CultureAndCream-Autorin aus München
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Immer wieder las und hörte ich von den Erfolgen, die sich mit einem Dermaroller, dem sogenannten Micro-Needling, im Gesicht erzielen lassen: Falten, Linien und Narben glätten, Pigmentstörungen beseitigen oder Poren minimieren. So eine Behandlung kann man nicht nur bei der Kosmetikerin oder einem Dermatologen durchführen lassen, sondern auch selbst zu Hause machen. Das einzige, was man dazu braucht, ist ein Needler. Ich besorgte mir die mit vielen Nadeln bespickte kleine Walze aus der „Doctor Mi!“-Pflegeserie: Edelstahlnadeln mit antibakterieller Beschichtung, 2,5 mm Nadellänge, ergonomischer Griff.
Schon seit Wochen hatte ich das Gerät zu Hause in der Schublade liegen, aber ich muss zugeben, ich hatte Angst vor dem ersten Mal. Ich nahm es immer wieder mal zur Hand, rollte probeweise damit über meinen Handrücken. Ganz schön schmerzhaft, also legte ich den Roller wieder weg. Außerdem war ich mir unsicher, wie genau er anzuwenden war. Wie fest sollte ich überhaupt aufdrücken? Mit welchen Bewegungen? Und was, wenn die Stiche bluten? Mir gingen tausend Fragen durch den Kopf.
Probe-Needeln bei der Dermatologin
Also beschloß ich, mir die richtige Anwendung von einem Profi zeigen zu lassen. „Wichtig ist es, die Haut vorher gründlich zu reinigen“, sagte Dr. Miriam Rehbein und verwendete dazu den salicylsäurehaltigen „Tone.S“, „andernfalls kann es zu unschönen Entzündungen kommen.“ Dann nahm sie einen neuen Dermaroller aus seiner Verpackung und bewegte ihn sternförmig auf meinem Gesicht. Zuerst die Wangen, dann die Stirn und letztlich das Kinn – die empfindliche Lippenpartie ersparte sie mir beim ersten Mal. Bei stets gleicher Geschwindigkeit und gleichem Druck rollte sie 4-5 Mal vertikal, horizontal und diagonal über jede Zone.
Dass sich hie und da kleine Blutungen auftaten, kommentierte sie als durchaus positiv. „Durch die feinen Verletzungen der Haut können Pflegeprodukte besonders tief in die Hautschichten eindringen und deren Regenerationsprozess unterstützen.“ Sprach’s und verteilte auf den behandelten Partien die „Red“-Gesichtscreme. Diese verfügt über einen hohen Gehalt an Retinol für eine zusätzliche Hautglättung, Porenverfeinerung und Kollagenneubildung. Dann setzte die Hautärztin nochmals den Dermaroller an, „um das Produkt richtig schön in die Haut zu needeln.“ Den zweiten Durchgang empfand ich schon weniger schmerzhaft als den ersten. Doch hinterher war mein Gesicht gerötet wie nach einem Sonnenbrand. Ich ging bald zu Bett, und erstaunlicherweise zeigte mein Teint am nächsten Morgen eine rosige Frische und erschien mir auch glatter.
Jetzt wird zu Hause gerollt
Inzwischen benutze ich meinem Dermaroller konsequent seit drei Monaten jede Woche einmal. In der Regel abends, damit die Rötungen Zeit haben, sich über Nacht zu regenerieren.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Ich benutze in der Regel keine Foundation, weil ich das Gefühl nicht mag, dass etwas auf meiner Haut „liegt“, und deshalb brauche ich auch keinen Primer. Das dachte ich zumindest bisher. Aber die „Base Traitante“ ist Tönung und Hautpflege in einem. Ein polyphenolisches Molekül aktiviert die natürlichen Abwehrmechanismen zum Schutz gegen UV-Strahlung. Als Hyaluronsäure-Vorläufer fördert es die Produktion von Hyaluronsäure-Molekülen, die auf natürliche Weise in unserer Haut vorhanden sind. Also starte ich meinen Test.
Ist der Primer zu hell oder zu dunkel?
Nach Reinigung und Tagespflege trage ich morgens den Primer zum ersten Mal auf. Die getönte Textur sieht in dem schweren zylindrischen Glasflakon ziemlich dunkel aus. Zu dunkel für mich? Doch als ich einen Pumpstoß davon auf meine Fingerspitzen gebe, ändert sich mein Eindruck ins Gegenteil. Der Rivoli-Primer könnte zu hell sein für meine eher mediterrane Haut. Trotzdem verteile ich ihn gleichmäßig im Gesicht. Das leichte, cremige Fluid lässt sich gut verstreichen. Die entnommene Menge reicht aus. Das Produkt ist ziemlich ergiebig. Schon mal ein Vorteil bei dem Preis.
Auch auf dem Gesicht aufgetragen und gut verteilt, erscheint mir das Ergebnis ziemlich hell, als würde die Schicht oben auf der Haut verbleiben, ohne mit dieser zu verschmelzen. Ich warte. Doch nach kurzer Zeit ist der Primer eingezogen und hat sich meinem natürlichen Hautton perfekt angepasst. Erstaunlich. Auch das beschwerende Make-up-Gefühl bleibt aus. Um das optische Ergebnis zu überprüfen, stelle ich mich mit einem Vergrößerungsspiegel extra ans Fenster mit Morgensonne, um zu sehen wie die Tönung im Tageslicht aussieht.
Wie ungeschminkt
Für mich ist das ein besonders wichtiger Aspekt, denn das ist das Gesicht, das ich meiner Umwelt präsentieren möchte. Die Haut soll ungeschminkt aussehen und von sich heraus strahlen. Auch wenn ich keine Foundation benutze, möchte ich trotzdem ein verfeinertes und ebenmäßiges Hautbild zur Schau stellen. Und genau das erfüllt der Primer. Er glättet und verleiht dem Teint sofort eine frischere Ausstrahlung. Die Haut sieht hydratisiert und angenehm aufgepolstert aus. Bien fait! Bei regelmäßiger Anwendung soll „Le Privilège Base Traitante“ sogar Rötungen beseitigen und Poren minimieren.
„Le Privilège Base Traitante“ von Rivoli, 50 ml, 205 Euro… weiterlesen
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Nicht, dass ich nicht gerne mit meinem Mann, mit Familie oder Freunden verreise. Aber alleine auf Reisen gehen, das hat eine besondere Qualität. Das muss man allerdings erst erkennen und dann auch üben.
Als ich ein Teenager war, erschien es mir als Riesenspass mit der Clique verreisen zu können, aber für mich keine Option. Mein Vater hätte es ohnehin nicht erlaubt. Außerdem hatte ich zwar Freundinnen, aber keine richtige Clique, weil Vater jegliche Unternehmungen im Kreis von Gleichaltrigen – und vor allem mit Jungs – kategorisch verbot. Da hätte ich verdorben werden, vielleicht etwas erfahren können, was ich noch nicht wusste.
Als ich mich dann endlich – gewaltsam und selbstredend ohne Vaters Segen – abgenabelt hatte, war die Zeit der eingeschworenen Cliquen ohnehin passé. Man verreiste mit Freund. Ich auch. Alleine zu verreisen wäre in den Augen der anderen ein unentschuldbarer Makel gewesen und hätte ausgesehen, als würde man keinen finden, der mit einem verreisen wollte. Und in Wahrheit hätte man sich alleine eigentlich auch gar nicht getraut.
Meine erste Reise alleine
Erst viel später, meine erste, jung geschlossene Ehe war in die Brüche gegangen, fand ich heraus, wie entspannend und konfliktlos es ist, nur mit sich selbst zu verreisen. Man braucht auf niemanden Rücksicht nehmen, man braucht keine Kompromisse einzugehen, man kann tun und lassen, worauf man gerade Lust hat. Ich erinnere mich noch gut an meine erste Solo-Reise. Sie ging nach Verona. Ich wollte in einem sehr guten Restaurant am Ende der berühmten Piazza delle Erbe zu Abendessen. „Sind Sie alleine, Signora“, fragte mich der Ober verwundert und schaute mir dabei über die Schulter, ob mir nicht doch noch jemand folgen würde. Als ich bejahte, bekam ich trotzdem einen der weiß eingedeckten Tische – zwar nicht den schönsten, aber immerhin…
Der Kellner kümmerte er sich den ganzen Abend rührend um mich, wahrscheinlich tat ihm die „bella signora“ leid so allein. Wann immer es seine Zeit erlaubte, stand er neben meinem Tisch und unterhielt mich. Mir war das bald etwas zu viel und ich hätte mich liebend gerne allein mit meinem Essen beschäftigt, das übrigens hervorragend war. Und um vorzugeben, ich würde kein Italienisch sprechen, war es auch schon zu spät. Andererseits traute ich mich auch nicht, ihn einfach weg zu schicken. Er meinte es ja nett. Also verlangte ich alsbald die Rechnung, obwohl ich lieber noch etwas geblieben wäre und noch einen Espresso bestellt hätte. Seitdem treffe ich meine Vorkehrungen, wenn ich wieder mal beabsichtige alleine an einem Tisch zu sitzen…
Die Schattenseiten
Das Alleinreisen hat natürlich auch noch andere Schattenseiten.… weiterlesen
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Die Manufaktur der Münchner Keramik-Künstlerin Coco Pelger ist bekannt für Vasen, Schalen und Design-Objekte aus Ton und Porzellan. Sie entwirft und baut die kunstvollen Unikate alle komplett von Hand.
Was bislang ihr schwierigstes Objekt war? „Vermutlich meine ‚Eternal Blossom Vasen‘. Die filigranen Porzellan-Blüten werden mit der Hand modelliert und zum richtigen Zeitpunkt auf der Vase fixiert. „Das klappt gut, aber eben nicht immer – vor allem, wenn ich das Tempo anziehe“, sagt die Keramik-Künstlerin Coco Pelger. „Während der weiteren Schritte kann es immer wieder dazu kommen, dass sie beim Trocknen abfallen oder beim Glasieren abbrechen.“
Eigentlich sollte das Töpfern nur ein Hobby sein. Alles begann mit Weihnachtsgeschenken für ihre Freundinnen, die sie auf Instagram gepostet hatte: „Das Feedback war unerwartet grandios, und seither arbeite ich 24/7.“ Aus dem Hobby wurde schnell ein Geschäft: Seit letzter Woche stehen drei ihrer Objekte in dem renommierten Münchner Einrichtungsladen „Neue Werkstätten“, die Coco eigens dafür kreiert hat: „Ich kann es gar nicht glauben, es ist wie ein Ritterschlag!“ Demnächst werden die Zeitschriften Bunte, Cosmopolitan und Madame über ihre Vasen und Teller berichten. Und mit einer Münchner Accessoires-Designerin bespricht sie derzeit eine Kooperation.
Viele Jahre hat Coco Pelger für Lifestyle-Magazine (u.a. InStyle, Glamour, Condé Nast Traveller) in London und München gearbeitet. Dabei war Kreativität schon immer ihr Thema – als Photo Director die Bildsprache der Hefte entwickeln, Foto-Produktionen umsetzen, zuletzt als stellvertretende Chefredakteurin Geschichten konzipieren. 2020 verließ sie das Medien-Business – mit einem weinenden und einem lachenden Auge. „Endlich hatte ich Zeit, mich auf das einzulassen, was mir wirklich Freude macht. Als kreativer Mensch wollte ich gerne etwas mit meinen Händen erschaffen“, erzählt Coco Pelger.
Sinnsuche, Corona-Entschleunigung, der plötzliche Tod ihres Vaters, viel Zeit in der Natur, der Entschluss, nicht in den alten Beruf zurückkehren zu wollen und der Wunsch, endlich etwas ganz Neues zu wagen – es gab viele Faktoren, die sie wieder zu ihrer alten Leidenschaft Pottery geführt haben. „Ich hatte immer schon Ton im Haus, aber durch meinen Vollzeit-Job in den Medien, als Mutter von zwei Söhnen, Haushalt, Mann… Der Ton war immer ausgetrocknet, wenn ich mich dann mal dransetzen wollte“, so die Künstlerin.
„Inspiration für meine Objekte finde ich vor allem in der Natur, deren Formen, Farben und Strukturen neu interpretiert in vielen meiner Arbeiten zu finden sind“
Inzwischen vergeht kein einziger Tag, an dem Coco nicht töpfert – manchmal zum Leidwesen ihrer beiden Söhne. „Schon wieder arbeitest du…“ bekommt sie dann zu hören.… weiterlesen
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Dünn und hochgezupft, das war mal Mode für die Augenbrauen. Unter dieser Jugendsünde leide ich noch heute. Der Trend ging dann irgendwann zu einem natürlicheren Look mit dickeren Brauenbögen. Doch die „Löcher“ in den meinigen ließen sich einfach nicht mehr schließen.
Ich habe meinen Augenbrauen dann tätowieren lassen, was die kahlen Stellen nicht wirklich kaschierte. Als dann die Wimpern- und Brauenseren auf den Markt kamen habe ich auch diese alle ausprobiert. Rauf und runter habe ich mich durch diverse Brands getestet über Jahre. Einige basierten auf dem Gewebehormon Prostaglandin, andere waren rein pflanzlich zusammengesetzt. Keines taugte für mein Problem, außer dass die übrigen Härchen so lang wucherten, dass ich sie schneiden musste.
Das Augenbrauen-Wunder aus England
Dann las ich in den Ferien im August diesen Jahres in der englischen Vogue online den Artikel einer Kollegin. Tish Weinstock erging es ähnlich wie mir, nur hatte sie von Natur aus bereits spärliche Brauen. Auch sie hatte erfolglos jede Menge Produkte angewendet, hatte sich dann irgendwann entnervt in das Schicksal ihrer so gut wie nicht vorhandenen Brauen gefügt, bis ihr von einer Freundin der Hersteller von „ukbrow“ empfohlen wurde.
Sie beschloß, diesem Produkt, davon gibt es übrigens auch das Wimpernserum „uklash“, eine Chance zu geben. Weinstock schrieb in ihrer Geschichte, dass sich ab Woche drei ihre Augenbrauen allmählich zu verändern begannen. Sie wurden dunkler und dichter, die Härchen länger. Sogar Freunde haben es bemerkt und sie darauf angesprochen.
Pflanzliche Wirkstoffe
Ihr Bericht war so überzeugend und klang so gar nicht nach bezahlter Werbung, dass ich beschloss, mir das Produkt auf der Seite von „Feelunique“ online zu bestellen. Und teuer war es auch nicht mit 37 £, der Versand nach Deutschland kostenlos. Schon eine Woche später trudelte der goldfarbene Stift in Form einer Wimperntusche bei mir zu Hause ein. Die Gebrauchsanweisung gab es sogar auf Deutsch. Die Wirkstoffe in dem Serum sind Vitamine, Peptide und Pflanzenextrakte wie Kürbiskern, Ginseng, Traubenkern und japanischer Sumpfstern. „ukbrow“ ist vegan und tierversuchsfrei.
Einmal pro Tag sollte ich es 12 Wochen lang auftragen für vollere und definierter Brauen. Für mich offensichtlich genau das richtige Produkt, denn der schwedisch-iranische Firmengründer der Brand Nima Pourian sagt: “Wir haben bereits so vielen Frauen geholfen, die ihre Augenbrauen in den 90er Jahren überzupft oder diese aus medizinischen Gründen beispielsweise nach einer Chemotherapie verloren hatten.“
Nachwuchs nach drei Wochen
Ich bin gespannt. Noch am selben Abend beginne ich mit meinem Test. Die transparente Flüssigkeit lässt sich mit dem festen, weißen Pinsel am Ende des Applikators problemlos und einfach auftragen, nichts tropft.… weiterlesen
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Sie sind längst Standard in der ästhetischen Dermatologie. Auch wenn die Hyaluronsäure-Präparate, die heute unterspritzt werden, in ihrer Molekularstruktur den verschiedenen Gesichtsbereichen bzw. der Beschaffenheit des Gewebes angepasst sind, bedarf es doch eines erfahrenen Arztes, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Gerade um die Bereiche an Augen, Wangen und Stirn zu optimieren, ist echtes Handwerk gefragt. Unsere Interview-Partnerin Dr. Marion Runnebaum ist eine Expertin, wenn es um Filler-Arten und spezielle Injektionstechniken geht. Sie ist nicht nur praktizierende Dermatologin in Jena, sondern bildet auch Ärzte:innen aus.
Hyaluronsäure-Filler und Botulinumtoxin zur Gesichtsverjüngung und Faltenbehandlung sind der Goldstandard in der ästhetischen Dermatologie. Was macht Ihrer Meinung nach ein gutes Ergebnis aus?
Das Know-how des Behandlers, die Kunst ästhetisch zu denken und natürlich die Materalien. Vor allem in der Fillerwelt ist es entscheidend, ein sicheres Material zu nehmen. Hier ist für mich Hyaluron immer noch die „first line therapy“. Nur hier gibt es ein zuverlässiges Antidot, also ein Gegenmittel wie die Hylase, um wenn nötig Hyaluron im Gewebe aufzulösen. Bei Botulinum entscheidet allein der Arzt, mit welcher Kunst er ein Gesicht „weichzeichnet“. Das ist mein Lieblingswort bei Botulinum – „weichzeichnen“ und nicht einfrieren.
Was hat sich in den letzten Jahren auf diesem Gebiet verändert?
Wir können auf über 20 Jahre Erfahrung mit Botulinum und Hyaluronsäure zurückgreifen. Was in meinen Anfängen noch out off war, ist heute Standard geworden. Kombiniert zu behandeln und vor allem ein Gesicht ganzheitlich perfektionieren zu können ist heute der Trend. Mit ganzheitlich meine ich, auf Haut, Fettgewebe, Muskulatur und auch die Veränderungen am Knochen eingehen zu können.
Hyaluronsäure ist nicht gleich Hyaluronsäure. Worin bestehen die Unterschiede?
Hyaluronsäure (HA) ist eine Aminosäure, also der Grundbaustein aller Proteine. Der Name leitet aber fehl, da es sich dabei eben um keine Säure handelt. Unvernetzte Hyaluronsäure ist sehr flüssig und nicht stabil in der Anwendung, d.h. die Haltbarkeit beträgt im Gewebe dann nur 24 Stunden, was sicherlich trotzdem die Feuchtigkeit der Haut verbessert, mehr aber auch nicht. HAs werden haltbar gemacht, indem sie vernetzt werden. Je nach Vernetzungsstärke und Vernetzungstechnik, beides sind wohlgehütete Geheimnisse bei den jeweiligen Firmen, werden die unterschiedlichen HAs für die jeweiligen Areale im Gesicht technisch hergestellt.Leider ist der Markt in Deutschland extrem undurchsichtig. Im Moment gibt es über 400 Hyaluron-Präparate mit extrem unterschiedlicher Qualität. Mit Einkaufspreisen im einstelligen Euro-Bereich bis hin zu Milliliter-Preisen von weit über 100 Euro. Verwendet man den Marktführer Juvéderm, dann habe ich ein echtes Qualitätsprodukt in der Hand.… weiterlesen
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Bei Massage-Tools wie auch dem Gua Sha war ich bisher immer skeptisch. Und ich muss auch zugeben, zu ungeduldig. Die meisten habe ich ein paar Mal ausprobiert und dann wieder aus der Hand gelegt und in irgendeiner Schublade ihrem Schicksal der Vergessenheit überlassen.
Aber kürzlich erlebte ich ein Facial in der Praxis von Dr. Miriam Rehbein, wie ihr vielleicht auf meinem Blog gelesen habt, mit einer sagenhaften Massage der Wangen-Kinn-Kontur. Als ich daraufhin zu Hause meinen „Gua Sha“-Stein genau an den Stellen ansetzte, wo die Finger der Kosmetikerin entlang massiert hatten, bekam ich ein echtes Aha-Erlebnis: Es fühlte sich fast genauso gut an.
Drei gute Seiten
Seitdem mache ich es täglich und streiche mit der „V“ Seite des Gua Sha entlang der Kieferlinie vom Kinn zum Ohr nach oben. Das ‚„V“ umfasst wie zwei Finger den Kieferknochen und sein Gewebe. Und weil sich der kühle Rosenquarz so angenehm auf der Haut anfühlt, gehe ich noch eine Etage höher und bearbeite damit die Wangenpartie.
Für die Wangen benutze ich die lange Seite des Steins und fahre am Gesichtsrand entlang von unten schräg nach oben. Zum Schluß ist die Augenpartie an der Reihe, indem ich mit der schmalen Ecke des Tools jeweils vom äußeren Augenwinkel zum Haaransatz streichen.
Nach regelmäßiger Anwendung, sieht mein Gesicht, vor allem die Kieferlinie straffer und insgesamt entspannter aus. Alle 26 Muskeln wirken gelockert, der Lymphfluß angeregt. Am liebsten nütze ich dazu die 15 Minuten vor dem Fernseher während der 20 Uhr-Nachrichten – genau die richtige Zeitspanne. Ich glaube, diesmal bleibe ich am Ball bzw. am Rosenquarz-Stein.
Woher kommt eigentlich Gua Sha?
Die Massage mit Edelsteinen wie Rosenquarz und Jade hat eine lange Tradition in der chinesischen Medizin (TCM). Gua Sha (ausgesprochen „Quascha“) setzt sich aus den beiden Wörtern „Gua“ und „Sha“ zusammen, die so viel wie „schaben“ und „Röte der Haut“ bedeuten. Der Stein wird sanft über das Gesicht „geschabt“, sodass sich die Haut leicht rötet aufgrund der gesteigerten Durchblutung. In der chinesischen Medizin geht man davon aus, dass nach einer erfolgreichen Gesichtsmassage, die Haut von Giftstoffen und Blockaden befreit wird.
Rosenquarz oder Jade – was ist der Unterschied? Den beiden Heilsteinen werden in der TCM unterschiedliche Effekte zugeschrieben. Jade soll eher eine antientzündliche, reinigende und abschwellende Wirkung besitzen. Günstig bei unreiner Haut. Der rosafarbene Energiestein soll Stress abbauen und Spannungen lösen. Somit eignet sich Rosenquarz vor allem für gereizte und irritierte Haut.
Immer schön sauber halten!
Die Gua Sha Massage sollte auf einer ungeschminkten, gereinigten Haut durchgeführt werden, damit keine Bakterien auf dem Gesicht verteilt werden.… weiterlesen
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Keine Zone im Gesicht zieht so viele Blicke auf sich wie die Augen. Ja, schöne Lippen schaut man sich gerne an, aber die Augen sind nun mal das Tor zur Seele. Sie spiegeln unser Innerstes, wir kommunizieren durch sie ganz ohne Worte. Wird die Haut rund um die Augen müde und schlaff, stellen sich dunkle Schatten und Fältchen ein, mindert das nicht nur die Attraktivität, auch die Ausstrahlung und das persönliche Wohlbefinden können darunter leiden. Dabei kann eine Behandlung ganz ohne OP, nämlich ein Treatment mit Fillern auf Hyaluronsäurebasis den Blick wieder strahlen lassen.
Nicht umsonst haben sich Sprichwörter eingebürgert wie „jemandem schöne Augen machen“, „sich durchschaut fühlen“ oder die berühmte „Liebe auf den ersten Blick“. Unsere Augen geben jeden Gemütszustand preis – meistens für jeden unverfälscht erkennbar, denn sie reagieren oft unbewusst. Und so können wir in den Augen unseres Gegenübers häufig lesen wie in einem offenen Buch. „Der Mensch ist ein Augentier“, sagt deshalb auch der Schweizer Biologe Daniel Haag-Wackernagel von der Universität Basel. Ihm zufolge liege – wie in vielen Untersuchungen nachgewiesen – der wichtigste Hot Spot beim Betrachten eines Gesichts auf der Augenpartie. Gerade von männlichen Probanden wurde dieser Bereich am längsten und intensivsten fixiert. „Die Augen spielen wohl mit die größte Rolle, wenn es um Attraktivität und den äußeren Eindruck geht“, bestätigt auch Dr. Nadine Peukert, Fachärztin für Dermatologie.
Kein Wunder, dass sich gerade Frauen eine frisch wirkende Augenpartie wünschen. Doch mit zunehmendem Alter verändert sich diese Region besonders deutlich, wie die Expertin erklärt: „Die Spannkraft der Haut lässt nach, Fettgewebe und damit Volumen im Gesicht werden abgebaut, die Muskulatur wird schwächer.“ Was passiert? Unter den Augen können sich dunkle Schatten zeigen, Fältchen bilden sich um die Augen. Wangen und Schläfen verlieren an Volumen und beginnen zu sinken, aber auch Brauen und Augenlider können absacken. Dr. Peukert: „Diese Veränderungen der Augenpartie sind ganz natürlich. Dennoch können sie im Gesamtbild einen müden, traurigen Gesichtseindruck bewirken, auch wenn die Person eigentlich neutral blickt oder positiv gestimmt ist. Wer sich dann im Spiegel anschaut, erkennt sich manchmal selbst nicht so richtig wieder.“ Doch die meisten Frauen wollen so aussehen, wie sie sich fühlen: wach und frisch.
Der ganzheitliche Blick
Dabei ist es keine Zauberei, wie viele denken, die Augenpartie wieder zum Strahlen zu bringen: Behandlungen mit Filler auf Hyaluronsäurebasis sind inzwischen eine bewährte Methode und können oftmals im Augenbereich natürlich wirkende Ergebnisse erzielen. Dr. Nadine Peukert empfiehlt allerdings eine Kombination aus verschiedenen Treatments.… weiterlesen
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Eine Haarpflege, die mich neugierig macht. Den Haptik-Test besteht sie schon mal: Die längliche, abgerundete Shampoo-Flasche liegt angenehm in der Hand. Sie ist weder zu weich noch zu hart, sodass sie bequem die richtige Menge an Flüssigkeit abgibt. Der Schnappverschluß lässt sich leicht öffnen und schließt trotzdem dicht. Das leicht bräunlich-transparente „Ultimate Nourishing Shampoo“ riecht leicht medizinisch. Angenehm, findet meine Nase. Ich brauche erstaunlich wenig davon für meine Boblänge. Das Shampoo lässt sich gut verteilen und aufschäumen. Ich mag Schaum. Und ich mag eine Kopfhaut, die sich gut gereinigt anfühlt. Und das tut sie nach der Haarwäsche. Auch das Auswaschen der Haarpflege ist easy.
Brauche ich einen Conditioner? Normalerweise schon, weil meine Haare sich gerne verknoten. Aber ich probiere es erst mal ohne. Tatsächlich funktioniert es gut mit dem „Hair Cure“-Shampoo. Meine Haare sind kein bisschen verknotet. Und nach dem Föhnen haben sie richtig schön viel Stand. Außerdem habe ich das Gefühl, dass die Föhn-Zeit um einiges kürzer ist und meine Haare viel schneller trocknen als sonst.
System-Haarpflege gegen Haarverlust
Der zweite Step für die tägliche Anwendung: Das „Ultimate Nourishing Serum“ ist eigentlich dafür gedacht, Haarausfall zu hemmen beziehungsweise bei systematischer Anwendung ein Nachwachsen der Haare zu fördern. Haarausfall habe ich zwar keinen, aber jedes Jahr im Herbst, wenn der menschliche „Fellwechsel“ nach dem Sommer einsetzt, mache ich eine Haarkur zur Stärkung und Kräftigung meiner Haare.
Die Formeln beider Produkte basieren auf biomimetischen Peptiden, Aminosäuren und rein pflanzlichen Inhaltsstoffen, die durch nanotechnologische Kaltextraktion gewonnen werden. Die Aktivstoffe regenerieren die Kopfhaut und verhindern Haarausfall. Gleichzeitig pflegen sie die Haare von den Wurzeln bis in die Spitzen, was zu gesünderen und voluminösen Haaren beiträgt. Und wer will das nicht?
Volle Haare, gesunde Kopfhaut
Von dem hochkonzentriertem Kopfhaut-Serum mit 16 aktiven Nährstoffen aus der traditionellen Naturmedizin soll ich zweimal täglich eine kleine Menge des Produkts einmassieren. Mit dem Sprühkopf in Form eines Sprays lässt sich die Flüssigkeit präzise und problemlos verteilen. Das leichte Serum zieht durch die Poren der Kopfhaut ein und versorgt die Haarwurzel durch die enthaltenen Algen mit Feuchtigkeit und wirkt zugleich beruhigend.
Ich nehme es ziemlich genau mit der Anwendung und massiere das bräunliche Serum morgens und abends ganz speziell in die Scheitelpartie sorgfältig ein, wo bei Frauen ein Dünnerwerden der Haare zumeist beginnt. Auch das Serum riecht angenehm medizinisch und – ganz wichtig – es fettet nicht, weil es schnell in die Kopfhaut einzieht. Die Haare bleiben schön locker. Ich bemerke sogar einen leicht kühlen Effekt auf der Kopfhaut.… weiterlesen
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Waren wir Deutschen bislang eher zurückhaltend, wenn es um Nahrungsergänzungsmittel ging, hat sich das seit der Pandemie deutlich gewandelt. Statistiken zufolge schlucken inzwischen 70 Prozent der Bevölkerung Vitamine und Co.
Vor wenigen Monaten veröffentlichte das Statistische Bundesamt (Destatis) die neuesten Zahlen zum Verbrauch von Nahrungsergänzungsmitteln in Deutschland: Im Jahr 2020 wurden rund 180.200 Tonnen Supplements produziert, knapp 11 Prozent mehr als im Vorjahr. Und die wurden auch konsumiert, denn laut einer Umfrage von „Statista Global Consumer Survey“ nehmen nur 30 Prozent der Deutschen keine Nahrungsergänzungsmittel ein. Am beliebtesten bei den Consumern sind Vitamine (53 Prozent) und Mineralien (33 Prozent). Dahinter folgen Proteine, die jede:r fünfte der Studien-Teilnehmer:innen zusätzlich auf seiner Liste hatte.
Nahrungsergänzungsmittel als Prävention
In Corona-Zeiten ist die Angst vor Erkrankungen gestiegen – zum Vorteil für die Hersteller von Pillen, Pülverchen, Shots und anderen Nutricosmetics. Während viele Unternehmen in Not gerieten, profitierten diese vom gesteigerten Verbraucherinteresse. Douglas-Chefin Tina Müller, die im vergangenen Jahr europaweit 2400 Filialen der Parfümeriekette geschlossen hat und herbe Umsatzeinbußen einstecken musste, bezeichnete im Handelsblatt Nahrungsergänzungsmittel als einen Hoffnungswert für ihr Unternehmen: Sie sagte, die Kunden säßen „erzwungenermaßen zu Hause“ und hätten „mehr denn je großes Interesse“ an Pflegeprodukten und insbesondere an Supplements. Und Bayer-Chef Werner Baumann bestätigte, dass die Nachfrage „bei bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln, die die Gesundheit unterstützen, derzeit drei- bis fünfmal so hoch wie üblich“ sei.
Einmal Kunde, immer Kunde. Supplement-Verwender sind treu. Die meisten kaufen immer wieder nach. Oft steckt ein nicht unerheblicher psychologischer Effekt dahinter. Denn nimmt man die Produkte einige Zeit lang, bekommt man schnell ein schlechtes Gewissen, wenn man damit aufhört. Man überlegt, was wäre gewesen, hätte man nichts eingenommen. Wäre man dann weniger gesund? Also wird weiter geschluckt. Der Effekt, den man bei Supplements zu spüren glaubt, wie festere Nägel oder kräftigere Haare, ist oft nicht mal wirklich vorhanden, aber man fühlt sich einfach besser damit. Der Placebo-Effekt, der durchaus nachweisbare Resultate bringt, ist schließlich ein nicht unbekanntes Phänomen.
Brauche ich überhaupt Nahrungsergänzungsmittel?
Auf die Werbung alleine, was die Pillen alles Gutes tun, sollte man sich nicht verlassen. Wenn man schon der Meinung ist, eine Nahrungsergänzung zu benötigen oder ein bestimmtes Produkt ausprobieren will, sollte man wenigstens vorher mit einem Spezialisten darüber sprechen, ob es auch zum persönlichen Gesundheitsprofil passt. Das kann ein Arzt sein, ein Ernährungsberater oder auch ein Fachapotheker mit der Zusatzbezeichnung Ernährungsberatung. Denn ganz wichtig ist die richtige Dosierung und dass man nicht wahllos Beauty- bzw. Gesundheitspillen einwirft und miteinander kombiniert.… weiterlesen
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