CultureAndCream-Autorin aus München
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Mit den Lidschatten in diesen beiden Paletten kann nur noch die strahlende Sonne konkurrieren. Es sind leuchtende Farben, die schon beim Auftragen Freude machen und die Leichtigkeit des Sommers erspüren lassen. Pink meets orange ist das Motto der beiden Paletten und auch der gesamten „Summer Brights“-Kollektion. Ich möchte mich hier aber auf die Sommer-Lidschatten der beiden Paletten konzentrieren.
Die „Eyelights Paletten“ gibt es in zwei Farbkombinationen: „fun in the sun“ N°1 enthält dezente Nude-Nuancen von „sand“ bis „sunsational“. Bei „turn up the heat“ N°02 sind es Rosé-, Violett- und Rottöne, die sich beispielsweise „adventure“, „meremazing“ oder „popsicle“ nennen. Es sind jeweils acht aufeinander abgestimmte Metallic- und Pearl-Nuancen, die unzählige Schminkvariationen bieten.
Sommer-Paletten mit besonderer Haptik
Bei beiden Sommer-Paletten ist das Packaging ein besonderes optisches und haptisches Highlight. Die Deckel sind mit veganem Leder überzogen, bei der einen in strahlendem Orange und bei der zweiten in kräftigem Pink. Auf der Innenseite verbirgt sich ein integrierter und sehr praktischer Schminkspiegel. Angenehm, wenn man unterwegs ist.
Die Texturen der Lidschatten in beiden Paletten verfügen über eine angenehm zarte Textur. Dennoch beweisen sie auf der Haut eine hohe Deckkraft und Farbintensität. Die veganen Lidschatten der beiden „Eyelights Paletten“ vertragen auch empfindliche Augen, da sie mineralöl-, paraben- und parfümfrei sind.
Multi-Color-Eyes richtig schminken
So viele Farben in einer Paletten sehen schön aus. Aber vielen stellt sich die Frage: Wie schminke ich so einen Multi-Color-Eye-Look am besten. Ein Tipp voraus: Durch die Verwendung einer Eyeshadow Base oder eines Primers auf den Oberlidern lässt sich die Haltbarkeit der Farbpuder steigern und auch deren Intensität optimieren. Die wichtigste Entscheidung: Man sollte nicht mehr als drei verschiedene Farben auf einmal benutzen. Dafür kann man sich von einem „Ton in Ton“-Verhalten getrost verabschieden.
Es empfiehlt sich, die Augen zuerst mit schwarzem Kajal oder Eyeliner zu betonen, das sieht gleich viel harmonischer aus. Dann erst die Lidränder mit dem dunkelsten Farbton aus der Palette konturieren. Anschließend die Oberlider mit einer weiteren Wunschfarbe schminken. Wer möchte, kann die Unterlider mit dem nächst helleren Ton nachzeichnen. Die Innenwinkel der Augen und das Highlight unter der Braue immer mit einem sehr hellen Ton schminken. Das öffnet den Blick.
Die Phantasie spielen lassen
Eine andere Variante kann sein, mit einer hellen und einer dunklen Farbe zu schminken. Dabei trägt man zuerst die helle Farbe gleichmäßig auf das gesamte bewegliche Lid auf und verblendet sie behutsam. Die dunkle Farbe kommt zwischen die äußeren Augenwinkel und die Lidfalte.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Internet-Akquise spielt in der heutigen Zeit eine wichtige Rolle. Die richtige Internet-Präsenz und das richtige Internet-Marketing ist entscheidend für den Erfolg von Autohäusern. Die Automobilbranche steht vor der Herausforderung, ihre Verkaufsstrategien an die digitale Ära anzupassen. Michael Rosolski, ein erfahrener Verkaufs- und Marketingexperte, hat mit seinem Ansatz zur Internet-Akquise neue Maßstäbe gesetzt und hilft Autohäusern dabei, ihre Verkaufszahlen signifikant zu steigern.
Internet-Akquise wurde gerade von den Autohäusern lange Zeit vernachlässigt. Viele haben traditionell stark auf persönliche Beratung und direkte Kundenkontakte gesetzt. Doch in einer zunehmend digitalisierten Welt müssen auch Automobil-Unternehmen ihre Strategien überdenken. Michael Rosolski hat erkannt, dass viele Autohaus-Webseiten hauptsächlich als Informationsquellen dienen und nicht als effektive Verkaufsinstrumente. Um diesem Defizit entgegenzuwirken, hat er das S³-System by Michael Rosolski entwickelt – ein System, das darauf abzielt, Webseiten in handlungsorientierte Plattformen zu verwandeln, die Besucher in Käufer umwandeln.
Das S³-System: Eine Revolution in der Internet-Akquise
Das S³-System by Michael Rosolski konzentriert sich auf vier wesentliche Schritte, um eine Autohaus-Webseite in ein profitables Verkaufsinstrument zu verwandeln. Der erste Schritt besteht darin, die profitabelste Zielgruppe klar herauszurufen. Es ist entscheidend, dass die Webseite sofort die Aufmerksamkeit derjenigen gewinnt, die am ehesten ein Auto kaufen würden. Dies erreicht Rosolski durch gezielte Ansprache der profitabelsten Zielgruppe und maßgeschneiderte Inhalte, die genau auf die Problemstellungen und Lösungswünsche dieser Zielgruppe abgestimmt sind.
Im zweiten Schritt wird das größte Problem der Zielgruppe angesprochen. Fast alle Autohaus-Webseiten verlieren innerhalb der ersten drei Sekunden potenzielle Kunden, weil sie es nicht schaffen, deren Hauptanliegen direkt anzusprechen. Sogar die Webseiten für Autohäuser, welche von den Auto-Herstellern vorgegeben werden, und die Webseiten der Marketing-Agenturen in der Automobilbranche missachten die fundamentale 3-Sekunden-Regel.
Klar und prägnant
Diese Regel erzeugt überhaupt erst das nötige Interesse, damit der Besucher sich weiter mit der Webseite beschäftigen will. Der dritte Schritt des S³-Systems ist, die Lösung des Problems aufzuzeigen. Es reicht nicht, nur das Problem zu benennen – die Webseite muss auch eine klare und überzeugende Lösung anbieten. Dies kann in detaillierten Beschreibungen, Kundenbewertungen oder informativen Videos geschehen, wo der Besucher einen AHA-Moment erfährt, einen klaren Mehrwert bekommt und ihn davon überzeugt, dass dieses Autohaus seine beste Wahl für seine Problemlösung ist. Abschließend folgt die Handlungsaufforderung.
Michael Rosolski betont die Bedeutung einer klaren und prägnanten Aufforderung, die den Besucher dazu bringt, den nächsten Schritt zu tun – sei es, ein Kontaktformular für den Rückruf auszufüllen oder einen Vor-Ort Termin zu vereinbaren. Eine spezielle Struktur der Handlungsaufforderung ist der Schlüssel zur Umwandlung eines Besuchers in einen kaufwilligen Interessenten.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Whitening Toothpaste – Die begleiten mich schon seit sie auf den Markt gekommen sind. Damit halte ich meine Zähne strahlend weiß – ganz ohne Bleaching in einem Whitening Studio. Allerdings bin ich wählerisch, was meine Zahnpasta angeht. Die mit einem Blauanteil, wie sie häufig auf dem Markt zu finden sind, mag ich nicht, weil sie im Mund und auf dem Waschbecken häßlich aussehen. Außerdem sind die meisten Verpackungen scheußlich „farbenfroh“. Unter Whitening verstehe ich schon optisch etwas anderes.
Whitening Toothpaste mit Style
Ganz anders die Whitening Toothpaste von Selahatin. Sie sind schon optisch ein Highlight – clean und minimalistisch in weißen Aluminiumtuben (endlos recycelbar!). Begeistert haben mich auch die für Zahnpasta ausgefallenen Bezeichnungen. Dahinter würde man eher einen chicen Cocktail in einer Bar vermuten. Sie heißen „Sassafras“, „High on the Beach“, „Snowfall“, „Steam will rise“, „Of Course I Still Luv You“ oder „Untamed“.
Ich habe mich für „High on the Beach“ entschieden. Vielleicht weil der Name dieser Whitening Toothpaste am besten zur Jahreszeit passt. Oder weil ich die Geschmacksnoten von Grapefruitöl, Cassia Vera, (Zimtrinde), Zimt und Pfefferminz gerne mag. Die Formel der Zahnpasta hilft, Verfärbungen zu reduzieren und die Zähne schonend aufzuhellen, wobei sie dank der Minze gleichzeitig für einen langanhaltend frischen Atem sorgt.
Hommage an den Sommer
Außerdem enthält meine Whitening Toothpaste einen antioxidativen Edelweißextrakt und antientzündliches Limonen aus der Zitrusfrucht. Dieser Naturstoff aus der Familie der Terpene fördert das bakterielle Gleichgewicht und hält das Zahnfleisch gesund. Die natürliche Aminosäure Betain spendet Feuchtigkeit, und mineralisierendes Hydroxylapatit, eine Art künstlicher Zahnschmelz, bietet proaktive Pflege für empfindliche Zähne. Durch ihren sanften, vierdimensionalen Aufhellungsprozess sind diese Whitening Toothpastes für den täglichen Gebrauch geeignet.
Wer allerdings gegen einen oder mehrere der Inhaltsstoffe überempfindlich oder gar allergisch reagiert, sollte die Produkte nicht verwenden. Ich benutze meine Whitening Toothpaste zweimal, manchmal auch dreimal täglich. Die Empfehlung für optimale Ergebnisse, 30 Minuten nach der Anwendung weder zu essen noch zu trinken, versuche ich möglichst einzuhalten. Schlucken sollte man das Produkt allerdings nicht, sondern nach der Anwendung den Mund gut ausspülen.
Übrigens gibt es in der Zahn-/Mundpflege-Serie von Selahatin auch ein hervorragendes Mundwasser und ein belebendes Mundspray, das man überall hin mitnehmen kann. Alle Produkte sind vegan und tierversuchsfrei und werden in der Schweiz hergestellt. Für die absolute Extravaganz im Badezimmer bietet das Sortiment eine Zahnpastaquetsche aus Marmor zum stolzen Preis von 450 Euro. Man gönnt sich ja sonst nichts… Günstiger ist dagegen der Toothpaste Squeezer für 48 Euro.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Spätabends essen ist ein Gesundheitsthema, das auch die Wissenschaft immer wieder kontrovers diskutiert. Wie sieht die aktuelle Studienlage aus und was haben Hormonhaushalt und Gewicht mit der späten Mahlzeit zu tun?
Spätabends essen hat bei vielen Menschen etwas mit ihrem ganz persönlichen Lifestyle zu tun. Zwar kennen wir alle die Weisheit „Frühstücken wie ein Kaiser, Mittagessen wie ein König und Abendessen wie ein Bettler“. Aber das passt nicht für jeden und ist oft auch mit dem Alltag und Beruf vieler nicht zu realisieren. Außerdem ist das Abendessen mit Freunden oder das Kochen und anschließende Essen mit der ganzen Familie eine beliebte und auch wichtige soziale Aktivität. Warum auch immer man lieber abends ausgiebig tafelt, eine Tatsache bleibt: Viele Menschen nehmen den Großteil ihrer täglichen Nahrungsaufnahme abends zu sich.
Macht spätabends essen dick und krank?
Zahlreichen Studien zufolge schadet spätabends essen der Gesundheit und dem Gewicht. Es wurde gezeigt, dass sich beispielsweise Symptome wie Sodbrennen und Reflux verschlimmern können, wenn man drei Stunden vor dem Schlafgehen noch üppig gegessen hat. Auch Schlafstörungen können gefördert werden, wenn die letzte Mahlzeit nur ein bis drei Stunden zurückliegt.
Eine amerikanische Studie aus dem Jahr 2019 hat festgestellt, dass die Menschen, die in den zwei Stunden vor dem Schlafengehen rund 100 Kalorien mehr aßen als andere, ein um 80 Prozent höheres Risiko für Übergewicht haben. Ähnliche Untersuchungsergebnisse stammen aus Schweden und Japan. Eine englische Studie untersuchte Blutzucker- und fette bei Personen, die regelmäßig nach 21 Uhr naschen. Sie zeigte, dass diese ein erhöhtes Diabetes-Risiko haben.
Damit ist trotzdem nicht bewiesen, dass spätes Essen grundsätzlich immer gleich auf den Hüften landet. Denn auch Faktoren wie Genetik, Bewegung oder Schlaf müssen in Betracht gezogen werden. Doch die vermehrten Hinweise darauf, dass der Zeitpunkt von Nahrungsaufnahme direkte Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann, sollte man nicht außer acht lassen. Eine große Rolle scheinen dabei die Hormone zu spielen. Spät essen scheint sie aus dem Konzept zu bringen.
Hormone spielen verrückt
Das zeigt eine Studie, die an 16 übergewichtigen bzw. adipösen, männlichen und weiblichen Erwachsenen durchgeführt wurde. Dtrue Sie wurden 12 Tage in einem Labor genau überwacht, was Mahlzeiten, Bewegung und Schlaf betraf. Alle lebten sechs Tage lang nach jeweils unterschiedlichen Essplänen: Eine Gruppe frühstückte kurz nach dem Aufwachen, aß zu Mittag und dann am frühen Abend. Die andere Gruppe aß die gleiche Menge an Kalorien und Nährstoffen, aber die Zeitpunkte der Nahrungsaufnahme waren um vier Stunden verschoben. Sie nahmen ihr Abendessen erst um 21 Uhr ein.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Tages- und Nachtpflege – wenn ich schon beide Pflegetypen benutze, dann sollten sie zumindest aus derselben Linie stammen. Deshalb habe ich auch die Tages- und die Nachtpflege aus der neuen Carthusia Skincare zusammen benutzt.
Die italienische Kultmarke Carthusia kennt man doch eigentlich nur von den einzigartigen Luxus-Nischenparfums, werden Sie denken. Richtig! Doch der Sonnenpflege vom vergangenen Jahr ist jetzt eine neue Skincare-Linie gefolgt mit Tages- und Nachtpflege sowie einer Augencreme. Auch sie stammt aus Capri, dem berühmtesten Sehnsuchtsort Italiens. Mehr noch, die Insel ist ein Mythos mit zauberhafter Atmosphäre. Es ist die Insel der Zitronen. Wie könnte die Pflegelinie deshalb anders heißen als „Lemon Garden“.
Tages- und Nachtpflege mit dem Duft von Capri
Nicht nur in seinen Düften hat Carthusia das Capri-Flair eingefangen. Schon die gelbe Farbe der Tiegel von „Lemon Garden“ zaubert Sonne ins Badezimmer. Die Tages- und Nachtpflege duftet nach mediterranen Zitronenhainen. Zudem sorgt das erfrischende Zitronenwasser in der „Lemon Garden Day Cream“ für eine intensive Feuchtigkeitszufuhr. Das Aktivwasser wird direkt aus den gelben Früchten gewonnen. Es enthält ausgewogene Mengen an Spurenelementen (Oligoelementen), Mineralstoffen und ätherischen Ölen.
Dieser Zitronenduft war es auch, der mich auf Anhieb für die Tages- und Nachtpflege eingenommen hat. Die boostende Anti-Aging-Feuchtigkeitscreme für den Tag besitzt eine angenehm leichte, schnell einziehende Textur. Meine Haut wirkt danach sofort wie aufgetankt, sieht praller und frischer aus. Aber das ist noch nicht alles: Squalane liefern zusätzlich Feuchtigkeit und verbessern die Dehnbarkeit und Elastizität der Haut.
Antioxidative Eigenschaften
Die Limonene oder L-Limonen aus der Zitrone helfen Entzündungen der Haut zu reduzieren und wirken gegen dunkle Flecken. Gleichzeitig ist es ein starkes, natürliches Antioxidans und wirkt als Fänger von freien Radikale. So bewahrt es die Haut vor Schäden und vorzeitiger Alterung. Der Wirkstoff Allantoin sorgt für Geschmeidigkeit und hat einen glättenden Effekt. Außerdem wird die Zellteilung angeregt. Hinzu kommen Auszüge aus den Sprossen des Feigenkaktus. Der Feigenkaktus-Extrakt, reich an Mineralien, Polysacchariden, Vitaminen und Flavonoiden, beruhigt und spendet der Haut Feuchtigkeit, mildert Rötungen. Schließlich ist noch Lecithin enthalten. Es hilft der Haut, sich selbst zu regenerieren, Altersflecken zu mildern und die Elastizität zu verbessern.
Nachtcreme zum Schönschlafen
Die „Lemon Garden Wrinkle Prevention Night Face Cream“ hat eine etwas sahnigere Textur, fühlt sich aber trotzdem angenehm leicht auf der Haut an. Was mich angenehm überrascht hat, denn Nachtcremes sind mir in der Regel zu reichhaltig. Auch die Nachtpflege enthält den Duft und das erfrischende Zitronenwasser der Tagespflege mit all den guten Eigenschaften.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Blue Light begleitet uns den ganzen Tag über, seit Smartphone, Tablet und Computer zu unserem Alltag gehören. Allein zum Handy greifen wir angeblich bis zu 150 mal pro Tag. Mit Surfen, Apps und Spielen verbringen Deutsche im Alter von 21-30 Jahren laut einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY 6,9 Stunden pro Tag.
Blue Light ist nicht so harmlos wie man vielleicht denken möchte. Es sind Strahlen, die tiefer in unsere Haut eindringen als UVA-Strahlen. Die Forschung steckt zwar noch in den Anfängen, aber es gibt bereits Cremes und Brillen, die Haut und Augen vor den Folgen von Blue Light schützen sollen.
Blue Light – was genau ist das?
Das blaue Licht ist keine Erfindung des Computer-Zeitalters. Blue Light, es wird als HEV-Licht (High Energy Visible Light) bezeichnet, gab es schon immer. Es ist das sichtbare Licht, das den Himmel so schön blau färbt. Im Wellenspektrum liegt es direkt neben dem UV-Bereich, kommt also auch im ganz normalen Tageslicht vor. Sein Anteil am Sonnenlichtspektrum beträgt nahezu die Hälfte. Aber nicht nur unsere so beliebten Kommunikationstools senden blaues Licht aus, ebenso Neonröhren und moderne LEDs.
Ist man solchen Lichtquellen im Übermaß ausgesetzt, kann es die Augen schädigen und den Schlaf-Wach-Rhythmus stören. Das ist wissenschaftlich nachgewiesen. Aber das Blue Light hat durchaus auch gute Seiten: In kleinen Dosen kann es wie Sonnenlicht auch positive Effekte haben. In der Dermatologie wird blaues Licht seit Jahren gezielt zur Behandlung von Akne und Neurodermitis eingesetzt. Studien belegen, dass auch die Psyche davon profitiert, z. B. bei Winterdepressionen.
Haben Sie auch schon ein “screen face”?
Weniger ermutigend ist eine neuere Erkenntnis, dass Strahlung uns vorzeitig altern lässt. Experten sprechen vom „Innenraumsmog“ und dem „Bildschirmgesicht“. „Blaues Licht dringt tief in die unteren Schichten der Haut ein“, erklärt der Schweizer Dermatologe Dr. Felix Bertram. „Wir gehen davon aus, dass das energiereiche blaue Licht in der Haut oxidativen Stress verursacht, ähnlich wie UVA-Strahlung.“
Auf dem Weg in die tiefen Gewebeschichten bildet HEV große Mengen an freien Radikalen, die die Zerstörung von wichtigen Bindegewebsfasern wie Kollagen und Elastin verursachen. Das wiederum führt dazu, dass sich frühzeitig Falten bilden und die Haut vor allem im Kinn- und Wangenbereich an Elastizität verliert. Darüber hinaus wird die natürliche Barriereschicht schwächer und damit anfälliger für äußere Einflüsse. Dies äußert sich dann zum Beispiel in Reizungen und Rötungen. Blaues Licht wird auch mit Hyperpigmentierung, d. h. braunen Flecken, in Verbindung gebracht.
Blaulichtfilter wehren HEV ab
Der natürliche Schutzmechanismus der Haut ist mit übermäßigen Mengen an Blue Light überfordert.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Hals und Dekolleté sind oft Stiefkinder, wenn es um die Hautpflege-Routine geht. Dabei benötigen gerade diese beiden Körperzonen besonders viel Aufmerksamkeit. Denn die Haut an Hals und Dekolleté ist zweimal dünner als am restlichen Körper. Außerdem ist sie trockener, weil weniger Talgdrüsen vorhanden sind, und es gibt an diesen Stellen auch weniger kollagene Fasern zur Unterstützung von Festigkeit und Elastizität. Deshalb haben Hals und Dekolleté der Schwerkraft kaum Power entgegenzusetzen.
Aber das ist noch nicht alles, was Hals und Dekolleté das Schönsein erschwert. Gerade der Hals ist ständig in Bewegung und permanent der UV-Strahlung ausgesetzt, häufig ohne Lichtschutz. Durch das viele Drehen und Nicken des Kopfes können sich am Hals horizontale Falten eingraben. Die Haut am Dekolleté wiederum kann sich durch das Gewicht der Brust dehnen und vertikale Falten entstehen lassen. Aus diesen Gründen altert die Haut in diesen beiden Zonen häufig deutlich sichtbar schneller als im Gesicht. Ähnlich wie die Hände verraten Hals und Dekolleté das wahre Alter einer Frau. Bereits ab 30 Jahren ist es daher empfehlenswert, die Haut von Hals und Dekolleté regelmäßig mit Feuchtigkeit zu versorgen und zu schützen.
„Elevator“ liftet Hals und Dekolleté
Zwar ist es gut, die Hautpflege auf den Hals zu übertragen, aber ein gezielter Ansatz ist noch besser. Um genau die beschriebenen, ungeliebten Alterungsprozesse zu reduzieren, hat Trinny London „The Elevator“ entwickelt, ein reichhaltiges, hochaktives Pflege-Konzentrat – vegan und frei von Tierversuchen.
„Es hat lange gedauert, bis wir in unserem Labor eine Formulierung entwickelt haben, die tatsächlich wirkt. Unser hochwirksames Konzentrat bekämpft die erschlaffte Haut mit Inhaltsstoffen, die den Hals anheben und straffen – für einen Hals, den Sie nicht mehr verstecken wollen.“ Trinny Woodall, Gründerin & CEO
Was genau ist ein Konzentrat? Ein Konzentrat enthält die besten Wirkstoffe aus einem Serum und einer Feuchtigkeitspflege. Es liefert hochwirksame Substanzen in einer reichhaltigen, pflegenden Zusammensetzung, um hartnäckige Hautbedürfnisse in bestimmten Bereichen anzugehen.
Es geht aufwärts …
Das Konzentrat von Trinny London behandelt zielgerichtet die Probleme an Hals und Dekolleté und mindert den Einfluss der Faktoren, die zu einer beschleunigten Hautalterung in diesen oft vernachlässigten Körperpartien führen. Bei „The Elevator“ ist das eine innovative Kohäsions-Technologie, die den „Klebstoff” stärkt, der die Hautschichten zusammenhält. Genauer gesagt ist es der Phyto-Extrakt aus der Isodon Pflanze, der die Gene stärkt, die Epidermis und Dermis zusammenhalten. Auf diese Weise kann schlaffe Haut angehoben und deren Widerstandsfähigkeit gegen die Schwerkraft verbessert werden.
Hinzu kommt ein Wirkstoffcocktail aus unterschiedlichen Peptiden. Diese wirken glättend, straffend und restrukturierend, indem sie die Kollagen- und Elastinbildung in der Haut verbessern.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Vitaminpräparate gehören bei vielen Menschen mittlerweile zur alltäglichen Versorgung. Mehr als zwei Drittel nehmen in Deutschland wöchentlich Nahrungsergänzungsmittel zu sich. Aber man sollte wissen, welche Vitamine oder Multivitamine man wann am besten einnimmt, und welche Substanzen sich nicht vertragen.
Vitaminpräparate sind im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde. Laut Statista sind dabei Vitamine (61 Prozent) und Mineralien (36 Prozent) am weitesten verbreitet. Dahinter folgen Proteine, die jede:r Vierte der Studien-Teilnehmer:innen einnimmt. Nur 23 Prozent verlassen sich heute noch darauf, dass sie über ihre Nahrung die täglich benötigten Nährstoffe aufnehmen.
Ein stressiger Lebensstil, genetische Variationen, das Alter und die aktuelle Lebensphase wie zum Beispiel eine Schwangerschaft können es erfordern, zu einem Nahrungsergänzungsmittel zu greifen. Wer seinen Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen nicht über die normale Nahrung deckt, sollte allerdings seinen Arzt:in konsultieren, bevor er Vitamine oder ähnliches schluckt. In keinem Fall dürfen Vitaminpräparate eine ausgewogene Ernährung ersetzen. Sie können allenfalls fehlende Nährstoffe ergänzen.
Vitaminpräparate – welche für wen?
Beispielsweise benötigen schwangere Frauen Folsäure und Eisen. Auch während der Menstruation kann ein Eisenpräparat notwendig werden. Vegetarier und Veganer haben häufig einen Mangel an B12, ältere Menschen brauchen Kalzium und der Großteil der Bevölkerung Vitamin D, vor allem, wenn in Gegenden mit wenig Sonnenlicht. Auch wer wenig Obst und Gemüse auf seinem Speiseplan stehen hat, sollte mit einem NEM (Nahrungsergänzungsmittel) nachhelfen.
Sehr beliebt sind Multivitamine. Das sind Nahrungsergänzungsmittel, die Vitamine und Mineralstoffe in unterschiedlichen Mengen enthalten und das in einer Dosis, die zur Unterstützung der allgemeinen Gesundheit und zur Deckung von Defiziten in der Ernährung empfohlen wird.
„Der Körper nimmt Vitamine und Mineralstoffe aus Multivitaminen ähnlich auf wie aus der Nahrung. Die Nährstoffe werden im Verdauungstrakt aufgespalten und dann in den Blutkreislauf aufgenommen, wo sie zu den verschiedenen Teilen des Körpers transportiert werden, um ihre Funktionen zu erfüllen“, sagt Dr. Jennifer Martin-Biggers, HUM Vizepräsidentin in Los Angeles.
Was sollte ein Multivitaminpräparat enthalten?
Wichtig sind alle Vitamine des B-Komplexes. Vorteilhaft sind auch Spurenelementen wie Zink, Selen, Eisen und Kalzium sowie fettlösliche Vitamine wie A, D und E. Auch von Antioxidantien wie Lycopin und Astaxanthin kann unser Körper profitieren. „Zwei wichtige Nährstoffe sind Vitamin D und Kalzium, auf die man in einem Multivitaminpräparat achten sollte, da sie für starke Knochen, das Immunsystem und die Hautgesundheit von entscheidender Bedeutung sind“, empfiehlt Martin-Biggers.
Was man über die einzelnen Nährstoffe wissen sollte
Vitamin B12 ist wichtig, um den Energie-Stoffwechsel und die Zellteilung zu unterstützen. Bei einer rein pflanzlichen Ernährung besteht oft eine Unterversorgung.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Hyaluronsäure und Provitamin B5 sind zwei wichtige Komponenten in der Anti-Aging-Pflege. „Hyaluronic Acid 2% + B5“ gehört zu den Bestsellern von The Ordinary. Die neue Formulierung macht das Serum noch potenter. Die leichte, parfümfreie Textur spendet der Haut den ganzen Tag lang Feuchtigkeit und hilft ihr zugleich, Feuchtigkeit besser zu speichern.
Hyaluronsäure, der natürliche Befeuchter
Für den sofortigen Polstereffekt und eine langanhaltende Hydrierung sorgen fünf verschiedene Arten von Hyaluronsäure, die die Haut in mehreren Schichten mit Feuchtigkeit versorgen. Hierzu gehören nieder-, mittel- und hochmolekulare Verbindungen, ein HA-Kreuzpolymer und hydrolysiertes HA. Hyaluronsäure ist übrigens keine unbekannte Substanz für den Körper. Sie ist ein natürliches Feuchthaltemittel, das in verschiedenen Geweben vorkommt und dort Wasser bindet.
Hauptsächlich findet sich Hyaluronsäure in unserer Haut und in der Knorpelmasse in den Gelenkflüssigkeiten. In diesen beiden Hautschichten wird Hyaluronsäure durch ganz spezifische Zellen synthetisiert, das sind die sogenannten Fibroblasten. Sie enthalten in ihrer Zellmembran ganz bestimmte Proteine (Hyaluronsäure-Synthasen), die zur Bildung von Hyaluronsäure in der Lage sind.
Da HA ein spezifischer Bestandteil der Zellmembran ist, erfolgt ihre “Herstellung” nicht nur in einem bestimmten Organ, sondern im gesamten Körper. Allerdings werden dafür eine Vielzahl an Vitaminen, speziell Vitamin C, Magnesium, Zink und auch Phytoöstrogene benötigt. Aus diesem Grund ist es so wichtig, über die Ernährung für eine optimale Nährstoffzufuhr zu sorgen.
Vegan und ölfrei
Die neue Formulierung des „Hyaluronic Acid 2% + B5“-Serums enthält außerdem Ceramide, die als Sphingolipide bekannt sind. Damit sind Lipide gemeint, die ebenfalls naturgegeben in der Haut vorkommen, um die Feuchtigkeit einzuschließen. Gleichzeitig stärken sie die Hautschutzbarriere. Provitamin B5 wiederum unterstützt die Bildung wichtiger Hautbarriere-Komponenten wie Ceramide und Fettsäuren. Das trägt zusätzlich dazu bei, die Feuchtigkeit zu speichern und die Haut somit langfristig mit Feuchtigkeit zu versorgen.
Mein Test hat ergeben: Erst mal lässt sich die feuchtigkeitsspendende, vegane Formel mit der ultra-reinen Hyaluronsäure angenehm auf der Haut verteilen. Morgens und abends ein paar Tropfen sind völlig ausreichend. Da in der Formulierung kein Öl enthalten ist, beginnt meine Haut einige Minuten nach dem Auftragen zu spannen.
Für ein angenehmes Tragegefühl sollte man danach unbedingt seine gewohnte Pflege-Creme benutzen. Überrascht war ich, dass sich die Haut sofort weicher und glatter anfühlt. Sie ist den ganzen Tag über so gut mit Feuchtigkeit versorgt, daß Trockenheitsfältchen keine Chance mehr haben und sämtliche Dehydrationsmerkmale verschwinden. Auch die Elastizität meiner Haut hat sich nach mehrwöchiger, regelmäßiger Anwendung deutlich verbessert.
Warum so günstig?
Und warum sind manche Pflege-Produkte so teuer? Diese Frage stellt sich mir häufig, wenn ich ein gutes Produkt zu einem günstigen Preis teste.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Der frische Moschus-Duft „Vegan Musk“ ist die neueste Kreation der Urban Scents Kollektion von Marie Urban-Le Febvre. Um es gleich vorweg zu sagen, ich liebe ihre Düfte und Kerzen in ihrem schlichten, aber eleganten blauen Look und ihrer reduzierten Opulenz. Urban Scents ist keine Massenware, sondern selektive Reinheit bei den Ingredienzien und handwerklicher Liebe zum Detail. Von den Rohstoffen bis hin zum Flakon kommen alle Bestandteile aus unabhängigen Manufakturen. Schon damit setzt Urban Scents ein klares Zeichen für Nachhaltigkeit in der Lieferkette.
Der neue frische, grüne Moschus-Duft ist 100% vegan. Marie sagt: „ Ein Parfüm ist wie ein unsichtbares Tattoo. Ein Duft, der mit unseren Urinstinkten spielt.“ Bei Vegan Musk wechselt sich ein Mandelmilch-Akkord mit einer fruchtigen-grünen Spritzigkeit und warmem, betörenden Moschus ab. Neben dem Mandelmilch-Akkord besteht die Kopfnote aus Schwarzer Johannisbeere und Angelica-Öl. Das Herz bestimmen Jasmin Absolut, Rosen-, Neroli- und Zedernholz-Öl. In der Basis findet man Ambrette Absolut & Öl, weißer Moschus und Styrax Öl.
Der vegane Ambrette Moschus
Wer immer noch glaubt, dass Moschus-Noten stets tierischen Ursprungs sind, der irrt sich. Sie können auch aus Pflanzen gewonnen werden, ohne das sanfte Gefühl von Sinnlichkeit und Intimität einzubüßen, dass wir vom tierischen Moschus kennen. Die Parfümeurin verwendet für Vegan Musk ein Ambrette-Öl, das auch als pflanzlicher Moschus bekannt ist. Es wird aus den Samen des „Hibiscus Abelmoschus L“ gewonnen, einer aus Asien stammenden Pflanze, die zu den Malvengewächsen gehört. Er verleiht Parfüms eine grüne, holzige und warme Moschus-Note.
Höre auf deine Nase
“Trust your instinct. And listen to your nose, since scents never lie. (Vertraue deinem Instinkt. Und höre auf deine Nase, denn Gerüche lügen nie.“ Das ist Marie Urban-Le Febvres Motto, die zusammen mit ihrem Ehemann Alexander Urban, beide Experten im Duftbereich, 2014 die Manufaktur Urban Scents in Berlin gegründet hat.
Marie: „Der Hauch eines Duftes kann lange vergessene Erinnerungen heraufbeschwören, kann unerkannte Gefühle hervorlocken, und manchmal kann er uns sogar in verborgene Welten davontragen.“Marie gehört zu den Menschen, die über einen außergewöhnlichen Geruchssinn und ein besonderes Einfühlungsvermögen verfügen. Seit frühester Jugend war es ihr Ziel, Parfümeurin zu werden.
Nach abgeschlossenem Chemie-Studium in Paris besuchte die Französin die renommierte Schule für Parfümerie ISPICA in Versailles. Es folgten Stationen in mehreren großen Parfumhäusern, wo sie an Projekten für internationale Kunden arbeitete. In der Zusammenarbeit mit Master Parfümeuren hatte sie dort die Möglichkeit, die feine Kunst der Duftkreation zu perfektionieren, bis sie 2014 in Berlin ihre eigene Manufaktur eröffnete. Seitdem verbindet sie in ihren Düften ihr klassisches Parfüm-Know-how mit dem einzigartigen Geist der pulsierenden, multikulturellen Stadt.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Funktional
Immer aktiv
The technical storage or access is strictly necessary for the legitimate purpose of enabling the use of a specific service explicitly requested by the subscriber or user, or for the sole purpose of carrying out the transmission of a communication over an electronic communications network.
Vorlieben
The technical storage or access is necessary for the legitimate purpose of storing preferences that are not requested by the subscriber or user.
Statistiken
The technical storage or access that is used exclusively for statistical purposes.The technical storage or access that is used exclusively for anonymous statistical purposes. Without a subpoena, voluntary compliance on the part of your Internet Service Provider, or additional records from a third party, information stored or retrieved for this purpose alone cannot usually be used to identify you.
Marketing
The technical storage or access is required to create user profiles to send advertising, or to track the user on a website or across several websites for similar marketing purposes.