CultureAndCream-Autorin aus München
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Corona ist doch nicht anderes als eine Art Grippe. Und wenn man geimpft und geboostert ist, wird es schon nicht so schlimm werden, wenn man sich trotz aller Impfungen und Vorsichtsmaßnahmen ansteckt. Das dachte ich auch. Als es mich dann erwischt hatte, war der Verlauf tatsächlich nicht so schlimm. Das dicke Ende kam erst danach – ein stundenlanger Blackout.
Trotz aller Impfungen, Booster und Hygieneregeln habe ich mich dieses Jahr im April mit SARS-CoV-2 b infiziert. Was den Alpha- und Delta-Varianten nicht gelungen war, hat Omikron bei mir geschafft. Dabei hatte ich noch Glück, dachte ich. Mein Krankheitsverlauf war mild. Ich hatte starke Kopfschmerzen, was für mich jedoch eine völlig neue Erfahrung war.
Kopfschmerzen kannte ich nur aus nächster Nähe, nie an mir. Als Kind litt ich mit meiner kleinen Schwester, wenn sie mal wieder mit ihrer schrecklichen Migräne im abgedunkelten Zimmer lag. Wie sich das anfühlt, habe ich jetzt während Corona am eigenen Kopf erfahren. Ich dachte, meine Gehirnwindungen tanzen Cha-Cha-Cha, bis mir der Kopf platzt. Dazu kamen Halsschmerzen und Husten. Drei Tage lag ich im Bett, den Rest der Quarantäne verbrachte ich zwar im Haus, aber ich konnte wenigstens aufstehen.
Im Nachhinein fand ich, dass ich eigentlich glimpflich davon gekommen bin. Ich merkte nicht, dass sich in meinem Körper irgend etwas gravierend verändert hatte. Zwar wurde ich schneller müde, schlief noch schlechter als sonst – was ich unter Stress verbuchte. Dann vier Wochen später an einem Samstag passierte etwas merkwürdig Erschreckendes. Meine jüngere Schwester und mein Schwager aus Berlin waren zu Besuch.
Der Tag verlief gemütlich und harmonisch. Wir waren zusammen beim Einkaufen für unseren Grill-Abend und tranken Espresso vor der Türe bei meinem kleinen, italienischen Lieblingsladen am Ammersee. Um uns und speziell mir etwas Ruhe zu gönnen, hatte mein Mann währenddessen unseren überaus aktiven Junghund Byron übernommen und mit ihm eine ausgiebige Wanderung gemacht.
Mein Gedächtnis – wie ausgelöscht
Am Nachmittag zu Hause auf unserer Terrasse war es traumhaft warm. Ich beschloss, was ich schon längst machen wollte, einen kleinen Schubladen-Schrank anzustreichen, in dem die Gartenutensilien verstaut sind. Er sollte die graue Farbe einer großen indischen Garuda-Figur bekommen, die darauf ihren Stammplatz hat. Sie stellt das Reittier des Hauptgottes Vishnu dar. Die Farbe und die nötigen Maler-Utensilien hatte ich schon im letzten Jahr gekauft, doch nie hatte es zeitlich oder wettermäßig gepasst. Das Holz von Kasten und Schubladen war schnell gereinigt, mein Mann half mir beim Abschmirgeln.
Ich merkte, wie mir plötzlich schwindlig wurde und ich mit der grauen Farbe an meinem Pinsel die Jeans von meinem Mann bekleckste.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Ein Sonnenschutz für den Körper, der gleichzeitig die Melaninbildung stimuliert und damit die natürliche Bräunung der Haut um 43 Prozent erhöhen soll. Das klingt für mich vielversprechend.
Sonnenschutz plus Bräunungsverstärker
Bei Ölen bin eigentlich immer etwas skeptisch. Ich mag weder das schmierige Gefühl auf der Haut, wenn Öl nicht gut einzieht, noch Flecken auf dem Badezeug oder pappige Hände. Bei dem Hydro Oil von Isdin passiert nichts davon. Nachdem ich die Flasche fünf Sekunden lang geschüttelt habe, sind die beiden Phasen für Schutz und Bräunung perfekt vermischt. Einmal großzügig aufgesprüht und gleichmäßig auf der Haut verteilt ist die leichte Textur auch schon eingezogen, ganz ohne Rückstände. Was sie hinterlässt, ist ein angenehm feuchtigkeitsspendender und erfrischender Effekt.
Hautrötungen oder gar Sonnenbrand – Fehlanzeige. Eine innovative Kombination von Filtern und Antioxidantien schützt perfekt mit einem hohen UVA/UVB Schutzfaktor LSF 30. Die Formel ist wasserfest und sea friendly. Ich habe tatsächlich auch den Eindruck, dass die Bräunung mit dem Hydro Oil intensiver wird. Dafür zuständig ist die Pro-Melanin Technology (TM). Sie erhöht die Melaninkonzentration in der Basalzellschicht und bewirkt eine Verlängerung der Verzweigung (Dendriten) an den pigmentbildenden Zellen, den Melanozyten, und ihrer Verbindung mit umgebenden Keratinozyten. Das fördert und verlängert die Bräunung der Haut.
Gut schütteln!
Wichtig ist, dass man das Spray vor Gebrauch ausreichend schüttelt und genügend von dem Produkt verteilt. Ansonsten wird der Schutzfaktor verringert. Eine habe Stunde vor dem Sonnenbad auftragen und alle zwei Stunden oder nach dem Schwimmen, Abtrocknen mit einem Handtuch oder wenn man stark schwitzt erneut anwenden. Ins Gesicht sollte man das Öl-Spray nicht sprühen.
Nur mit der Bestellung meiner Isdin-Produkte über die Apotheke hatte ich etwas Pech. Auf der Isdin-Website heißt es: „Bestellen Sie jetzt und Sie erhalten Ihre Bestellung schon morgen von einer Apotheke in Ihrer Nähe.“ Ich habe mir daraufhin die nächstgelegene Apotheke zu meinem Wohnort ausgesucht. Leider habe ich die Produkte weder am nächsten noch am übernächsten Tag erhalten und dann letztendlich auf hartnäckiges Nachfragen auch nur eines meiner beiden bestellten Artikel bekommen. Die Apothekerin war zudem ausnehmend unfreundlich. Also am besten in einer Apotheke bestellen, die man bereits kennt.
„Fotoprotector Hydro Oil LSF 30“ von Isdin, 200 ml, 24,90… weiterlesen
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Schon mal was von einem Rebound-Effekt gehört? Das Wort kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie Rückstoss oder Rückprall. Also eine Gegenreaktion von dem, was man eigentlich erwartet hat. Man nennt es auch Boomerang-Effekt. Genau das tritt ein, wenn UV-Strahlen auf Akne treffen. Obwohl es anfangs zu einer Verbesserung kommt, verschlechtert sich das Hautbild schon bald wieder.
Jugendliche mit Akne im Gesicht werden von ihren Müttern oft in die Sonne geschickt, damit die Pickel und Pusteln austrocknen. In gewisser Weise stimmt das auch, denn UV-Strahlen besitzen tatsächlich entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung. Sie schalten sozusagen die Mikro-Organismen aus, die an der Entstehung von Pickeln und Mittessern beteiligt sind. Deshalb verbessert sich der Hautzustand auch tatsächlich – erstmal.
Der Erfolg ist allerdings nur vorübergehend. Viele Betroffene lassen sich allerdings davon täuschen und verzichten auf ihre gewohnte Anti-Akne-Pflege. Die Enttäuschung kommt mit dem Ende des Sommers indem die Akne wieder da ist und oft noch schlimmer – sie „blüht“ richtig. Das bezeichnet man als den Rebound-Effekt. Auch in der Pharmakologie kennt man dieses Phänomen, wenn nach abruptem Absetzen eines Medikaments eine überschießende Gegenreaktion erfolgt.
„Bei zu viel UV-Strahlung durch die Sonne kommt es jedoch vor allem im Herbst zum Rebound-Effekt. Daher ist es wichtig, immer einen sehr hohen Sonnenschutz aufzutragen“, bestätigt Judith Horzel, Apothekerin und Senior Medical Managerin bei Pierre Fabre.
Die besten Erfolge erzielt man mit einer dermatologischen Problemlösermarke. Bei Akne sollten Sonnenschutz-Produkte nicht nur einen effektiven UVA-UVB-Breitbandfilter enthalten, sondern auch Substanzen, die Hautunreinheiten beseitigen und dafür sorgen, dass diese nicht wieder auftreten. Myrtacin und Celastrol, wie sie die Marke „Ducray“ einsetzt, sind solche Aktivstoffe. Sie wirken entzündungshemmend und verhindern die Bildung des Biofilms durch das Propionibacterium acnes, das die Akne mitverantwortet.
Was passiert, wenn UV-Licht auf Akne-Haut trifft?
Wie schon beschrieben, verbessert sich das Hautbild kurzfristig, da die Sonne die Pickel austrocknet. Aber die Haut versucht, sich vor den Strahlen und der Wärme des Sonnenlichts zu schützen, indem sie sich verdickt und den produzierten Talg sowie Bakterien in der Haut einschließt. Das bringt zwar vorübergehend ein schöneres Hautbild, aber auch verstopfte Poren. Benutzt man dann noch einen unpassenden Sonnenschutz und gar noch einen falschen Faktor, wird die Verdickung der Hautschicht zusätzlich gefördert. Nicht zu unterschätzen ist auch der Faktor Schweiß: Schwitzen ist zwar grundsätzlich gut, weil es die Poren öffnet und Schmutz nach außen spült. Trocknet der Schweiß allerdings auf der Haut, und das noch dazu bei warmen Temperaturen, vermehren sich die Bakterien.… weiterlesen
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Gerade wenn die Außentemperaturen steigen, dann liebe ich einen „Sprizz“ auf Gesicht und Dekolleté. Man nennt diese Sprays auch Gesichtstonikum, Mist oder Facial Mist. Ich habe einige dieser erfrischenden Spritzer in Gebrauch, ein kleines immer in der Handtasche. Mein neuester stammt von der organischen Skincare Brand Twelve Beauty. Er sieht chic aus in seinem schwarzen Glasflakon, das muss ich zugeben, hat aber den Nachteil hat, dass er für unterwegs zu schwer ist. Aber man kann eben nicht alles haben.
Hinter der Marke und dem „Ultra Revitalising Elixir“ steht Dr. Pedro Catalá, Pharmakologe, Botaniker und Kosmetologie mit seinem 20jährigen Fachwissen. Pedros Leidenschaft für natürliche Aktivstoffe in der Hautpflege führte ihn 2007 zu einem Master-Abschluss in “Science and Technology of Cosmetics“ an der Universität von Siena/Italien und einem PhD in Natural and Formulation Technologies. Weitere fünf Jahre widmete er sich seinen ausgiebigen Forschungen und erweiterte ständig sein Wissen um Pflanzenextrate aus aller Welt. Daraus entstand schließlich „Twelve Beauty“ – organische Produkte für verschiedene Hautbedürfnisse von gestresster, über sensitive bis hin zu einer Haut, die häufig allergisch reagiert. Er sagt: „Die Formulierung natürlicher Produkte ist eine Wissenschaft, kein Experiment.“
Was bedeutet die „12“?
„Twelve ist das Ergebnis meiner jahrelangen Forschungsarbeiten, um weltweit die besten botanischen Aktivstoffe herauszufiltern, die selbst die empfindlichste Haut verbessern können. Meine 12 handverlesenen und bis zur Erschöpfung ausgetesteten Inhaltsstoffe sind alle 100 Prozent natürlich, stammen aus ethischen Ressourcen und sind auch in den höchsten Potenzen absolut hautverträglich“, so die Erklärung von Twelve Beauty Gründer Dr. Pedro Catalá.
Die wichtigsten Aktivstoffe in dem „Ultra Revitalising Elixir“ sind Extrakte aus Silber-Edelraute und Sommerflieder, die die Haut beruhigen. Dazu kommt Meisterwurz-Extrakt, das der Haut hilft, ihre Elastizität und Gesundheit wieder herzustellen. Gleichzeitig wird das gesunde pH-Gleichgewicht unterstützt. Reisstärke schützt die Haut mit einem stärkenden Film, während Gurkenextrakt erfrischt und Allantoin die natürliche Regeneration fördert und Irritationen entgegenwirkt.
Frische plus Pflege
Ich jedenfalls mag das erfrischende und pflegende Gefühl und das leichte, botanische Aroma nach frisch aufgeschnittener Gurke. Das Gesichtstonikum tut meiner Haut einfach gut. Deshalb wende ich das Spray nicht nur morgens und abends nach der Reinigung an, sondern auch – wie gesagt – gerne mal zwischendurch.
„Ultra Revitalising Elixir“ von Twelve Beauty, 100 ml, 52 Euro… weiterlesen
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Microneedling ist eine äußerst beliebte Anti-Aging-Behandlung, um Falten zu glätten. Dabei wird die Haut mit einem kleinen, nadelgespickten Roller behandelt. Am Auge sollte man damit allerdings sehr vorsichtig vorgehen. Anders bei den Augen-Patches von Hydeep. Sie sind extra für die empfindliche Augenpartie konzipiert und sollen einen Anti-Müdigkeits-Effekt bewirken. Zu diesem Zweck sind die Patches sind mit 900 winzigen, sich selbstauflösenden Microneedles gespickt und mit 17 mg an hochwirksamen Power-Wirkstoffen gefüllt. Über die kleinen Nadeln werden diese Substanzen direkt in die Epidermis abgegeben, um die Haut in der Tiefe zu pflegen. Die Behandlung soll schmerzfrei sei. Aber Nadeln und schmerzfrei, frage ich mich. Geht das überhaupt? Ich will es am eigenen Leib bzw. Auge erfahren.
Augen-Patches mit 900 Microneedles
Zuerst reinige ich die Augenpartie und tupfe sie trocken, dann reiße ich die rosafarbene Folienverpackung auf. Darin liegt eine durchsichtige Kassette mit den beiden Augen-Patches. Sie haben eine Größe von je etwa 5,4 cm x 2,2 cm. Ich öffne sie und entferne vorsichtig die weißen Schutzaufkleber, ohne die Mikrostruktur mit den „Nadeln“ zu berühren oder gar zu verletzen. Diese sind mit bloßem Auge so gut wie nicht zu erkennen. Kein Wunder, denn jede der Microneedles misst nur etwa 90 Mikrometer und ist damit so dünn wie ein menschliches Haar.
Ich halte die Augen-Patches vorsichtig zwischen zwei Fingerspitzen und lege sie mit der schmaleren Seite nach innen direkt unterhalb des unteren Wimpernrandes auf. Zwei Minuten soll ich einen leichten Druck auf die Patches ausüben, um die Nadeln zu aktivieren, sodass sie ihre Wirkstoffe freisetzen. Es tut nicht weh, aber bis sich die Microneedles auflösen, fühle ich ein Prickeln unter den Patches. Währenddessen werden die sechs Powerstoffe wie reine und quervernetzte Hyaluronsäure, hydrolisiertes Kollagen, Niacinamid (Vitamin B3), Koffein und das Anti-Falten Peptid AHP-8 freigesetzt und in die Tiefe der Haut geschleust.
Anti-Müdigkeits-Effekt
Circa vier Stunden sollen die Patches wirken. Ich benutze sie tagsüber, während ich am Computer sitze. Man kann sie aber auch über Nacht einwirken lassen. Zweimal pro Woche wird die Anwendung empfohlen. Als ich die dünnen Folien nach vier Stunden abziehe, stelle ich fest, dass die Haut darunter glatter und ausgeruhter aussieht. Nach mehreren Anwendung hält der Effekt sogar ein paar Tage an. Die Patches sind übrigens cruelty free, frei von Duftstoffen, Parabenen und Mineralöl. Einmal benutzt kann sie nicht wieder verwenden, da sich die Mikrostrukturen bei richtiger Anwendung vollständig in der Haut auflösen und somit danach nicht mehr wirksam sind.
„Eye Patches“ von Hydeep, Packung für 4 Anwendungen, 59,95 Euro… weiterlesen
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KVD hört sich so amtlich an, deshalb wollte ich wissen, was sich hinter den drei Buchstaben verbirgt. KVD steht für Kara, Veritas, Decora. Das sind die lateinischen Ausdrücke für Wert, Wahrheit, Schönheit. Passt gut zu der Brand. Denn alle Produkte der innovativen Make-up-Range sind nicht unglaublich leistungsstark und genial in Farben und Pigmentierung. Sie sind 100 Prozent vegan, frei von Tierversuchen und schützen unsere Umwelt mit recycelbaren Verpackungen.
Wasserfester Eyeliner
Den neuen Gel Eyeliner Stift probiere ich erst auf dem Handrücken in „Viridian Green“ und „Violet Hematite“, einem genialen Braun. Die Farben sind hochpigmentiert und haben ein schönes mattes Finish. Die beiden Striche lassen sich nicht wegwischen, ich muss schon richtig fest reiben, um sie wieder loszuwerden. Also perfekt für einen langanhaltenden Lidstrich, so wie ich ihn mir wünsche.
Die Eyeliner-Mine, die aus dem Drehstift kommt, gleitet ultra-smooth am Wimpernrand entlang. Perfekt auch, um ihn in der Wasserlinie zu tragen. Die Farbe ist wasserfest und verblasst nicht. Morgens aufgetragen ist sie abends beim Abschminken noch genauso farbintensiv. Wenn man schnell arbeitet, kann man den Eyeliner auch gut zu Shades verblenden. Am besten verwischt man ihn mit dem Finger oder einem kleinen dichten Pinsel.
Paris Jackson macht es vor
Wer sehr mutig und experimentierfreudig ist, kann mit dem Liner auch graphische Mustern am Auge zeichnen. Model, Schauspielerin, Sängerin und Musikerin Paris Jackson macht es vor. Sie ist das Gesicht des neuen Tattoo Pencil Liners und feiert damit ihr Debüt in der Beauty-Branche .„Als Künstlerin fühlte ich mich sofort zu KVD Beauty hingezogen, weil die Marke sich der Kunst und dem Selbstausdruck verschrieben hat – beides ist ein wichtiger Teil meiner persönlichen Identität“, so Jackson.
KVD BEAUTY gehört übrigens zu KENDO Brands. Ein Unternehmen, das Beauty-Marken kreiert oder erwirbt und sie zu globalen Kraftpaketen macht. Zum Portfolio gehören auch FENTY Beauty by Rihanna, Ole Henriksen Skincare, Marc Jacobs Beauty, Bite Beauty, Lip Lab Stores.
„Tattoo Pencil Liner“ von KVD Beauty, gibt es in 10 Farbnuancen, je 21 Euro… weiterlesen
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Kleine Kapseln mit Make-up – Was für ein cooles Produkt, dachte ich mir, als ich das durchsichtige Döschen mit 30 kleinen, hautfarbenen Kapseln zum Testen bekam. Mir gefiel es schon deshalb auf Anhieb, weil so kleine Dosierungen gerade auf Reisen ideal sind. Man kann die Kapseln lose in den Kosmetikbeutel stecken, ohne dass ein Malheur passiert. Das habe ich auch sofort ausprobiert. Hat funktioniert!
Eine Make-up-Kapsel pro Anwendung
Jede Kapsel enthält genau so viel an Make-up-Textur wie man für eine Anwendung im Gesicht benötigt. Praktisch und zudem ganz schön clever, denn in der kleinen Kapsel bleibt die Formel bis zum Öffnen vor Verunreinigungen geschützt. Außerdem ist die leere Kapsel biologisch abbaubar. Man braucht also beim Entsorgen kein schlechtes Gewissen haben. Umweltbewusst ist auch der Tiegel aus 40 Prozent recyceltem Glas, denn er kann neu befüllt werden. Dazu gibt es einen Refill-Beutel mit 30 Kapseln.
Das neueste Produkt aus der „Milky Boost“-Serie ist wie die gesamte Linie nach ökologischen Kriterien entwickelt. Auch die winzigen Make-up-Kapseln enthalten 100 Prozent pflanzliches und natürliches Pfirsichkernöl – ein bewährter Schönmacher und Nährstoff für den Teint. Dazu kommen noch biologischer Johannisbeeren-Extrakt. Er soll die Haut festigen und für eine bessere Verteilung der auftreffenden Lichtstrahlen sorgen. Der Dritte im Pflanzen-Trio ist Kakao-Extrakt – aus fairem Handel natürlich – zur Verbesserung der Feuchtigkeit im Gewebe.
Kleine Kapsel ganz groß
Aber nun zum Test. Ich halte die Kapsel zwischen Daumen und Zeigefinger fest und drehe die Kappe mit der anderen Hand so lange um sich selbst, bis sie sich von der Kapsel abtrennen lässt. Ein Druck auf den Kapsel-„Bauch“, und schon kommt das hautfarbene Fluid zum Vorschein. Ich verteile es vor allem auf den Wangen, wo ich mehr Perfektion gut brauchen kann. Einen Hauch gebe ich zusätzlich auf Stirn und Kinn. Das leichte Fluid lässt sich „randlos“ verblenden, verbindet sich sofort mit der Haut und hinterlässt einen strahlenden Teint. Kein unschöner Glanz, sondern ein satiniertes Finish. Das Produkt gibt es übrigens in vier Farbtönen.
Mein Fazit: Ein kleines Produkt mit großer Wirkung. Wenn ich mich im Spiegel anschaue mit meinem „Milky“-Teint, dann kann ich nur sagen: Test bestanden!
„Milky Boost Capsules“ von Clarins, 30 Stück, ca. 29 Euro, Refill 26 Euro… weiterlesen
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Drei renommierte Beauty-Experten erklären drei Wege, um die Gesichtszüge zu optimieren. Was man mit Hyaluronsäurefiller, Contouring und Face Yoga alles erreichen kann…
Schöne Konturen: betonte Wangenknochen, eine definierte Kinnlinie und eine jugendlich V-förmige Gesichtsform. Das ist der Best-Aging-Wunsch vieler Frauen. Um den „Top Model“-Look mit definierten Gesichtszügen wieder zu erreichen, wenn er „verloren“ gegangen ist mit dem Alterungsprozess, erklären ein Facharzt für Chirurgie, eine Make-up-Artistin und eine Expertin für Face Yoga .
Der Beauty-Arzt: Fill it up mit Hyaluronsäure!
„Für die Attraktivität und Harmonie des Gesichts spielt besonders der Jochbogen im Wangenbereich eine große Rolle, denn er sorgt für Kontur“, erklärt Dr. Sina Djalaei, Facharzt für Chirurgie. Das Problem: Mit zunehmendem Alter baut der Körper Fettgewebe ab, zudem sinkt das Volumen im Gesicht aufgrund der Schwerkraft. Als Folge dieses sogenannten Sagging-Effekts können Nasolabial- und Marionettenfalte tiefer erscheinen, die Gesichtszüge traurig und müde wirken. Mit einer Fillerbehandlung lässt sich fehlendes oder verloren gegangenes Volumen im Wangenbereich korrigieren.
Dr. Sina Djalaei: „Durch ein Treatment mit Hyaluronsäurefillern an speziellen Punkten des Jochbogens kann die Ärztin oder der Arzt wichtige Bänder auf Spannung bringen und das Mittelgesicht wieder anheben.“ Das Ergebnis: „Die Wangenknochen können betont werden, gleichzeitig kann ein Uplifting-Effekt eintreten. Die Gesichtsform nähert sich so in der Regel wieder einem nach oben gerichteten, jugendlich und wach wirkenden V-Shape und damit dem ‚Top Model-Look‘ an“, so der Experte.
Der schöne Nebeneffekt: Durch die Behandlung mit Hyaluronsäurefillern wird der Körper auch dazu angeregt, Kollagen neu zu bilden, was die Spannkraft von Haut und Bindegewebe verbessert. Für die Behandlung braucht es außer einem erfahrenen Arzt auch einen passenden Filler: „Zusätzlich zu hervorragender Qualität, Haltbarkeit und Verträglichkeit muss der Filler speziell im Jochbogen eine starke Hebekraft aufweisen, wie etwa der Filler Juvéderm Voluma.“ Das Ergebnis kann bis zu 24 Monate sichtbar sein.
Neben betonten Wangen verleiht auch eine definierte Jawline eine schöne Kontur. Doch: „Durch Volumenverlust in den Wangen und das Herabsacken des Gewebes kann die Kinnlinie schwammig wirken“, erklärt Dr. Djalaei. „Zudem können Hängebäckchen und ein Doppelkinn entstehen, die von Patientinnen und Patienten als störend empfunden werden.“ Dieses Absacken in der unteren Gesichtshälfte lässt sich ebenfalls mit Hyaluronsäurefillern korrigieren: „Die Behandlung mit dem Gesichtsfiller Juvéderm Volux ist für viele ideal, die sich eine straffere, konturierte Kinn- und Kieferpartie wünschen.“
Der Filler wurde speziell zum Aufbau von Volumen und der Definition der Jawline konzipiert und für die besonderen Belastungen an Kinn und Kiefer optimiert. Das Ergebnis: „Durch die Behandlung kann eine exakte Abgrenzung zwischen Kinn, Kiefer und Hals erreicht und ein verbesserter Gesichtswinkel modelliert werden.… weiterlesen
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Ich esse gerne, aber ich mag nicht kochen. Dafür genieße ich es umso mehr, bekocht zu werden. Glücklicherweise habe ich zwei Schwestern und Freunde um mich, die nicht nur exzellent, sonder auch liebend gerne kochen. Trotzdem meiner mangelnden Kochfreude lege ich Wert darauf, mich gesund und möglichst pflanzenbasiert zu ernähren in der Zeit, in der niemand für mich kocht.
Schon aus diesem Grund kam mir das neue, großformatige und hochwertige Buch der Lanserhof Medical Experts „Die heilende Kraft der Ernährung“ gerade recht. Es enthält viel Wissenswertes über gesunde Ernährung, über Micro-und Makro-Nährstoffe und wir unser Darm funktioniert – und dazu einfache Rezepte, die sogar ich auf den Teller bringe.
Aus dem Lanserhof Kochbuch gekocht
Ich versuche mit erst einmal mit etwas ganz Einfachem aus dem neuen Kochbuch – einem Aufstrich. Meine Wahl fällt auf Kürbis-Möhren mit Avocado und Joghurt mit Leinöl. Das sind alles Lebensmittel, die ich gerne esse. Das Gemüse vorbereiten ist kein Hexenwerk und geht schnell: Möhren putzen, schälen, schneiden, den Hokkaido-Kürbis schälen und entkernen. 10 Minuten weichgaren. dann werden die Gemüsestücke nur noch zusammen mit den Haferflocken und dem Leinöl glatt püriert. Gewürzt wird mit Steinsalz, Bittergewürz und geriebenem Ingwer. Fertig! Schmeckt lecker! Die Zubereitung hat mich nicht mehr als eine halbe Stunde gekostet. Im Kühlschrank hält sich der Aufstrich circa zwei Tage. Nicht viel länger hat auch das Mediterrane Ofengemüse mit Schafskäse nicht gedauert. Genau richtig für mich, weil ich auch nicht gerne lange in der Küche stehe.
Dass der Lanserhof gerade jetzt mit einem Gesundheits- und Ernährungskochbuch auf den Markt kam, ist kein Zufall. Nach dem österreichischen Mutterhaus in Lans, der bayerischen Dependance am Tegernsee eröffnet im Mai der Lanserhof Sylt eine weitere Location. Das Health Resort im hohen Norden liegt eingebettet in eine einzigartige Landschaft mitten in den Dünen von List mit dem außergewöhnlichen Klima der Nordsee. Es ist die perfekte Symbiose für das ganzheitliche Lanserhof-Konzept.
Auf dem höchsten Punkt der Insel
Zu den neu entstandenen Gebäuden auf dem ehemaligen Offiziersheimareal im Nordosten von Sylt zählt gehört das Hauptgebäude mit 55 hochwertig eingerichteten Zimmern und Suiten. Außerdem gibt es einen großzügigen Spa-Bereich mit modernstem Fitness-Areal, Saunen, Dampfbäder sowie einem Indoor- und Outdoor-Salzwasserpool mit Gegenstromanlage. Hochmoderne Behandlungs-, Beratungs- und Bewegungsräume nehmen eine Grundfläche von 20.000 qm ein. Ob Fasten, Regeneration oder Energie-Therapien, auch im Lanserhof auf Sylt trifft Naturheilkunde auf modernste Medizin und Diagnostik.
Das Ziel für den renommierten Düsseldorfer Architekt Christoph Ingenhoven war, einen besonders nachhaltigen und gesunden Ort zu schaffen, wo der Gast im Einklang mit der Natur neue Kraft und Energie tanken kann und gleichzeitig einen Rückzugsort findet.… weiterlesen
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Normalerweise teste ich ungern Düfte, weil die Empfindungen und die Assoziationen, die ein Parfum hervorruft, etwas sehr Individuelles sind. Deshalb ist es auch schwierig, jemanden einen Duft zu empfehlen. Düfte muss man erleben, sich erschnuppern. Dass ich heute bei meinen Produkttests eine Ausnahme mache, liegt nicht nur daran, dass mich so viele – vor allem Frauen – auf „27 in Macao“ ansprechen, wenn ich ihn trage. In erster Linie liegt es an der privaten Geschichte („Histoire Privée“) hinter Len, die mich fasziniert hat.
Liebesgabe in Russland
Sie beginnt mit einem französischen Offizier und dem verlorenen Krieg von 1812. François de La Lenes musste, bevor er in die Heimat zurückkehren konnte, in Russland eine Stelle annehmen. Er wurde Französischlehrer für die Kinder der Familie des russischen Grafen Artuchowski. Als Zeichen seiner Liebe schenkte er der Dame des Hauses zwei Parfümrezepte, die durch die russischen Revolutionen, Emigration und Kriege bewahrt werden konnten. Doch es vergingen mehr als 200 Jahre bis die Formeln 2015 in Düfte umgesetzt wurden.
Urenkelin Jelena von Olnhausen gründete die Marke Len Fragrance mit der Duftlinie „Histoire Privée“. Entstanden sind sechs Parfums, die jeweils eine reale oder fiktive Liebesgeschichte erzählen. Auf jeder Verpackung sind Elemente der Love-Storys und Symbole der Stadt abgebildet, in der sie spielen. Sie wiederholen sich auf der Rückseite des Etiketts, wenn man sie durch den Flakon hindurch betrachtet. Der Name „Len“ geht übrigens auf den ersten Parfümier „de la Lenes“ zurück. Inzwischen zeichnet ein renommierter Parfum-Künstler für die Düfte verantwortlich. Der Franzose Michel Almairac hat schon für alle namhaften Brands gearbeitet – von Bottega Veneta über Chloé und Gucci bis Zadig &Voltaire.
Das Parfum von Macao
Warum es mir gerade das orientalisch-würzige Aroma von „27 in Macao“ angetan hat? Weil mich die Insel vor Hongkong, nur knapp eine Schiffsstunde entfernt, beim meinem ersten und einzigen Besuch auf eine abstoßend-anziehende Weise fasziniert hat. Glücksspiel wohin man schaut. Betuchte Chinesen. Tragische Verlierer. Monströse Casinos. 2018 erzielten sie einen Jahresumsatz von fast 35 Milliarden Euro.
Am Cotai Strip reihen sich riesige Einkaufszentren aneinander. Nachte schreiende Leuchtreklamen, der Eiffelturm in Cotai erstrahlt in Pink und vom Wahrzeichen der Stadt aus, dem 338 m hohen Macao Tower erlebt man atemberaubende Ausblicke. Die Stadt verdient ihren Spitznamen „Las Vegas Asiens“ zurecht. Als ich „27 in Macao“ zum ersten Mal schnuppern durfte, dachte ich sofort: „Ja, so riecht Macao.“
Der Duft: Orientalisch-fruchtig, untermalt mit Pfeffer und Kaffee, zart würzigem Kardamom und exotischer Lychee-Frucht.… weiterlesen
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