz. Urban Scents ist keine Massenware, sondern selektive Reinheit bei den Ingredienzien und handwerklicher Liebe zum Detail. Von den Rohstoffen bis hin zum Flakon kommen alle Bestandteile aus unabhängigen Manufakturen. Schon damit setzt Urban Scents ein klares Zeichen für Nachhaltigkeit in der Lieferkette.
Der neue frische, grüne Moschus-Duft ist 100% vegan. Marie sagt: „ Ein Parfüm ist wie ein unsichtbares Tattoo. Ein Duft, der mit unseren Urinstinkten spielt.“ Bei Vegan Musk wechselt sich ein Mandelmilch-Akkord mit einer fruchtigen-grünen Spritzigkeit und warmem, betörenden Moschus ab. Neben dem Mandelmilch-Akkord besteht die Kopfnote aus Schwarzer Johannisbeere und Angelica-Öl. Das Herz bestimmen Jasmin Absolut, Rosen-, Neroli- und Zedernholz-Öl. In der Basis findet man Ambrette Absolut & Öl, weißer Moschus und Styrax Öl.
Der vegane Ambrette Moschus
Wer immer noch glaubt, dass Moschus-Noten stets tierischen Ursprungs sind, der irrt sich. Sie können auch aus Pflanzen gewonnen werden, ohne das sanfte Gefühl von Sinnlichkeit und Intimität einzubüßen, dass wir vom tierischen Moschus kennen. Die Parfümeurin verwendet für Vegan Musk ein Ambrette-Öl, das auch als pflanzlicher Moschus bekannt ist. Es wird aus den Samen des „Hibiscus Abelmoschus L“ gewonnen, einer aus Asien stammenden Pflanze, die zu den Malvengewächsen gehört. Er verleiht Parfüms eine grüne, holzige und warme Moschus-Note.
Höre auf deine Nase
“Trust your instinct. And listen to your nose, since scents never lie. (Vertraue deinem Instinkt. Und höre auf deine Nase, denn Gerüche lügen nie.“ Das ist Marie Urban-Le Febvres Motto, die zusammen mit ihrem Ehemann Alexander Urban, beide Experten im Duftbereich, 2014 die Manufaktur Urban Scents in Berlin gegründet hat.
Marie: „Der Hauch eines Duftes kann lange vergessene Erinnerungen heraufbeschwören, kann unerkannte Gefühle hervorlocken, und manchmal kann er uns sogar in verborgene Welten davontragen.“Marie gehört zu den Menschen, die über einen außergewöhnlichen Geruchssinn und ein besonderes Einfühlungsvermögen verfügen. Seit frühester Jugend war es ihr Ziel, Parfümeurin zu werden.
Nach abgeschlossenem Chemie-Studium in Paris besuchte die Französin die renommierte Schule für Parfümerie ISPICA in Versailles. Es folgten Stationen in mehreren großen Parfumhäusern, wo sie an Projekten für internationale Kunden arbeitete. In der Zusammenarbeit mit Master Parfümeuren hatte sie dort die Möglichkeit, die feine Kunst der Duftkreation zu perfektionieren, bis sie 2014 in Berlin ihre eigene Manufaktur eröffnete. Seitdem verbindet sie in ihren Düften ihr klassisches Parfüm-Know-how mit dem einzigartigen Geist der pulsierenden, multikulturellen Stadt.… weiterlesen
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Fußball ist zweifellos mehr als nur ein Spiel – es ist eine universelle Sprache, die Menschen aus verschiedenen Kulturen und Ländern zusammenbringt. Seit seiner frühen Kindheit war Daniel Kliem von diesem faszinierenden Sport begeistert. Als aktiver Spieler lernte er nicht nur die Grundlagen des Spiels, sondern auch die Werte von Teamarbeit, Disziplin und Leidenschaft kennen. Diese Erfahrungen legten den Grundstein für seine spätere Karriere als Unternehmer im Fußballmanagement.
Fussball ist Daniel Kliems Passion: Die Gründung der Agentur DK8 markierte einen Wendepunkt im Leben des Managers. Mit einem tiefgreifenden Verständnis für den Sport und einer leidenschaftlichen Hingabe zum Fußball hat er es sich zum Ziel gesetzt, junge Talente zu entdecken und zu fördern, die das Potenzial haben, die Welt des Profi-Fußballs zu erobern. Doch DK8 ist weit mehr als nur eine Talent-Agentur. Sie ist eine Plattform, die es jungen Spielern ermöglicht, ihre Träume zu verwirklichen und gleichzeitig ihre persönliche und berufliche Entwicklung zu fördern.
Weltweite Verbindung von Vereinen, Trainern, Talenten
Das Herzstück von DK8 ist ein Netzwerk, das Daniel Kliem über Jahre hinweg aufgebaut hat. Dieses Netzwerk erstreckt sich über alle Kontinente und umfasst Vereine, Trainer, Scouts und andere wichtige Akteure im Fußball-Geschäft. Durch strategische Partnerschaften und eine gezielte Talentförderung ist DK8 in der Lage, talentierte Spieler zu entdecken und ihnen die Unterstützung zu bieten, die sie benötigen, um auf höchstem Niveau zu spielen.
Mission zur Förderung von Lebenskompetenzen
DK8 verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der über den reinen sportlichen Erfolg hinausgeht. Neben dem Training auf dem Platz werden den Spielern auch Soft Skills vermittelt, die ihnen helfen, in der Welt des Profi-Fußballs erfolgreich zu sein. Dazu gehören Kommunikationsfähigkeiten, Selbstvertrauen und die Fähigkeit, unter Druck zu bestehen. Durch individuelle Betreuung und Mentoring-Programme werden die Spieler dabei unterstützt, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und sich sowohl als Athleten als auch als Menschen weiterzuentwickeln.
Eine besondere Herausforderung für DK8 besteht darin, Spieler aus verschiedenen kulturellen Hintergründen zusammenzubringen und zu integrieren. In einer globalisierten Welt ist dies von entscheidender Bedeutung, um ein erfolgreiches Team aufzubauen, das auf und neben dem Platz harmoniert. Daniel Kliem setzt sich daher aktiv für interkulturellen Austausch und Zusammenarbeit ein, um sicherzustellen, dass sich die Spieler in ihrer neuen Umgebung wohl fühlen und ihr volles Potenzial entfalten können.
Fußball-Europameisterschaft: die Bedeutung eines Sieges im eigenen Land
Für junge Talente bedeutet ein Sieg bei der Europameisterschaft im eigenen Land eine Vielzahl von Chancen und Möglichkeiten. Zunächst einmal fungiert ein solcher Erfolg als mächtiger Ansporn für aufstrebende Talente.… weiterlesen
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Ein Kissenspray soll helfen meinen Schlaf zu verbessern. Na, gute Nacht! Aber ich habe schon so viel ausprobiert, was mich besser ein- und durchschlafen lassen sollte. Alles mit mehr oder eher weniger Erfolg, bis natürlich auf Schlaftabletten. Aber wer will die schon kontinuierlich schlucken. Deshalb greife ich buchstäblich nach jedem Strohhalm. Der präsentierte sich mir in Form eines Kissensprays auf einem „Schlaf-Workshop“ im neuen Farfalla-Shop in München. Er ist übrigens der erste in Deutschland.
Das Schweizer Familien-Unternehmen blickt auf 40 Jahre Erfahrung in der Aromatherapie zurück. Der wilde Berg-Lavendel für mein Kissenspray kommt aus den Cevennen im Süden Frankreichs. Die dortige Zusammenarbeit mit den „femmes des Cevennes“ ist das älteste Duftpflanzen-Projekt von Farfalla. Die Gründer haben sich schon vor über 40 Jahren in natürliche Charme dieser Gegend verliebt und in die Menschen, für die „bio“ einfach „logisch“ ist.
Vom Lavendelfeld zum Kissenspray
Am frühen Morgen schwärmen die Sammlerinnen in die Höhenlagen aus, wo der wilde, eher unscheinbare Berglavendel wächst, und füllen ihre riesigen Tücher mit Lavendel, bis sie prall voll sind. Oft müssen die Tuchladungen auf dem Kopf der Pflückerinnen kilometerweit getragen werden bis an den Ort, den der kleine Lastwagen befahren kann. Deshalb ist die Erntearbeit des Berg-Lavendels beschwerlich und körperlich enorm anstrengend.
Aber zurück zu meinem Kissenspray
„Gute Nacht – schlaf schön“ enthält eine natürliche Aromamischung aus 100 Prozent naturreinen ätherischen Ölen wie – neben dem Berg-Lavendel – Vanille-Extrakt, Bergamotte, Orange, Tonkabohne, um nur die wichtigsten zu nennen.
„Lass die Gedanken los, lass den Tag ziehen, und hülle Dich ein in die besänftigenden Arme wohlverdienter Entspannung“, so Farfalla. Wie kein anderer Duft soll die Aromatheraoie mit Lavendelöl das Einschlafen und die Schlafqualität verbessern. Für mich also genau richtig, die ich Mühe mit dem Ein- und dem Durchschlafen habe.
Prof. Dr. Reinhard Saller, Universität Zürich, sagt: „Individuell bedeutsame Vorteile der Aromatherapie liegen darin, dass die Patienten entsprechend ihren Erfahrungen und Präferenzen subjektiv aus einer grösseren Palette an ätherischen Ölen auswählen und somit jeweils ein angemessenes ätherisches Öl für einen besseren Schlaf finden können.“
Ich habe mir für mein Kissenspray im Farfalla-Shop den Lavendel-Duft erwählt. Subjektiv unsympathisch – das Warum kann ich nicht mal begrünen – war mir auf Anhieb das reine Zirbenöl, obwohl ich waldig-würzige Noten eigentlich mag. Das „Gute Nacht“-Spray sprühe ich nun jeden Abend, nein nicht aufs Kissen, sondern auf die Oberkante meiner Bettdecke. Warum? Weil ich in der Regel auf dem Rücken einschlafe und so der Lavendelduft meiner Nase näher ist.… weiterlesen
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Ist gebräunte Haut immer noch Trend? Laut einer Umfrage vom IKW – Industrieverband Körperpflege und Waschmittel mögen 42 Prozent der Verbraucher ihre Haut am liebsten leicht gebräunt. 19 Prozent wollen eine etwas intensivere Bräune und – glücklicherweise – nur ganze vier Prozent finden ihre Haut tief gebräunt am schönsten. Und das kann man auch ganz ohne schädigende UV-Strahlen erreichen.
Gebräunte Haut – woher kommt diese Vorliebe. 45 Prozent der Studienteilnehmer gaben an, dass sie sich damit attraktiver fühlen. Gerade Frauen sagten, dass ihre Sommer-Outfits damit besser zur Geltung kämen. Letzteres war gerade den 18- bis 29-Jährigen besonders wichtig. Für Männer scheint die Sommerbräune eher eine Art Status-Symbol zu sein: Fast 25 Prozent gaben zu, damit anderen zu zeigen, dass sie es sich leisten können, viel Zeit in der Sonne auf diversen Urlauben – meist weit gereist – zu verbringen.
Gebräunte Haut – früher ein Makel
Gebräunte Haut ist allerdings eine Errungenschaften unserer modernen Welt. Bis vor 100 Jahren war bei den Menschen, die etwas auf sich hielten, Blässe angesagt. Bräune galt als Makel. Sie kennzeichnete Bauern, Sklaven und Seeleute, während die Oberschicht jeden Quadratzentimeter ihres Körpers bedeckte, um ja nicht braun zu werden. Selbst zum Strand ging man in voller Montur, damit kein einziger Sonnenstrahl die bloße Haut traf.
Ganz anders heute. Man erarbeitet sich regelrecht den „Summer Glow“. Am liebsten durch Sonnenbaden (50% der Befragten). Wer das nicht schafft, greift zu Selbstbräunern (11%). Und acht Prozent legen sich immer noch auf die Sonnenbank mit dem Argument, damit „die Haut auf die Sonne vorzubereiten“.
Das ist allerdings blanker Unsinn, denn nur weil die Haut gebräunter ist, verlängert das ihre Eigenschutzzeit in der Sonne nicht. Das schafft man nur mit einer Sonnencreme (am besten LF 50), die großzügig und mehrmals über den Tag aufgetragen wird. Dagegen entspricht ein einziger Solarium-Besuch einer Schädigung der Haut, wie sie sonst durch zehn Sonnenbäder unter natürlichen Bedingungen verursacht wird.
Den richtigen Selbstbräuner finden
Gerade beim Selbstbräuner scheiden sich die Geister. Die einen benutzen ihren fast schon obsessiv, während die anderen immer noch auf der Suche nach „Mr. Right“ sind. Ich gehöre zu letzteren. Entweder mag ich die Textur nicht, weil der Bräuner pappig ist, oder er wird streifig auf der Haut oder der Geruch ist mir unsymapthisch. Zugegeben, die Zeiten als Selbstbräuner diesen typischen, extrem unangenehmen, säuerlichen Geruch besaßen, sind längst Vergangenheit. Auch die Formulierungen sind so weiter entwickelt worden, dass sie schnell einziehen und einen natürlichen Glow zaubern.… weiterlesen
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Einen Sonnenschutzstick in der Handtasche ist für mich im Sommer ein absolutes Muss. Nur ist es schwierig, einen zu finden, der im Gesicht ausreichend UV-Schutz bietet und dabei keine sichtbaren Spuren nach dem Auftragen hinterlässt.
Der Sonnenschutzstick von Payot ist gerade rechtzeitig und äußerst willkommen in meiner Post gelandet. Er ist mit einem sehr hohen Schutzfaktor SPF 50+ (UVB + UVA + langes UVA) ausgestattet und besitzt eine handliche Reisegröße, sodass er in jede Tasche passt.
„Spurloser“ Sonnenschutzstick
Am besten aber gefällt mir die Textur an dem Sonnenschutzstick aus einem schmelzenden, festen Öl. Sie ermöglicht ein unsichtbares Finish im Gesicht. Ich trage ihn auf den Wangen auf, damit die UV-Strahlen die roten Äderchen nicht attackieren können. Er schützt verlässlich meine Lippen und die Nase. Sogar für die empfindliche Augenkontur kann ich ihn verwenden, weil die Formel umparfümiert ist.
Der Sonnenschutz im Stick-Format ist angereichert mit Bio-Buriti-Öl. Die wasserfeste Formel mit unsichtbarem Finish verleiht mir einen strahlenden Teint und verlängert die Bräune auf natürliche Weise.
Meeresfreundliche Sonnenpflege-Linie
Der kleine Stick hat natürlich noch „große Brüder“, denn Payot hat mit Solaire eine komplette Sonnenpflege-Linie aufgelegt mit fünf Produkten, die allen Ansprüchen gerecht werden. Sie alle besitzen außerdem saubere Formeln, die das marine Ökosystem schonen. Dazu haben die Payot Laboratorien einen ozeanfreundlichen Filterkomplex entwickelt, der aus organischen Filtern und roten Algen besteht.
Diese außergewöhnliche Rotalge Porphyra Umbilicalis aus Korea, dem führenden Land in der Algen-Aquakultur, hat sich seit Tausenden von Jahren an ihre feindliche und sich ständig verändernde Umgebung angepasst. Durch diese Kombination konnte der erste wasserfeste Film natürlichen Ursprungs entwickelt werden, der verhindert, dass Sonnenschutzmittel beim Schwimmen in die Meere gelangen.
Umweltfreundlich ist auch die neue Verpackung der Produkte ohne Kartonage. Die Tuben bestehen aus mindestens 42 Prozent recyceltem Kunststoff, eine Flasche aus 50 Prozent recyceltem Kunststoff und auch der Stick ist recycelbar.
Engagement für die Weltmeere
The Coral Planters ist eine gemeinnützige Organisation, die sich gegen die Zerstörung von Korallenriffen einsetzt. Sie legt künstliche Riffe an, um die Artenvielfalt der Meere zu erhalten. Payot engagiert sich gemeinsam mit The Coral Planters für den Erhalt der Ozeane und finanziert die Anpflanzung mehrerer Korallenriffe vor den Malediven. Das finde ich hat unsere Unterstützung verdient.
„Solaire Stick Très Haute Protection SPF 50+“ von Payot, 15 g, 25 Euro… weiterlesen
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Hautcremes gibt es in jeder Preisklasse – von günstig im Drogeriemarkt bis sündhaft teuer in der Parfümerie. Sicher haben Sie sich auch schon einmal gefragt, was der Unterschied ist in der Produktion und ob das teure Produkt wirklich so viel mehr kann, dass es den hohen Preis rechtfertigt.
Um die Produktion einer Hautcreme machen die Hersteller in der Regel ein großes Geheimnis. Im Besonderen, wenn es um die wahren Kosten eines Skincare-Produkts geht, wollen sie sich ungern in die Karten schauen lassen. Wie viel kosten eigentlich die Inhaltsstoffe und lohnt es sich wirklich, dafür viel Geld auszugeben?
Gehen wir ganz einfach mal von einer Feuchtigkeitscreme aus. Kurz gesagt besteht sie aus Wasser, Fett, Emulgatoren, Konservierungs- und Verdickungsmitteln sowie Duft- und Farbstoffen. Bei der Textur muss natürlich darauf geachtet werden, dass sie sich auf der Haut gut anfühlt. Die Farbe sollte kosmetisch ansprechend sein. Nicht umsonst haben die meisten Hautcremes Babyfarben wie Rosa, zartes Blau oder gleich Weiß.
Generell spricht man entweder von einer Wasser-in-Öl (W/O), oder Öl-in-Wasser (O/W) Emulsion. Der Unterschied besteht darin: Bei der Öl-in-Wasser-Emulsion besteht die äußere Phase aus Wasser, die Öltröpfchen sind fein verteilt. Als guter Feuchtigkeitsspender eignet sich dieser Creme-Typ gut für normale bis leicht fettige Haut. Umgekehrt funktioniert die Wasser-in-Öl-Emulsion einer eher reichhaltigen Hautcreme. Hier besteht die äußere Phase aus Öl, die der Haut viel Fett liefert und den hauteigenen Wasserverlust reduziert.
Große Einkaufsmenge, geringerer Grundpreis
Aber was ist jetzt der „wahre“ Preis für solche Produkte? Hinter vorgehaltener Hand erfährt man, dass Hersteller den Grundpreis für 50 ml unter zwei Euro trimmen können. Das bezieht sich natürlich nur auf die Inhaltsstoffe. Hinzu kommen zusätzliche Kosten wie Forschung, Produktentwicklung, Erstellung von Patenten, Sicherheitstests, dann die Verpackung und schließlich Transport und Marketing-Aufwendungen. Studien und Recherchen zu einem neuen Produkt oder den Inhaltsstoffen verteuern zusätzlich.
Größere Konzerne können natürlich wesentlich kostengünstiger kalkulieren, weil sie größere Mengen an Rohstoffen und Verpackungen einkaufen und Forschungskosten auf andere Pflegelinien aus ihrem Portfolio umlegen können. Ihnen ist es dann auch möglich, die oben beschriebenen Zusatzkosten auf einem Niveau von plus/minus sechs Euro zu halten. Was bei einer Hautcreme-Formulierung zusätzlich zu Buche schlägt, sind teure Inhaltsstoffe, die zugefügt werden. Dazu zählen beispielsweise Arganöl, Hyaluronsäure oder Exoten wie Seidenproteine, Platin, Schwarzer Kaviar, Gold und Trüffel. Besonders tricky und kostenintensiv ist auch Vitamin C. Schon alleine, weil es schwierig ist reines Vitamin C in einem Produkt stabil zu halten.
Und dann die Zusatzkosten…
Auch bei der Verpackung einer Hautcreme reicht die Range von preiswert bis teuer.… weiterlesen
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