CultureAndCream-Autorin aus München
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Peeling – Meiner Meinung nach ein unverzichtbarer Schritt in der Pflegeroutine. Man weiß, dass die Epidermis sich nach einem Zellerneuerungszyklus regeneriert, der durchschnittlich 28 Tage dauert. Die dort beheimateten Keratinozyten wandern nach und ich an die Hautoberfläche zur Hornschicht. Dort werden sie zu toten Zellen, den sogenannten Korneozyten und geben dem Teint ein fahles Aussehen. Der natürliche Abbau-Prozess lässt sich durch ein Peeling beschleunigen und klärt das Hautbild.
Ein- bis zweimal die Woche sollte nach der üblichen Gesichtsreinigung deshalb Peeling-Time sein. Nun bin ich kein Freund von aggressiven Rubbelkörnchen. Ich mag es lieber soft, aber intensiv. Deshalb ist für mich ein enzymatisches Peeling genau richtig. Die Haut wird allein durch die Power der enthaltenen Enzyme von abgestorbenen Hautschüppchen befreit.
Peeling deluxe
Die „Masque Exfoliant Enzymatique“ ist, wie der Name schon vermuten lässt, etwas ganz Besonderes. Sie kommt in Form eines feinen, fedrig-leichten, weißen Pulvers, das sich erst bei Kontakt mit Wasser in eine cremige Masse verwandelt. Als Key Ingredient fungiert Papain. Das ist ein Enzym, das natürlich in hoher Konzentration in der noch grünlichen Schale und den Kernen der Obstfrucht Papaya vorkommt und daraus gewonnen wird. Es entfaltet auf der Haut eine natürliche Peelingwirkung, indem es die Verbindungen zwischen den abgestorbenen Hautzellen, die sich auf der Oberfläche angesammelt haben, zersetzt. Auf diese Weise werden die toten Hornschüppchen sofort entfernt.
Hinzu kommen Tenside, ebenfalls pflanzlichen Ursprungs, die aus Glycin und Kokusnuss gewonnen werden. Sie bewirken, dass sich das Pulver unter Zusatz von Wasser in eine schäumende, reinigende Creme verwandelt. Zusätzlich befreit Vitamin B3 die Haut von dem unschönen Grauschleier und lässt sie sichtbar strahlen.
Eine Minute Einwirkzeit
In einer Minute zu einem Strahle-Teint – das kommt mir ungeduldigem Geist sehr entgegen. Ich entnehme dem runden Flakon eine teelöffelgroße Menge von dem weißen Pulver, das ich direkt in meine Handfläche streue. Dann gebe ich etwas Wasser dazu und vermische es mit den Fingerspitzen, bis eine cremige Maske entsteht. Nicht gleich beim ersten Mal zu viel Wasser nehmen. Lieber nachlegen, falls nötig, weil die Textur sonst zu flüssig wird.
Dann trage ich eine dünne, aber geschlossene Schicht auf Gesicht und Hals auf, die Augenregion bleibt frei. Ich verwende dazu einen breiten Maskenpinsel, weil ich das zarte Streich-Gefühl auf der Haut mag, man kann aber genauso gut mit den Fingern arbeiten. Das Peeling gewöhnt auch die Nase. Es duftet angenehm nach ätherischen Lavendel- und Majoranölen, die für ihre beruhigenden Eigenschaften bekannt sind.
Less is more
Eine Minute genügt, die Peelingmaske länger einwirken lassen, bringt auch nicht mehr Effekt.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Beauty-Brands, die genderneutrales Make-up anbieten schießen wie Pilze aus dem Boden. In anderen Bereichen mag Gender-Freiheit ja durchaus sinnvoll sein, aber ist sie, wenn es ums Schminken geht, nicht doch etwas übertrieben? Da stellt sich die Frage, was unterscheidet einen Lippenstift für Frauen von einem Lippenstift für jedes Geschlecht? Macht das Sinn oder ist alles wieder nur eine Marketing-Strategie?
Wenn es um die Definition der Geschlechter geht, werden heute feine Unterschiede gemacht. Wir sprechen nicht einfach mehr von Frauen und Männern, sondern es sind cis-Frauen und cis-Männer. Das sind die, die sich mit dem in der Geburtsurkunde eingetragenen Geschlecht „männlich“ oder „weiblich“ identifizieren und eindeutig von sich sagen „Ich bin eine Frau“ oder „Ich bin ein Mann“.
„cis-“ kommt übrigens aus dem Lateinischen und bedeutet in diesem Zusammenhang, diesseits, binnen, innerhalb und ist damit das Gegenteil von trans-, auf der anderen Seite, über, hinüber. Neben diesen cis-Menschen gibt es trans male/trans man (Trans-Mann, als Frau geboren, jetzt Mann) und trans female/trans woman (Trans-Frau, als Mann geboren, jetzt Frau), außerdem gender queer/gender non-conforming (geschlechtsneutral, ohne Geschlechterrolle) und schließlich noch different identitys (andere Identität).
Kosmetik war lange weiblich besetzt
Man muss zugeben, dass alle PR-Kampagnen und Werbefilme, die in den letzten Jahrzehnten von Kosmetik-Firmen veröffentlich wurden, weiblich besetzt waren. Die Zielgruppe eindeutig definiert: Frau zwischen 18 und 36 Jahren, gutes Einkommen und im Background einen Ehemann (es war immer ein Ehemann!), dessen Beauty-Einkäufe, sie gleich mit erledigte.
Dabei ist die Verwendung von Schminke in keinster Weise traditionsgemäß weiblich besetzt. Tatsächlich waren Männer die ersten Kosmetikverwender. Schon 4000 v. Chr. malten sich im alten Ägypten Herrscher und Mitglieder des Adels dramatisch schwarze Katzenaugen, weil sie damit ihren Wohlstand demonstrierten und auch glaubten, auf diese Weise den Göttern näher zu sein. Römer praktizierten Maniküre mit Schweineblut, und die Briten beschmierten sich zur Abschreckung mit blauer Farbe.
Ab dem 20. Jahrhundert galt für Männer die Verwendung von Make-up als grenzüberschreitend. Trotzdem gab es auch in dieser Zeit bemerkenswerte Ausnahmen, wahre Ikonen wie David Bowie oder Prince, die durch Make-up ihre Einzigartigkeit unterstrichen. 2003 kam die erste Make-up-Kollektion für Männer auf den Markt.
Enfant terrible Jean Paul Gaultier lancierte damals seine „Le Mâle Tout Beau Tout Propre“-Kollektion bestehend aus Feuchtigkeitscreme, Bräunungspuder, Lipgloss, Nagellack, Brauen- und Wimpern-Pflege, Concealer und Eyeliner. Metrosexualität nannte man diese Veränderung in der Geschlechterwahrnehmung. Gaultier betonte damals ausdrücklich in einem Interview mit dem deutschen Handelsblatt, dass seine Kosmetik nicht für Schwule gedacht sei, sondern für den Business-Mann: „Das ist wie bei einem gelungenen Fotoshooting.… weiterlesen
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3 Minuten – So ungeduldig wie ich bin, ist das genau die richtige Zeit, die eine Maske bei mir brauchen darf. Die Agave Gesichtsmaske von Urtekram verspricht einen Feuchtigkeitsboost für den Teint in dieser Rekordzeit auf. Die Maske wie alle Produkte der Nordic Beauty Marke weisen für Naturkosmetik-Liebhaber fünf gute Gründe auf, sie zu mögen. Urtekram-Produkte sind: vegan, hergestellt in Dänemark, von Ecocert Cosmos Organic zertifiziert, 99–100 Prozent natürlichen Ursprungs, in pflanzenbasierten Verpackungen abgefüllt und selbstverständlich nicht an Tieren getestet. Was bei Nordic Beauty nicht in die Tube kommt: Silikone, Parabene, Mikroplastik und synthetische Konservierungsstoffe.
Pioniergeist und Engagement
Was bedeutet eigentlich Urtekram? Im Dänischen steht Urte für Kräuter. Das sind die Kräuter und pflanzlichen Inhaltsstoffe, die in den biologisch bedenkenlos abbaubaren Produkten verwendet werden. Kram heißt Umarmung, denn die Marke sieht sich als eine liebevolle, warme Umarmung der Natur. Das gilt auch für die Verpackung: Über 85 Prozent der Bio-Produkte sind in pflanzenbasierte Verpackungen aus Zuckerrohrabfällen abgefüllt. Das bedeutet weniger Einsatz von konventionellem Kunststoff aus Erdöl und mehr Fürsorge für unsere Umwelt. Das recyclebare Bioplastik ist eine nachhaltigere Alternative, die besonders flüssigen Produkten einen hygienischen und sicheren Verpackungsschutz bietet, ohne, dass dieser sich bereits in der Dusche zersetzt. Im gelben Sack wird es eindeutig als Plastik erkannt und problemlos recycelt.
Transparente Gesichtsmaske „Agave“
Wer aufgrund der himmelblauen Tube eine gleichfarbige Maske erwartet, muss enttäuscht werden. Die Textur ist transparent und dickflüssig wie ein Gel. Ich trage sie mit den Fingern auf das gereinigte Gesicht auf, man kann aber auch einen flachen, breiten Pinsel verwenden. Auf der Haut entwickelt die Maske eine angenehme Kühle. Sie riecht frisch und nach Alkohol, der aber bald verfliegt. Dank Agave und Aloe Vera ist sie ein absoluter Feuchtigkeitsbooster. Das Gewebe scheint sie richtiggehend aufzusaugen.
Unter der Dusche wasche ich die Maske nach 3 Minuten ab. Nicht so einfach. Die Textur ist etwas pappig geworden. Ich nehme einen Einmal-Handschuh zu Hilfe, damit geht das Abnehmen leichter. Doch das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Haut ist intensiv erfrischt, fühlt sich geschmeidig an und strahlt. Ein- bis zweimal pro Woche ist mir das 3 Minuten wert.
„3 Minutes Feuchtigkeits-Gesichtsmaske Agave“ von Urtekram, 75 ml, ca. 8 Euro… weiterlesen
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Halscreme und Dekolleté-Pflege. Das Thema ist heiß umstritten in der Kosmetik. Braucht man sie oder braucht man sie nicht? Kann man nicht einfach seine Gesichtscreme auch für den Hals und das Dekolleté mit benutzen? Kann man schon, aber man muss es auch tun. Und genau das ist viel zu oft nicht der Fall ist, das weiß auch der Münchner Dermatologe Dr. Stefan Duve. Er sagt:
„Meine Erfahrung aus mehr als 20 Jahren zeigt, dass Hals und Dekolleté bei Pflege und Schutz häufig zu kurz kommen – dabei sind hier Schäden viel schwieriger zu beheben als im Gesicht. Deshalb sind ein guter Sonnenschutz und eine sorgfältige Pflege so wichtig!“
Mit der Gesichtscreme auch an Hals und Dekolleté zu arbeiten, ist besser als gar nichts. Aber wer noch einen Schritt weiter gehen will, legt sich ein Spezial-Produkt zu. Deshalb hat Dr. Duve seine Medical Skin Care-Linie in Zusammenarbeit mit einem renommierten Schweizer Labor um eine gezielte Hals- und Dekolleté-Pflege erweitert. Mit ihrer speziellen Wirkstoffmischung sorgt sie noch intensiver für eine glatte und geschmeidige Haut in diesen beiden oft vernachlässigten Zonen. Sie enthält eine effiziente Wirkstoff-Kombination aus Peptiden und wertvollen pflanzlichen Ingredienzien.
Anti-Aging-Stars
Da wären erstmal Peptide. Es sind – einfach erklärt – kleine Eiweiß-Bausteine, die sich wiederum aus kurzen Ketten von Aminosäuren zusammensetzen. Sie gelten als die neuen Super-Stars in der Anti-Aging-Pflege. Warum? Peptide aktivieren die Kollagen- und Elastin-Produktion und reduzieren somit die äußeren Zeichen von Hautalterung wie Knitterfältchen und Erschlaffung.
Außerdem ist in der Creme eine Geheimwaffe aus der Ayurvedischen Medizin zu finden: indischer Weihrauch (Boswellia). Aufgrund der enthaltenen Säure wirkt Weihrauch stark entzündungshemmend und verschafft bei zahlreichen Hautinfektionen Linderung. Weitere pflanzliche Aktivstoffe wie der aus dem Tarabaum gewonnene Caesalpinia Spinosa Fruit Extrakt regenerieren die Haut und schützen sie zugleich intensiv vor schädlichen Umwelteinflüssen. Die Struktur wird gefestigt, das Hautbild sieht straffer und jünger aus.
Halscreme hat sich gelohnt
Ich benutze, seit ich mich schon von Berufswegen intensiv mit Beauty beschäftige, eine spezielle Halscreme. Erstens weil meine nicht gerade preiswerte Gesichtscreme dann länger hält und zweitens, weil ein exakt auf die Bedürfnisse der sensiblen Zonen an Hals und Dekolleté abgestimmtes Produkt effektiver wirkt. Wenn ich in den Spiegel schaue, weiß ich, dass es sich gelohnt hat: keine Falten, keine Unebenheiten und keine Knitterfältchen.
An der „Phytoceutix Neck- & Décolleté Cream“ von Doctor Duve gefällt mir besonders die sahnig-weiße Textur. Ich massiere die Creme täglich morgens und abends sanft auf Hals und Dekolleté ein.… weiterlesen
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Hyaluronsäure (HA) im Bereich von Hautpflege ist ja nicht gerade eine Novität. Spannend wird es allerdings, wenn eine Brand wie Mesoestetic ein Hyaluronsäure-Konzentrat auf den Markt bringt. Denn schließlich ist die Brand Weltmarktführer, wenn es um medizinische Kosmetik und kosmetische Medizin geht. Mesoestetic gehört zur Grupo Body esthetic Laboratories aus Barcelona. Das pharmazeutische Unternehmen produziert seit drei Jahrzehnten Cosmeceuticals und kosmetische Therapie-Geräte von höchster Qualität.
Gründer und CEO Joan Carles Font sagt:
„Allein die Exzellenz unserer Arbeit, die Anstrengungen in Forschung und Innovation und die erwiesene Wirksamkeit unserer Produkte haben uns so weit gebracht.“
Hyaluronsäure-Konzentrat mit Polstereffekt
Deshalb war ich besonders gespannt, was in der azurblauen 30ml-Pipetten-Flasche steckt. Schon der Name „ha densimatrix“ ist Programm: Verdichtung der Matrix. Bei der Haut versteht man unter Matrix den Teil des Gewebes, der zwischen den Zellen liegt und sie geflechtartig umgibt.Das feuchtigkeitsspendender und aufpolsternder Anti-Aging-Konzentrat soll gleich auf mehreren Ebenen aktiv werden und für eine langanhaltende tiefenwirksame Hydration sorgen. Dafür zuständig ist der Densimatrix-Komplex, der Hyaluronsäuren verschiedener Verdichtung (quervernetzt, hoch, mittel und niedrig) in sich vereint. Ein Anti-Hyaluronidase-Komplex schützt vor dem HA-Abbau und blockiert die Folgen von schädlichen Einflüssen von außen. Nicht zuletzt bewahrt der Anti-Aging-Pro-Komplex vor Elastizitätsverlust, indem er die Kollagen- und Elastin-Synthese fördert.
Die Aufgabe des Hyaluronsäure-Konzentrats lautet also: Korrektur alterungsbedingter Hautprobleme wie Falten, Mimikfältchen, Verlust an Elastizität und Spannkraft.
Ich mach dann mal blau
Als erstes mache ich den Handrücken-Test: Die Textur tropft schon mal ultra-leicht und kein bißchen zäh aus der Pipette. Sie zieht auch sofort ein und hinterlässt nicht dieses pappige Gefühl wie es oft bei HA-Seren der Fall ist. Für mich spricht nichts dagegen, das Produkt im Gesicht anzuwenden.
Ich reinige meine Haut und trockne sie sorgfältig ab. Dann gebe ich drei Tropfen – reicht lässig für Gesicht und Hals – auf die Fingerspitzen. Auf der Haut massiere ich das Produkt ein, bis es vollständig eingezogen ist. Geht fix. Man spürt es kaum mehr auf der Haut, bis auf, dass diese sich im Nu gut durchfeuchtet anfühlt. Danach trage ich wie gewohnt meine Creme mit hohem UV-Schutz auf. Aber das Konzentrat kann natürlich auch unter jedem anderen Pflegeprodukt angewendet werden.
Nach sechs Wochen täglicher Anwendung morgens und abends ist meine Haut tatsächlich sichtbar praller. Kleine Trockenheitsfältchen sind verschwunden. Und ich finde, mein Teint ist insgesamt ebenmäßiger geworden.
„ha densimatrix“ von mesoestetic 30 ml, ca 88 euro… weiterlesen
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Ein bißchen ärgert es mich, wenn ich Leute, die bereits eine künstliche Hüfte haben, erzählen höre, wie einfach das doch alles war. Unisono heißt es dann stets: „Ich konnte danach sofort wieder laufen“ und „Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich es schon viel früher machen lassen“. Doch so einfach, wie es oft dargestellt wird, ist es in der Realität ganz und gar nicht mit dem Gelenkersatz. Endoprothese ist übrigens der Fachausdruck. Das habe ich am eigenen Bein erfahren.
Aber wahrscheinlich ist dieses Vergessen ein ähnliches Phänomen wie nach einer Geburt. Sobald die Mutter ihr Baby in den Armen hält, sind alle Schmerzen und Strapazen Vergangenheit. In Wahrheit ist die Implantation eines künstlichen Hüftgelenks alles andere als ein Spaziergang. Es ist ein langer Weg.
Dabei meine ich nicht die vier Stunden lähmende Wartezeit, bis es endlich so weit war. Ich saß seit dem frühen Morgen von oben bis unten entkeimt, in OP-Hemd, Bademantel und blauen Überziehern an den bloßen Füßen frierend zusammen mit mehreren Leidensgenossen in einem Warteraum der Klinik vor dem Fernseher. Jeder von uns musste abwarten bis eine Schwester kam und ihn im Rollstuhl zur Operation rollte. Ich spreche auch nicht von dem Eingriff als solchem. Die Endoprothese war in 40 Minuten in meinen zuvor ausgefrästen Oberschenkelknochen gehämmert, die nur 6 Zentimeter lange Wunde an der Aussenseite wieder verschlossen – innen in mehreren Schichten genäht, außen geklammert.
Neue Hüfte: Ich konnte mein Bein nicht heben
Viel schlimmer war das, was danach kam. Als ich drei Stunden nach der Narkose in einem sehr schönen Einzelzimmer aufwachte, sondierte ich erst einmal meinen Körper und versuchte, das Bein mit der operierten Hüfte zu heben. Es ging nicht. Als wären alle Muskeln, die ich mir jahrelang durch Sport antrainiert hatte, plötzlich aus dem gesamten Bein verschwunden. Ich konnte noch nicht mal den Fuß im Bett aufstellen. Die vorherigen Arthrose-Schmerzen in der Hüfte waren zwar weg, wurden aber von starken Wund- und Muskelschmerz abgelöst. Alle paar Stunden bekam ich entsprechende Medikamente, zwischendurch – vor allem auch nachts – eine schmerzstillende Spritze.
So lag ich die ersten Tage nach dem Eingriff meist wie ein gestrandeter Käfer auf dem Rücken in meinem Klinik-Bett, konnte mich nach keiner Seite drehen. Zum Aufstehen benötigte ich in die Hilfe einer Krankenschwester. Stehen konnte ich auf dem operierten Bein nur mit meinen gelben Krücken als Stütze. Ich lernte, dass ich zum Aufstehen zuerst an die Bettkante robben muss, dann aufrecht hinsetzen, das linke Bein von mir strecken und auf dem rechten Fuß und den Gehhilfen in eine stehende Position kommen.… weiterlesen
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Ein Gesichtsspray benutze ich das ganze Jahr über, weil es ein guter Feuchtigkeitsbooster ist und das Make-up settlet. Aber gerade im Sommer bin ich besonders dankbar, wenn ich eine kleine Flasche griffbereit in der Handtasche habe. Momentan greife ich gerne zu „Radiant Protection Mist“ von Royal Fern. Es verspricht nicht nur mehr Glow, sondern auch Schutz vor Umweltverschmutzungen und dem Blue Light aus Computer und Smartphone.
Ein Gesichtsspray für alle Fälle
Ich verwende das neue Spray seit geraumer Zeit morgens über der Tagespflege, an heißen Tagen zwischendurch, im Flugzeug oder vor einem Zoom Meeting, wenn der Teint ein Update braucht. Es ist ein Facemist, das nicht nur Glow, Schutz und Feuchtigkeit für die Haut verspricht, sondern auch sein Versprechen hält.
Und das sagt Dr. Timm Golüke, Gründer von Royal Fern Anti-Aging Skincare.
„Sie können das Spray auch noch in Ihrer Pflegeroutine einbauen: Zwischen Ihren verschiedenen Pflegeschritten angewendet, maximiert das Spray die die Wirksamkeit Ihrer Hautpflegeprodukte. Gerade wenn Sie Produkte mit Vitamin C oder Hyaluronsäure verwenden, können diese besser in die Haut eindringen.“
Wie die gesamte pflanzliche Pflegelinie des Münchner Dermatologen enthält auch das Gesichtsspray den Royal Fern Complex. Er wirkt antioxidativ, reduziert Entzündungen und trägt zu einer insgesamt gesunden Haut bei. Weitere potente Wirkstoffe sind Centella Asiatica, ein starkes Antioxidant und eine reichhaltige Quelle von Aminosäuren. Für dem Schutz vor Blue Light sorgt Schmetterlings-Ingwer und Hyaluronsäure versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und reduziert optisch feine Linien und Falten. Als zusätzlicher Befeuchter legt sich Polyglutaminsäure auf die obere Hautschicht, füllt die Zellfeuchtigkeit wieder auf und schließt sie ein. Das Hautbild erscheint glatter und ebenmäßiger.
Gesichtsspray „Radiant Protection Mist“ von Royal Fern, 30 ml, 48 Euro
lead photo by blackday @shutterstock… weiterlesen
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Leicht gebräunte Haut finde ich schöner als vornehme Blässe – zumindest an mir. Aber ich gehe mit dem Gesicht einfach nicht gerne in die Sonne. Deshalb verwende ich Sommer wie Winter für eine zarte Tönung immer einen Selbstbräuner. Er gehört für mich zur täglichen Pflegeroutine.
Besonders praktisch finde ich Bräunungstropfen wie die von Biodroga, weil sie unkompliziert in der Anwendung sind und perfekt dosierbar. Man kann sie pur auftragen oder unter die Tagespflege mischen. Damit ich sicher gehen kann, ein gleichmäßiges Ergebnis zu erhalten, machen ich vor dem ersten Auftragen immer ein sanftes Enzympeeling, das die abgestorbenen Hautzellen von der Oberfläche entfernt. In den Tagen danach verzichte ich auf alle Peeling-Aktivitäten und benutze weder Toner noch Cremes mit schälenden Wirkstoffen wie Salicyl-, Glycolsäure oder Retinol. Nach 3-4 Tagen peele ich wieder und trage erneut Bräunungstropfen auf.
Bräunungstropfen – geht ganz einfach
Will ich eine intensivere Tönung fürs Gesicht, gebe ich morgens 2-3 die Bräunungstropfen pur auf die gereinigte Haut. Gleichmäßig verteilen, kurz einziehen lassen und dann die gewohnte Pflege auftragen. Für eine eher leichte Tönung mische ich am Morgen 2 bis 4 Tropfen unter mein Pflegeprodukt. Dazu gebe ich die Tropfen auf die Handfläche, füge die richtige Menge von meiner Tagespflege dazu. Beides vermische ich mit einer kleinen Spatel, die ich jedesmal hinterher gründlich säubere, und verteile die Mischung gleichmäßig auf der gereinigten Haut.
Clevere Inhaltsstoffe
Orange verfärbte Haut, verfärbte Kleidung oder eine fleckige Bräune – das kam früher bei Selbstbräunern häufig vor. Das muss man bei der neue Generation nicht mehr befürchten. Die „Self Tanning Drops“ enthalten die Wirkstoffe Erythrulose (ein Selbstbräunungsmittel natürlichen Ursprungs) und Dihydroxyaceton (DHA). Die beiden Substanzen verbinden sich mit den Aminosäuren der obersten Hautschichten, die sich daraufhin bräunlich färbt.Zusätzlich versorgt Aloe Vera die Haut mit Feuchtigkeit, wirkt entzündungshemmend und antibakteriell. Außerdem enthält sie zahlreiche Vitalstoffe. Zur Hautberuhigung trägt Panthenol bei. Gerade bei empfindlicher Haut wirkt es beruhigend, regenerierend und feuchtigkeitsspendend.
Wann der Bräunungseffekt eintritt, ist von Haut zu Haut verschieden. Die Hersteller geben meist 6-8 Stunden an. Bei mir dauert es allenfalls vier Stunden, bis eine leicht Bräune sichtbar ist.
„Self Tanning Drops“ von Biodroga, 15ml, 24,50€… weiterlesen
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Bei Natur Lippenstiften bin ich beim Kauf immer etwas zurückhaltend. Ihnen fehlt es meistens an Farb-Brillanz und Intensität, gerade bei roten Tönen. Deshalb war ich gespannt wie die neue Farbe „Rosentango“ von Marie W. auf meinen Lippen aussieht.
Noch ein paar Worte zu marie w. Dahinter steckt Maria Wißler. Sie bezeichnet sich selbst als Qualitätsfanatikerin und Pionierin, wenn es um Pflanzen, Tiere und Kosmetik geht. 22 Jahre Pionierarbeit für die Naturkosmetik liegen hinter ihr. Nach einem „grünen“ Studium gründete sie den ersten Naturkosmetik-Versandhandel. Ihre Grundsätze haben bis heute für sie Gültigkeit: Pflege mit Pflanzenextrakten, am liebsten aus Bio-Anbau, frei von synthetischen Konservierungsstoffen und Erdölchemie. Ihre Rohstoffe wie Bio-Shea Royale aus Uganda oder das Bio-Arganöl aus Marokko stammen aus Fair Trade Handel. Damit unterstützt sie Frauen-Projekte in den entsprechenden Ländern.
Auch was ihre Lippenstifte angeht, engagiert sich Marie Wißler für nachhaltiges Wirtschaften, Schonung von Umwelt, Natur und Klima sowie faire und soziale Produktionsbedingungen. Die Natur Lippenstifte enthalten nur wenige, dafür hochreine Inhaltsstoffe. Echtes Gold beispielsweise und kostbare, handgepresste Bio-Pflanzenöl aus afrikanischen Fair-Trade Frauenprojekten. Die Stifte sind umweltschonend verpackt in Hülsen aus den nachwachsenden Rohstoffen Holz und Papier. Die Broschüre wird mit mineralölfreien Druckfarben gedruckt. Für die Farben der Stifte wird eine Kombination hochreiner Eisenoxide verwendet, wie sie in der Erde vorkommen.
Natur Lippenstifte mit echtem Gold
Aber zurück zu „Tangorose“. Als erstes fällt mir auf, dass das Auftragen easy ist. Der Malstift ist so gestaltet, dass ich keinen Konturenstift brauche, den ich sonst immer verwende. Also ziehe ich mit der Stiftspitze die Mundkontur nach und male dann die gesamte Fläche der Lippen mit Farbe aus. Ich bin überrascht, wie intensiv der Rotton ausfällt.
Er fühlt sich zudem federleicht an auf der Lippenhaut und ist nach 1-2 Minuten perfekt mit der natürlichen Tönung verschmolzen. Der Goldanteil in der Textur ergibt einen matten Glanz ohne aufdringlich zu sein. Außerdem entsteht ein angenehm kühles Gefühl auf den Lippen und wirkt zusammen mit den pflegenden Pflanzenölen als Feuchtigkeitsbinder.
Auch den Haltbarkeitstest übersteht der Natur-Lippenstift mit Bravour. Er bleibt da, wo er sein soll und zwar auf den Lippen. Er setzt sich weder in den Lippenfältchen ab, noch auf Tassen, Gläsern oder den Wangen lieber Freunde
marie w. Natur Lippenstift mit echtem Gold, 2,5 g, ca. 37 Euro… weiterlesen
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Dieses Bild werde ich nie vergessen, wie ich als Fünfjährige am Gitterbettchen meiner jüngeren Schwester stand. Sie tat mir so unendlich leid, wenn sie aus Verzweiflung schrie, weil sie nicht strampeln konnte. Ich verstand nicht, warum die Erwachsenen so etwas zuließen. Die Kleine lag in einer mit grauem Filz überzogenen Gipsschale. Die Beinchen waren nach außen gedreht und mit Ledergurten fixiert. Meine kleine Schwester hatte eine angeborene Hüftdysplasie, d.h. die Gelenkpfanne ist zu klein bzw. zu wenig tief, so dass der Hüftkopf des Oberschenkels nicht fest darin liegt.
Dass ich dieses Hüft-Problem, das vererbbar ist und vor allem die weiblichen Nachkommen trifft, auch mit auf die Welt bekommen habe, konnte ich damals noch nicht ahnen. Erst sehr viel später machte sich die Dysplasie bei mir bemerkbar. Warum sie so lange unentdeckt blieb? Ich habe mein ganzes Leben lang viel und extrem Sport betrieben. Deshalb war die Muskulatur so stark ausgebildet, dass sie den Geburtsfehler über Jahrzehnte hinweg ausgleichen konnte.
Etliche falsche Diagnosen
Irgendwann hatte ich ab und zu Schmerzen in der Leistengegend. Physiotherapeuten behandelten den Trochanter. Das ist ein Muskel, der von der Innenseite des Kreuzbeines nach aussen am seitlichen Knochenvorsprung des Femurs (Oberschenkelknochen) andockt. Ein Orthopäde wiederum tippte auf die Lendenwirbelsäule und verödete mir – äußerst schmerzhaft, weil nur ohne Betäubung möglich – Nerven im unteren Rücken. Wenn die Schmerzen im Bein wieder stärker wurden, rief ich ihn an und ließ mich des öfteren für einen Flug – ich musste beruflich viel reisen – fit spritzen.
Als der Schmerz blieb
Es ist etwa drei Jahre, als die Schmerzen immer stärker wurden. Ich ständig Schmerzmittel brauchte. Ich suchte einen bekannten Orthopädie-Professor in München auf, den mir eine Freundin empfahl. Das MRT war eindeutig. Dysplasie beider Hüftgelenke, links schlimmer als rechts. Er meinte, dass die Operation und ein künstliches Hüftgelenk irgendwann unausweichlich seien. Für mich eine grauenhafte Vorstellung, deshalb beschlossen wir, den Eingriff hinauszuzögern und den Schmerz erstmal konventionell zu bekämpfen. Mit einer Eigenblut-Injektionen. Längst ein Standardverfahren.
Dabei wird Venen-Blut entnommen und daraus das PRP (Platelet Rich Plasma), wie es auch in der ästhetischen Medizin für das so genannte Vampir-Lifting verwendet wird, gewonnen. Mit Hyaluronsäure versetzt werden die im Blutplasma enthaltenen Wachstumsfaktoren direkt ins Hüftgelenk eingespritzt, um die Reibung von Knochen auf Knochen zu vermindern. Es funktionierte. Nach sechs Spritzen war ich schmerzfrei. Ich war überglücklich.
Knapp drei Jahre ging alles gut. Ich konnte einwandfrei laufen, Sport machen. Als mich eine Bekannt, selbst Ärztin, jedoch Anfang dieses Jahres beim gemeinsamen Hundespaziergang fragte, ob ich Probleme mit der Hüfte hätte, wurde mir klar, dass sich mein Gang verändert hatte.… weiterlesen
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