CultureAndCream-Autorin aus München
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Das sogenannte „Cortisol Face“ oder auch „Moon Face“ sorgt seit einiger Zeit in den Social Media Kanälen für Aufregung. In ihren Videos meinen junge Menschen, dass ihr rundliches Gesicht die Folge von zu viel Stress – und einem zu hohen Cortisolspiegel sei. Teilweise werden mit einem Beitrag über 5 Millionen Aufrufe erreicht. Da werden dann Aussagen getätigt wie „Du bist nicht hässlich, du hast nur ein Cortisol-Face“. Schuld daran soll der Alltagsstress sein.
Cortisol ist tatsächlich das wichtigste Stresshormon, das unser Körpers produziert. Dieses sogenannte Steroidhormon wird von den Nebennieren gebildet und hilft bei der Regulierung des Stoffwechsels, der Steuerung unserer Immun- und Stressreaktionen und der Aufrechterhaltung des Blutdrucks.
Auch in alltäglichen Stress-Situationen setzt der Körper vermehrt Cortisol frei. Ähnlich wie Adrenalin und Noradrenalin bereitet es uns auf eine Kampf- oder Fluchtsituation vor. Das bedeutet, dass Blutdruck und Blutzuckerspiegel ansteigen, das Immunsystem wird unterdrückt, der Fett-, Protein,- und Kohlenhydrat-Stoffwechsel arbeitet intensiver. Kommt es abends zu einem hohen Pegel im Körper, kann das Schlafstörungen zur Folge haben.
Cortisol als Muntermacher
Normalerweise jedoch ist der Wert nachts, wenn wir schlafen am niedrigsten, weil er im Laufe des Tages kontinuierlich abgebaut wird. Morgens wiederum wird wieder vermehrt von dem Hormon ausgeschüttet, um den Körper tagsüber leistungsfähiger zu machen. Kurz nach dem Aufwachen wirkt er sogar wie ein natürlicher Wachmacher. In normalen Mengen ist dieses Steroidhormon also nicht schädlich, sondern lebensnotwendig.
Klar kann zu viel Cortisol auf Dauer gesundheitsschädigend sein. Aber bislang gibt es keinen medizinischen Beweis, dass alltäglicher Stress zu so schwerwiegenden Folgen führt wie sie bei einer seltenen Krankheit vorliegen, die als Cushion-Syndrom bezeichnet wird. Dabei kommt es zu Flüssigkeitseinlagerungen im Gesicht mit Fettansammlungen auf beiden Seiten des Gesichts, die ihm ein runderes oder aufgedunsenes Aussehen verleihen. Daher die wenig schmeichelhafte Bezeichnung Kissen- oder Mondgesicht.
Fettansammlungen auch am Körper
Ein anhaltend hoher Cortisolspiegel führt allerdings nicht nur im Gesicht, sondern häufig auch im Bauchbereich zu vermehrten Fettablagerungen. Sogar Schulter- und Nackenbereich können dicker aussehen. Nicht zuletzt kann die Hautstruktur in Mitleidenschaft gezogen werden. „Sie wird dünner, und es kommt häufig zu kleinen Blutungen unter der Haut“, sagt Dr. Petra Algenstaedt, Hormonexpertin und Ärztliche Leiterin am UKE Hamburg. „Oft kommt es zu Zyklusstörungen und manchmal auch zu Stimmungsschwankungen und psychischen Veränderungen.“ Wird langfristig zu viel Cortisol in den Nebennieren produziert, steigt außerdem das Risiko, an Diabetes und Osteoporose zu erkranken, deutlich an – gerade bei Frauen in den Wechseljahren.
Was ist ein echtes Cortisol Face?… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Ein Kontur-Lifting strafft die Partie in der Kinnregion und dort, wo das Gesicht in den Hals übergeht. Mit dem Alterungsprozess der Haut treten die „Hängebäckchen“ mehr oder weniger offensichtlich zutage. Deshalb sollte man rechtzeitig mit einem straffenden Produkt gegensteuern – und nicht erst dann, wenn die Haut bereits sehr „locker“ ist.
Kontur-Lifting mit V-Effekt
Ein umfassendes Kontur-Lifting bietet das neue Eisenberg-Serum aus Paris. „Sérum Affinant Visage“ strafft nicht nur das müde gewordene Gesichtsoval, sondern bekämpft auch Doppelkinn und Elastizitätsverlust am Hals. Das leichte Gel-Serum wird von der Mitte des Kinns auf der Kieferlinie nach außen bis zu den Ohren hin aufgetragen, um einen V-förmigen Effekt zu erzielen. Dann von der unteren Wangenpartie ausgehend den Hals von oben nach unten ausstreichen (siehe Massge-Schema unten).
Doch die tägliche Pflege endet nicht am Kinn, wie wir wissen. Denn die zarte und viel dünnere Haut im Hals- und Brustbereich ist noch anfälliger für Austrocknung und vorzeitige Alterungserscheinungen wie die Gesichtshaut. Das ist schon allein dem Umstand geschuldet, dass diese Region kinnabwärts weniger Talgdrüsen zur Verfügung hat, die sie geschmeidig halten.
Spezialpflege fürs Dekolleté
Aber es gibt noch weitere Faktoren, die Hals und Dekolleté vorzeitig altern lassen. Dazu gehören gravierende körperlichen Veränderungen wie starke Gewichtsschwankungen, Schwangerschaften und Stillzeit. Gewichtszunahmen beeinflussen auch die Brustgröße, wodurch sich die Haut dehnt. Folgt darauf eine Gewichtsabnahme, erlaubt es die Reduzierung des Fettgewebes der überdehnten Haut nicht immer, sich wieder zu straffen.
Wer also bei seiner Pflege-Routine eine Etage weitergehen möchte, benutzt anschließend an das Gesichtsserum die „Soin Cou, Décolleté et Poitrine“-Creme, auch von Eisenberg Paris. Diese wurde speziell für die Bedürfnisse von Hals und Dekolleté entwickelt. Sinnvoll ist es, auch die Brust mit einbeziehen. Die seidige, nicht fettende Textur des Produkts zieht sofort in die Haut ein, spendet ihre tiefgreifend Feuchtigkeit und regeneriert das Gewebe.
Eine innovative Formel
Was ist das Besondere an der Eisenberg Rezeptur? Sie nennt sich Trio-Molecular Formula und kombiniert drei Moleküle. Enzyme beseitigen abgestorbene Hautzellen und begünstigen die bestmögliche Assimilation der Wirkstoffe. Dadurch gewährleisten sie eine bessere Qualität des Zellmantels. Als Herzstück der molekularen Zellkommunikation verbessern Zytokine die Festigkeit der Haut. Biostimuline fördern die Sauerstoffanreicherung der Zellen und regen die Kollagen-und Elastin-Synthese an. Gemeinsam boosten sie die Ergebnisse gezielter Aktiv-Wirkstoffe und sorgen für eine verjüngte, straffere Haut.
Und wer ist überhaupt Eisenberg?
Die Marke Eisenberg Paris, von José Eisenberg im Jahr 2000 gegründet, steht für Expertise in der Hautpflege und entwickelt Pflegeprodukt. Diese verbinden Schönheit und Wissenschaft miteinander.… weiterlesen
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Enzyme Peelings sind die Alternative zu mechanischen Rubbel-Präparaten. Mechanisch heißt, dass das Produkt mit kleinen Schleifpartikeln arbeitet, um die Haut von abgestorbenen Schüppchen und oberflächlichen Verhornungen zu befreien. Diese bestehen beispielsweise aus Zucker, zerstoßenen Mandel- bzw. Kirschkernen oder Reiskleie.
Allerdings gibt es auch Rubbelpartikel aus Mikroplastik. Diese könnten aufgrund der scharfen Kanten zu Mikroverletzungen der Haut führen und sind außerdem schlecht für die Umwelt. Die Plastikteilchen sind wasserunlöslich, schwer abbaubar und können sich in Organismen von Wassertieren anreichern. Ein vollständiger chemischer Abbau kann einige Hundert Jahre dauern. Deshalb unbedingt darauf achten, Produkte ohne Mikroplastik zu kaufen!
Enzyme sorgen für den peelenden Effekt
Für mich kommen ohnehin nur Enzyme Peelings in Frage, weil ich das Reibegefühl auf der Haut nicht mag. Ein Enzyme Peeling beinhaltet statt der Schleifpartikel aktivierende Enzyme, die die abgestorbenen Hautschüppchen schonend ablösen.
Getestet habe ich das Enzyme Peeling von A4 Cosmetics. Es ist eine milde Reinigung, die gleichzeitig die Poren verkleinert. In der Packung stecken 15 kleine Tütchen, die einen feinen weißen Puder enthalten. Wenn man nicht bei jeder Anwendung den kompletten Inhalt verwendet, reichen die 15 Sachets für ca. 30-45 Anwendungen. Zur Anwendung öffnet man das Sachet und streut die benötigte Menge Pulver auf den Handteller. Dort wird es mit einigen Tropfen lauwarmen Wassers vermischt. Es ist wichtig, dass man das optimale Mischverhältnis herausfindet. Zuviel macht den Puder zu flüssig, zu wenig lässt es klumpen.
Die sanfte Reinigung
Richtig aufgeschäumt entsteht eine angenehm cremige Substanz, die sich gut im angefeuchteten Gesicht, auf Hals und Dekolleté verteilen lässt. Den Augenbereich immer aussparen! Das Enzyme Peeling sanft einmassieren und anschließend lauwarm abspülen. Meine Haut sieht hinter frisch und klar aus. Allerdings fühlt sie sich auch ein wenig trocken an und verlangt nach der Tages- bzw. Nachtcreme, je nachdem wann ich Zeit für das Peeling hatte. In jedem Fall sollte man keine Exfoliation mehr als ein- bis zweimal pro Woche durchführen.
Die Wirkstoffpflege von A4 wird auch bei dem Enzyme Peeling ihrem Anspruch nach Wirkstoffen auf natürlicher Basis gerecht. In dem exfolierenden Pulver stecken lauter Goodies: Eco-zertifiziertes Arganöl. Es stimuliert mit einem extrem hohen Anteil an Vitamin A und E die Zellaktivität und deren Erneuerung. Koffein unterstützt diesen Effekt.
Aktivierende Enzyme lösen schonend die abgestorbenen Hautschüppchen. Hinzu kommt Aloe Vera aus kontrolliert biologischem Anbau, das die Haut mit Feuchtigkeit versorgt. Arganfruchtschalen lösen verhornte Zellen und Unreinheiten und stimulieren die Zellaktivität der Haut. Der Philosophie des Hauses entsprechend verzichtet die Marke vollständig auf Paraffine, Silikone, SLES/SLS, Vaseline, Parabene sowie Formaldehyd-Abspalter.… weiterlesen
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Polyphenole sind für Pflanzen überlebenswichtig. Aber auch der menschlichen Gesundheit können sie wichtige Dienste leisten. Die Mailänder Wissenschaftlerin Prof. Adriana Albini hat im Olivenpresswasser eine erstaunliche Entdeckung gemacht.
Polyphenole stecken so gut wie in jedem Obst und Gemüse, in Kräutern und auch in einigen als Superfood bezeichneten Lebensmitteln wie Kakaopulver, Aronia (Apfelbeere) sowie in Heidelbeeren. Diese sogenannten Sekundärstoffwechsel-Metaboliten haben vor allem antioxidative Wirkung. Viele Verbindungen dienen als Abwehrstoffe gegen Schädlinge, Krankheiten und vieles mehr. Auch bunte Blütenfarbstoffe sind Pflanzenphenole und locken z. B. Insekten zur Bestäubung an. Hauptsächlich jedoch sitzen Polyphenole in den Randschichten von Pflanzen (z. B. der Haut und der Schale).
Und hier kommen die Oliven ins Spiel. Das bei der Pressung gewonnene dunkle Wasser besitzt eine enorme Menge an hochwirksamen Polyphenolen. Eigentlich ist es ein Abfallprodukt, denn hauptsächlich zu schätzen wissen wir das dabei gewonnene Öl. Anders bei der Fattoria La Vialla im toskanischen Meliciano. Dort wird das Olivenpresswasser nicht entsorgt, sondern in kleine Gläschen gefüllt und als Nahrungsergänzungsmittel verkauft. Die Tradition des „acqua mora“ in Italien ist lange. Die Alten tranken schon immer das bittere Langlebigkeitselixier. Nonna Caterina, die Urgrossmutter der Lo Francos hat angeblich während der Olivenernte täglich zwei Gläschen davon getrunken – und ist 98 Jahre alt geworden.
Polyphenole aus wissenschaftlicher Sicht
Dr. Adriana Albini, die am Europäischen Institut für Onkologie – IEO in Mailand arbeitet und hauptsächlich über inflammatorische Prozesse im Körper und Krebsprävention forscht, hat das OliPhenolia aus der Fattoria genauer untersucht.
Wann und wie sind Sie mit OliPhenolia in Kontakt gekommen?
Ah, das ist eine schöne Geschichte. Es geschah vor einigen Jahren. Ich sprach in einer italienischen Fernsehsendung über diätetische Derivate für die Gesundheit. Die Familie Lo Franco, Besitzer der Fattoria La Vialla sah zu und fragte mich, ob ich Interesse hätte, ihr Produkt zu untersuchen, das aus der Filtration von „Abwässern“ aus Olivenmehl gewonnen wurde. Dieses Olivenpresswasser ist sehr reich an gesunden Substanzen, insbesondere an Polyphenolen. Also habe ich zugestimmt, es wissenschaftlich zu erforschen. Dann haben wir damit begonnen, den Extrakt zu reinigen und ihn an Zellen im Labor zu testen.
Hatten Sie vorher schon mal vom „acqua mora“ gehört?
Nicht direkt. Aber es ist seit langem bekannt, dass Olivenöl eine positive Wirkung auf den menschlichen Organismus hat. Und es gibt viele Studien, die zeigen, dass die Verwendung von Olivenöl in der Ernährung mit Langlebigkeit, besserer Gesundheit und Krankheitsvorbeugung zusammenhängt.
Außerdem gibt es eine sehr alte Tradition der Rückgewinnung von Abfallprodukten.… weiterlesen
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Lifting und Straffung ist das Wichtigste für eine jugendliche Augenpartie. Um diese Effekte zu erreichen, hat Noble Panacea ein spezielles Konzentrat entwickelt mit der OSMV-Technologie. Sie erlaubt es, Wirkstoffe zu verkapseln und sie in einer vorprogrammierten Reihenfolge und Dosierung in der Haut freizusetzen, wodurch die Wirksamkeit eines Pflegeprodukts um das bis zu Zehnfache gesteigert werden kann. Diese mikrodosierte, allmähliche und präzise kontrollierte Freisetzung von Inhaltsstoffen bietet zwei wesentliche Benefits – zum einen eine sofortige Wirkung und zum anderen eine lang anhaltende Festigkeit.
Die Haut um die Augen ist empfindlich und anfällig für starken Stress, Schlafmangel und vorzeitige Alterungserscheinungen. Kein Wunder, das Auge leistet das ganze Leben lang Schwerstarbeit. Es verfügt über 22 Muskeln und blinzelt über 10.000 Mal am Tag, mit 14 Bewegungen alle 10 Sekunden. So weit die Fakten. Die Folgen der sich ständig wiederholenden Bewegungen sind Mimikfalten. Die ohnehin schon dünne Haut wird noch trockener. Schlupflider und Tränensäcke bilden sich.
Lifting und Straffung der Augenpartie
Das neue Eye Lift Konzentrat von Noble Panacea wurde entwickelt, um das Erscheinungsbild der Mimikfalten zu reduzieren. Gleichzeitig wird eine Vertiefung von bestehenden Falten verhindert, indem die Muskelkontraktionen abgeschwächt erfolgt. Dadurch erfährt die Haut langfristig eine Straffung, sie erscheint glatter und jugendlicher.
Um das zu erreichen werden die Wirkstoffe aufgrund der speziellen OSMV-Technologie (Organic Super Molecular Vessel Technology) in einer kontrollierten Mikrodosierung freigesetzt. Entwickelt wurde sie eigens für Noble Panacea von Sir Fraser Stoddart, Nobelpreisträger für Chemie. Für kurzfristige Effekte sorgen Substanzen wie Octapeptide zur Verringerung der Muskelkontraktionen bzw. zur Reduzierung von Mimikfalten. Ein bio-Matrix-Komplex bietet einen sofortigen Lifting-und Straffungseffekt.
Langfristige Ergebnisse liefern Persischer Seidenbaumextrakt, er schützt, stärkt und verbessert die Eigenschaften der Dermis. Das bedeutet, dass eine erschlaffte Oberlidhaut angehoben werden kann, Krähenfüße werden reduziert, Augenringe und Schwellungen gemildert. Hinzu kommt Retinal, eine wirksame Form von Vitamin A, die für empfindliche Bereiche besser verträglich ist. Sie hilft zur Verringerung feiner Linien und Falten durch eine Stimulierung der Kollagenproduktion.
12 einzeln verpackte Aktiv-Dosen
Das Eye Lift-Konzentrat ist präzise in einzelne Aktiv Dosen verpackt, um eine optimale Dosierung und Formelreinheit, Wirksamkeit und Frische zu gewährleisten. Eine Dosis reicht für beide Augen. Nachdem ich das Gesicht gründlich gereinigt und abgetrocknet habe, öffne ich das Sachet und trage zuerst eine dünne Schicht auf das obere Augenlid auf.
Ich habe das Produkt über 12 Wochen getestet. So lange reicht eine Packung bei zwei Anwendungen in der Woche. Das es sich um keine normale Augencreme handelt, muss das Konzentrat nicht täglich angewendet werden.… weiterlesen
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Concealer sind unerlässlich für jedes Make-up. Auch wenn man sich sonst kaum (außer Lippenstift!) schminkt wie ich. Denn diese Tools sind wahre Multitalente, um dunkle Schatten, Schwellungen und Verfärbungen unter den Augen zu kaschieren. Noch besser, wenn sie gleichzeitig eine pflegende Kompetenz mitbringen – wie der neue „Concealer Pen“, den Augustinus Bader für Victoria Beckham Beauty entwickelt hat. Er enthält den einzigartigen patentierten TFC8® Komplex, auf dem Professor Baders gesamte Beauty-Linie basiert. Er hat diesen Komplex, der auf über 30 Jahre Forschung in angewandter Stammzellbiologie und regenerativer Medizin zurückgeht, in seinem Leipziger Labor entwickelt.
Ein Concealer, doppelte Wirkung
Der Concealer deckt den Teint wie eine zweite Haut ab und pflegt sie gleichzeitig mit hochaktiven Nährstoffen der Trigger Factor Complex TFCTM Technologie. Es ist eine sorgfältig zusammengestellte Mischung aus hochwertigen Vitaminen, Lipiden und hochwirksamen, geschützten Peptiden. Damit werden wichtige Nährstoffe zur Zellerneuerung in die Haut transportiert, Anzeichen von Alterung und Schädigung bekämpft für eine gesünder aussehende Haut.
“Stellen Sie sich einen Concealer vor, den Sie weniger brauchen, je öfter Sie ihn verwenden. Die Formulierung deckt dunkle Augenringe und Flecken schnell und einfach ab, aber die Technologie der Inhaltsstoffe im Concealer Pen ist genauso wirksam wie die Hautpflege. Er wirkt wie ein Supernährstoff für Ihre Haut und bietet gleichzeitig eine gleichmäßige, aufhellende Deckkraft, die weder zu ölig noch zu trocken ist.“ Victoria Beckham
Ergänzt wird der TFC8®-Komplex in dem Concealer Pen durch Acetyl Hexapeptide-8, ein Peptid, von dem bekannt ist, das Erscheinungsbild von Falten zu reduzieren. Insbesondere solche, die durch die Mimik entstehen, wie um die Augen und den Mund. Polyglutamic Acid hilft, den Feuchtigkeitsmagnet der Haut, die Hydratation und Elastizität zu verbessert und damit das Auftreten von Falten zu reduzieren. Ein weiterer Feuchtigkeitsversorger ist Squalane, ein hochgradig biokompatibles Öl, das die Fähigkeit besitzt, in die Haut einzudringen, um sie mit Feuchtigkeit und einem antioxidativem Schutz zu versorgen.
16 verschiedene Farbtöne
Aus der riesigen Farbpalette von sechzehn intelligent abgestimmten Nuancen ist für jeden Hautton der Richtige dabei. Ich verwende eine mittlere Tönung mit der Bezeichnung LM1 (Light medium with neutral warm undertones). Der Pen besitzt eine leichte bis mittlere Camouflage, die sich zu einer sehr natürlichen Basis ausblenden und jeden Makel verschwinden lässt.
Der schlanke Pinselstift ist auch für das Auffrischen unterwegs ideal, weil er sich mit einer Hand schnell auftragen lässt, wie Victoria Beckham erklärt. Für Zuhause, wenn ich mehr Zeit investieren kann, verwende ich allerdings lieber einen etwas breiteren Concealer-Pinsel, um gerade unter den Augen die Textur besonders dünn und gleichmäßig verteilen zu können.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Das „Baby Blonde Duo“ besteht aus dem „Shade Variation Shampoo“ und dem „Shade Variation Conditioner“. Die beiden haben dem Gelbstich von blondem oder grauem Haar den Kampf angesagt. Für mich genau das Richtige,
Neuerdings Baby Blond. Vor vier Jahren habe ich meine Haarfarbe von Naturschwarz auf „Salz & Pfeffer“, also silbergesträhnt, gewechselt, nachdem sich die ersten Anzeichen von weißen Schläfen angekündigt hatten. Damals ist mir gar nicht in den Sinn gekommen, dass ich von nun an keine „normalen“ Shampoos mehr benutzen kann, die ich noch haufenweise im Schrank hatte, sondern Produkte brauche, die die unschöne Verfärbung der farbbehandelten Strähnen verhindern bzw. neutralisieren.
Violett bekämpft Gelb
Diese Anti-Gelbstich oder Anti-Brass Haarpflege – egal ob Shampoo, Conditioner oder Maske – hat in der Regel eine violette Farbe. Denn bekanntlich ist Violett nach den Grundsätzen der Farbmetrik die Komplementärfarbe zum Gelbton. Für die lila Farbe verantwortlich sind zerkleinerte violette Pigmente, die die ungeliebten Messing- und Gelbtöne von blondierten Haaren neutralisieren und einen frischen, kühlen Farbton bewahren. Ein Muss nicht nur für Neu-Blondies, sondern auch für Silberhaare, denn ohne die richtige Pflege bekommt selbst das kühlste Silber nach einiger Zeit einen gelblichen Schimmer.
Denn farbbehandeltes Haar wie meines wird durch die Oxidation während des Aufhellungsprozesses poröser. Indem die Haarfaser während einer Blondierung chemisch verändert wird, ist ihre natürliche Schutzbarriere sensibilisiert, das Haar wird geschwächt und ist anfälliger gegen Sonnenbestrahlung, Chlor oder häufigem Kontakt mit Wasser. Dagegen haben die bläulichen Nanopigmente, die bei der Haarwäsche auf die Oberfläche der Haarfaser aufgebracht werden, um die unerwünschten Farbtöne zu korrigieren, einen pflegenden Charakter. Die Haarkutikula wird dabei nicht angegriffen, wie es beim Blondieren der Fall ist.
Vorteil für das „Baby Blonde Duo“
Ich benutze eine Purple Pflege bei jeder Haarwäsche, weil das kühle violette Pigment das Haar nicht schädigt. Einziger Nachteil bei vielen Marken: Wenn man sie zu lange im Haar lässt, übertreiben die Purpurpigmente ein wenig und verleihen den aufgehellten Strähnen einen purpurfarbenen (Altdamen-)Schimmer. Meine Großmutter liebte ihn. Ich nicht! Deshalb lasse ich speziell eine Purpur-Maske, aber auch den Conditioner nie zu lange einwirken.
Da ist das „Baby Blonde Duo“ absolut im Vorteil. Beide Produkt-Texturen sind nicht so dunkelviolett wie bei vielen Mitbewerbern, wo ich Handschuhe tragen muss, wenn ich keine verfärbten Hand-Innenflächen haben möchte (was sich zwar gut wieder mit Seife abwaschen lässt). Die Florentina Iris verleiht dem „Baby Blonde Duo“ außer der zartvioletten Tönung einen leckeren Duft.
Im Kontakt mit Wasser verwandelt sich das lilafarbene Gel in einen luxuriösen Schaum.… weiterlesen
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Aus der Welt der Beauty-Journalisten. Meine heutige Kolumne ist zwar etwas für Insider. Für meine Kolleginnen, die das Gleiche erlebt haben wie ich – Männer gibt es nur handverlesen in unserer Branche. Der Rest der Leser wird über meine Erlebnisse vielleicht (hoffentlich!) schmunzeln können. Die etwas Hämischeren unter ihnen werden sagen, sie wussten schon immer, dass Journalisten ein verwöhntes Pack sind, die alles vorne und hinten reingeschoben bekommen, nur damit sie eine positive (Lügen)-Geschichte schreiben. Denen geschieht es recht, daß sich der Wind gedreht hat nach Corona, werden sie sagen.
Ich muss ja zugeben, wir Beauty-Journalisten waren tatsächlich über die vielen, fetten Jahre ein (von der Beauty-Industrie) sehr gepampertes Völkchen. Denn eine gute Platzierung in dem jeweiligen Heft mit einer positiven Berichterstattung hat sich für die Firmen in klingender Münze ausgezahlt. Dabei ist und war es schon damals fraglich, ob es vertretbar ist, dass eine Handvoll Journalisten für einen Nachmittag in die Wüste geflogen wird, nur um der Enthüllung eines neuen Parfums beizuwohnen. Ziemlich dekadent. Und das nicht nur, was den CO2 Fußabdruck betrifft, von dem damals aber noch keiner gesprochen hat.
Für einen Lippenstift jetten Beauty-Journalisten nach Paris
Ich erinnere mich auch noch mit einem lachenden und einem weinenden Auge an eine Pressereise nach Paris. Weinend weil der Trip sau-anstrengend war. Morgens mit der ersten Maschine hin und abends zurück. Sinn der Veranstaltung – sie fand natürlich in einem sehr illustrem Rahmen statt – war es, im Beisein der Presse, einen einzigen, neuen Lippenstift aus der Taufe zu heben. Eine Kollegin von einer überregionalen deutschen Zeitung hat damals eine sehr süffisante Geschichte darüber geschrieben, wie dämlich es sei nur wegen eines Lippenstifts nach Paris zu fliegen. Ich habe mich köstlich über ihren Artikel amüsiert, denn es hat sich tatsächlich so abgehoben abgespielt wie sie es beschrieben hatte.
Aber die Kollegin war auch privilegiert: Sie konnte sich das leisten, weil sie zwar der Einladung gefolgt ist, aber (a) ihr Verlag die Spesen getragen und (b) der Einladende keine Anzeigen in ihrer Zeitung geschaltet hat. Wir anderen durften nur Nettes schreiben, da der Veranstalter schließlich ein Anzeigen-Kunde unser aller Magazine war. Ein böses Wort, und jede von uns hätte noch am selben Tag die Kündigung auf dem Tisch gehabt.
Diese beiden herausragende Episoden liegen mehr als 15 Jahre zurück. Aber auch in den 2010er Jahren gab es noch jede Menge bezahlte Nah- und Fernreisen für die Journalisten, um eine Produkt-Lancierung zu beklatschen.… weiterlesen
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Longevity auf deutsch Langlebigkeit ist in aller Munde. Aber was steckt eigentlich dahinter. Die Longevity Wissenschaft zielt darauf ab, das Leben um gesunde, lebendige Jahre zu verlängern und die Lebensqualität zu verbessern. Der persönliche Lifestyle spielt dabei eine wichtige Rolle, denn eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Stressbewältigung erhöhen Longevity erheblich. Aber auch gewisse Nahrungsergänzungsmittel können unterstützend wirken.
Longevity für die Zellen
Ein winziges Molekül namens NAD+ hat dabei eine wichtige Funktion inne. Es ist ein Coenzym, das in jeder Zelle vorkommt und für den Energiestoffwechsel, die DNA-Reparatur und die Genexpression wichtig ist. Ein höherer NAD+-Spiegel steht im Zusammenhang mit Longevity und einem geringeren altersbedingten Abbau. Doch leider nimmt der NAD+-Spiegel mit zunehmendem Alter oder bei bestimmten Lebensstilen ab. Das bedeutet, dass sich das auch negativ auf lebenswichtige Zellfunktionen auswirkt.
NMN boostet NAD+
NMN ist ein Vitamin B3-Derivat, das als Vorstufe von NAD+ gilt und einen vielversprechenden Ansatz bietet, um den NAD+-Spiegel im Körper zu optimieren und somit die Zellalterung zu verlangsamen. Viele Supplement-Hersteller machen sich das zunutze. Das NMN-Supplement von Avea mit dem fortschrittlichen Uthever® NMN hat sich in klinischen Studien als wirksam erwiesen und besitzt zudem eine Reinheit von 99 Prozent.
Mein Trio-Test
Getestet habe ich über vier Wochen das „Longevity Bundle“ von Avea aus der Schweiz. Ein Trio besteht aus drei verschiedenen Produkten: 30 Sachets von dem Collagen Activator, einem Glas mit 30 Kapseln NMN, der Vorstufe von NAD+ sowie einem Glas mit 30 Booster-Kapseln, die verschiedene Anti-Aging-Substanzen wie Ubiquinol (Coenzym Q10) Resveratrol, Pterostilbene, Nicotinamid (Vitamin B3) und vieles mehr enthalten.
Ich folge dem Guide zur täglichen Einnahme: Jeden Morgen schlucke ich je eine NMN- und eine Booster-Kapsel meist nach dem Frühstück, das bei mir außer am Wochenende eher karg ausfällt. Den Collagen Activator mit Colgevity 8.400 mg (L-Glycin 5.000 mg, L-Hydroxyprolin 1.700 mg, L-Prolin 1.700 mg), Calcium Alpha Ketoglutarat 1.000 mg, Algenpulver 200 mg (liefert Astaxanthin 4 mg) nehme ich täglich 1-2 Stunden vor dem Schlafengehen ein. Zusätzlich fördert das Glycin einen erholsamen Schlaf. Ich löse den Inhalt des Sachets in einem Glas Wasser auf, und dank 150 mg Acerola-Fruchtsaftextrakt (liefert Vitamin C 48 mg) schmeckt mein Gute-Nacht-Drunk gar nicht so schlecht.
Warum Collagen am Abend?
Damit der Collagen Activator die nächtlichen Reparaturarbeiten an der Haut unterstützen kann. Denn eine gesteigerte Kollagenproduktion bedeutet eine straffere und damit verjüngte Haut. Avea-Forschungen an der ETH Zürich haben gezeigt, dass die in dem Pulver enthaltene Kollagenvorstufe Colgevity die Kollagensynthese deutlich stärker steigern konnte, als bei normaler Kollagenaufnahme.… weiterlesen
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Eine Feuchtigkeitspflege mit Lichtschutzfaktor ist für mich Pflicht, auch wenn die Sonne nicht mehr vom Himmel brennt. Sobald im Herbst die Kraft der Sonne nachlässt und die Temperaturen wieder angenehmer sind, kommt die Zeit für lange Wanderungen, eine Radtour oder einen ausgedehnten Einkaufsbummel. Aber Vorsicht: Selbst wenn die Sonne nicht mehr ganz so kräftig scheint, sollte man auf den UV-Schutz der Haut nicht verzichten.
Wolken können zwar tatsächlich einen Teil der Sonnenstrahlen blockieren. Wie effektiv, das hängt davon ab, wie dicht sie sind, und in welcher Höhe und Form sie am Himmel auftreten. Eine dichte Wolkendecke kann mehr UV-Strahlen abhalten als eine dünne Wolke. Doch: Einen vollständigen UV-Schutz durch Wolken gibt es nicht.
Black Forest Feuchtigkeitspflege
Deshalb pflege ich gerade nach den trockenen Sommer-Monaten meine Haut am liebsten mit einer Feuchtigkeitspflege, die einen Lichtschutz beinhaltet. Die Textur der Creme soll leicht sein, aber so intensiv, das sie die Feuchtigkeitsspeicher der Haut wieder auffüllt und entstandene Trockenheitsfältchen mildert. Der LSF 15 schützt mich in dieser Jahreszeit ausreichend. Ich trage das Produkt nach Reinigung und Serum auf Gesicht und Hals auf und massiere es sanft ein. Die zart rosafarbene Textur hat einen angenehmen Duft (das mag ich einfach) und zieht schnell ein, ohne ein glänzendes Finish auf der Haut zu hinterlassen.
Die Black Forest Skin Secret Feuchtigkeitspflege wurde im Bioscience Institute von Biodroga im Schwarzwald entwickelt. Der Hersteller hat sich auf die Fahne geschrieben, Natur und Wissenschaft auf ganz besondere Weise zu vereinen. Die verwendeten Rohstoffe orientieren sich an dem Vorbild der Natur. Ein Großteil der Inhaltsstoffe sind natürlichen Urspungs oder werden durch das Wissen um natürliche biologische Prozesse entwickelt. Natur und Wissenschaft werden zu zu cleanen Formulierungen kombiniert.
Das Beste aus der Natur
In allen Produkten wirkt der hauseigene Schwarzwald Complex. Er beruhigt und bringt die Haut mit Holunder, Farn und Moos ins Gleichgewicht. Aber er sorgt nicht nur für Entspannung, sondern schenkt ihr auch eine besondere Energie.
Der Holunder für den Holunder-Extrakt wird in der Region geerntet. Er spendet Feuchtigkeit und stärkt die Haut. Zudem wirkt er entzündungshemmend und beruhigend. Holunder eignet sich optimal zur Regenerierung gestresster Haut. Farn wirkt tonisierend und besitzt antientzündliche Eigenschaften. Damit bringt er die Haut wieder in Balance.
Was aus kaum einer Feuchtigkeitspflege heute mehr wegzudenken ist, das ist die Hyaluronsäure. Sie zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, ein Vielfaches ihres eigenen Molekulargewichts an Wasser zu binden. Die Kombination von hochmolekularer und niedrigmolekularer Hyaluronsäure in der Black Forest Creme versorgt die Haut optimal mit Feuchtigkeit und schützt langanhaltend vor Wasserverlust.… weiterlesen
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