CultureAndCream-Autorin aus München
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Neue Körpercreme der Schweizer Beauty-Marke. Diese Pflegelinie ist mehr als nur eine hochwertige Naturkosmetik. Sie vereint in ihren Produkten die perfekte Mischung von natürlichen Ingredienzien mit Wirkstoffen aus der modernen Kosmetikforschung. Veredelt mit harmonischen Düften ist es eine Wohlfühl-Marke, die zur inneren Ausgeglichenheit beiträgt.
Naturkosmetik aus dem Engadin
Feuerstein hat seinen Ursprung im Engadin und dem Ahnenwissen um die beruhigende Wirkung der herben Alpkräuter. Der Bündner Forscher und Fotograf Domenic Feuerstein hat zu Beginn des 20. Jahrhunderts seine Eindrücke der heimischen Natur mit ihren Pflanzen in zahlreichen Büchern und Gedichten festgehalten. 2005 entwarf seine Enkelin Madlaina Feuerstein die erste Linie ihrer Naturkosmetik in S-charl. Die ehemalige Bergarbeitersiedlung ist auf 1800 Metern in der Gemeinde Scuol gelegen. Umgeben von Arvenwäldern, Bergwiesen und steilen Gipfeln wird das abgelegene Dorf heute nur noch im Sommer bewohnt.
„Wir führen Menschen täglich auf eine Sinnesreise zu ihren inneren Kraftquellen. Die Natur ist unser Wegweiser.“— Mara Wulkan, Geschäftsführerin
2019 haben Mara und Oliver Wulkan die Marke Feuerstein übernommen. Doch die Werte sind seit über 19 Jahren die selben geblieben. Noch immer befindet sich der Firmensitz im Engadin, alle Produkte werden nach wie vor ausschliesslich aus nachhaltigen Rohstoffen in der Schweiz verarbeitet.
Luxuriöse Körpercreme
Meine Aufmerksamkeit hat als erstes die Optik der Körpercreme erregt. Der flache, runde Glastiegel mit schwarzem Deckel sieht clean und hochwertig aus, besteht aber zu 100% aus recyceltem Altglas. Dann kommen die sensorischen Eigenschaften. Die „Body Cream“ ist keine schnöde Körpercreme, sondern von ihrer Textur her eine reichhaltige Butter. Sie fühlt sich auf der Haut sahnig und nährend an dank Sheabutter, Mangobutter und einem aus der Süssmandel gewonnenen Öl (Prunus Amygdalus Dulcis Oil), das hautschützend und antioxidativ wirkt.
Selbst raue und spröde Stellen wie an den Knien oder Ellenbogen werden wieder samtig weich. Auch meine sehr trockene Haut an den Unterschenkeln hat ihren winterlichen „Grauschleier“ verloren. Für mich ist die Körpercreme von Feuerstein das ideale Produkt von Hals bis Fuß – gerade im Winter, wenn die trockene Luft und dicke Klamotten der Haut zusetzen. Der leicht fruchtige Duft steigert zusätzlich das Wohlfühl-Moment. Ach ja, und die Creme zieht super schnell ein und vegan ist sie auch noch.
„Body Cream“ von Feuerstein , 200 ml, 72 Euro… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Alle sprechen immer nur von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, wenn es um Gesundheit und gesunde Ernährung geht. Dabei haben Polyphenole, also sekundäre Pflanzenstoffe, viel mehr Power. Was kaum jemand weiß, dass sie besonders reichlich im Olivenpresswasser vorkommen, dessen Gesundheitsaspekt erst vor wenigen Jahren erforscht wurde.
Sekundäre Pflanzenstoffe kommen, wie der Name schon vermuten lässt, ausschließlich in Pflanzen vor. Polyphenole bilden die wichtigste Gruppe. Sie stecken hauptsächlich in den Randschichten von Obst, Gemüse und Getreide, wo sie für die Farbe und den Geschmack des Nahrungsmittels sorgen. Aber das ist längst nicht alles. Diese bioaktiven Substanzen dienen vorwiegend zur Abwehr von Schädlingen und Insekten und bieten der Pflanze Schutz vor UV-Licht. Besonders üppig mit Polyphenolen versorgt sind Vollwertgetreide, Gemüse und viele Früchte, darunter Oliven oder Beeren.
„Unter dem Begriff Polyphenole fassen die Wissenschaftler eine Vielzahl von Substanzen zusammen“, erklärt Sabine Häberlein, diplomierte Ernährungswissenschaftlerin (Dipl. oec. troph.) und Kräuterexpertin (essen-einfach-anders.de) in München. „Gemeinsam ist ihnen eine chemische Struktur: der Phenolring. Zu diesen sekundären Pflanzenstoffe zählen zum Beispiel auch das Flavanoid Quercetin (besonders viel enthalten in gelben Zwiebeln und in Grünkohl). die Flavanoide Anthocyane (rote Obst- und Gemüsesorten), die Phenolsäuren (Grünkohl, Weizenvollkorn), die Hydroxyzimtsäure Kaffeesäure (Kaffee, Kartoffel, Zitronenmelisse), das Curcumin (Gelbwurz), das Capsaicin (Chili), die Cumarine (Waldmeister, Cassia-Zimt) und die Phytoöstrogene (Sojabohnen, Getreide, Rotklee).“
Acqua mora nennen es die Italiener
Aber nicht die Olive selbst enthält den größten Anteil an dem Powerstoff, sondern das Vegetationswasser, das bei der Pressung bzw. der Ölherstellung entsteht. Früher wurde es als Abfallprodukt entsorgt. Gianni aus der Familie Lo Franco, die die Fattoria La Vialla nahe Arezzo gegründet und damit die biodynamischen Landwirtschaften in Italien eingeführt hat, sagt: „Unsere wichtigste Entdeckung war, dass das sonst unbeachtete Vegetationswasser der Oliven kein Abfall der Ölherstellung, sondern ein wertvolles, sehr gesundes Nebenprodukt ist. Das wusste unsere Urgroßmutter Caterina schon immer. Sie erzählte gerne, wie gut ihr das Olivenwasser tat, das dunkle und bittere ‚acqua mora‘, wie es in Italien genannt wird“.
Bitteres Gesundheitselixier
Jedes Jahr von Mitte Oktober bis Anfang Dezember steht die Ölmühle in der Fattoria nie still. Tag und Nacht werden die frisch geernteten Oliven innerhalb von 6-12 Stunden gepresst. Seit einigen Jahren wird das Vegetationswasser aus den Oliven und ihrem Kern bei der Pressung aufgefangen. Eine Zentrifuge trennt es vom Öl. Um aus dem wässrigen Bestandteil der Oliven das Polyphenol-Konzentrat zu gewinnen, werden spezielle Keramikmembranen zur mechanischen Filtration eingesetzt. Auf diese Weise kann das bittere Elixier ohne Einsatz von Wärme, Lösungsmitteln oder chemischen Reagenzien extrahiert werden.… weiterlesen
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Ein Selbstbräuner-Spray, das gerade erst bei uns auf den Markt gekommen ist, hat meine Neugierde geweckt. Ich verwende nie Make-up, aber immer Selbstbräuner, wenn ich mir zu blaß vorkomme – wie jetzt im Winter. In meinem Badezimmerschrank wohnt bereits eine ansehnliche Ansammlung von Tanning-Produkten, aber darunter findet sich bislang kein Spray fürs Gesicht, das mich wirklich überzeugt hat.
Was den „Antioxidant Face Tanning Micromist“ von Coco & Eve auszeichnet: Das Selbstbräuner-Spray enthält nicht nur natürliche Bräunungswirkstoffe, sondern auch Antioxidantien und feuchtigkeitsspendende Substanzen. Dem „Antioxidant Complex“ werden verjüngende und straffende Eigenschaften zugeschrieben. Er soll die Kollagenproduktion um 93 Prozent ankurbeln, die Antioxidation um 50 Prozent unterstützen und Entzündungen um 59 Prozent reduzieren.
Selbstbräuner-Spray mit Pflege-Kompetenz
„HyalurosmoothTM“ ist ein der Hyaluronsäure ähnlicher Wirkstoff-Cocktail aus Pflanzen-Extrakten, der den Feuchtigkeitsgehalt der Haut in nur 30 Minuten um 40 Prozent erhöhen und viermal effektiver Feuchtigkeit spenden soll als herkömmliche Hyaluronsäure. Außerdem sind balinesische Pflanzen-Extrakte aus der Heimat von Coco&Eve enthalten wie Passionsfrucht, die als effektiver Befeuchter und Glattmacher für die Haut bekannt ist. Wassermelone versorgt die Zellen mit reichhaltigen Beta-Carotin-Nährstoffen, während Kokosnuss die Haut zusätzlich mit Feuchtigkeit unterstützt.
Für eine gleichmäßige Verteilung und das optimale Einwirken der Inhaltsstoffe sorgt die innovative Micromist-Technologie. Sie gibt auf „Knopfdruck“ tatsächlich einen sehr feinen Sprühnebel frei, der sich wie ein zarter Schleier über die Haut legt. Ein angenehmes Gefühl, wie ich bei meinem Test feststellen konnte. Aber der Reihe nach…
Mein Sprüh-Test
Als erstes reinige ich Gesicht und Hals. Vorsichtshalber schütze ich meine Haare mit einem Stirnband. Nicht, dass hinterher meine silbergrauen Strähnen am Haaransatz gelblich verfärbt sind. Sicher ist sicher. Den Flakon gut schütteln, heißt es in der Anleitung, und los geht es. Für eine gleichmäßige Verteilung des Selbstbräuner-Sprays sprühe ich mit 20 Zentimeter Abstand dreimal bei geschlossenen Augen über Gesicht und Hals. In die Augen sollte allerdings nichts von der Textur gelangen. Wenn doch, mit viel klarem Wasser ausspülen.
Jedenfalls fühlt sich nach dem Sprayen meine Haut ziemlich feucht an, aber lobenswerterweise verläuft nichts von der transparenten Flüssigkeit. 30 Sekunden soll man die einwirken lassen. Ich warte besser ein paar Minuten, bevor ich mit der nachfolgenden Pflege weitermache. Ja, es stimmt. Auch das ist außergewöhnlich für einen Selbstbräuner. Man trägt seine Pflege darüber auf. Sobald das Produkt vollständig eingezogen ist, kann man wie gewohnt Serum, Augencreme, Tagespflege etc. benutzen. Trotz der Schichten, die man gegebenenfalls darüber gelegt hat, entwickelt sich innerhalb der nächsten sechs Stunden eine makellose, natürliche Bräune, die bis zu einer Woche anhält.… weiterlesen
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Tiefgreifende Veränderungen in der globalen Gesellschaft wirken sich auch auf das Thema Beauty aus. Einsichten in die Zukunft der Schönheit liefert der neue Trend-Report von Allergan Aesthetics unter dem Titel „The Future of Aesthetics“, an dem Dr. med. Leonard Nenad Josipovic, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, als Experte mitgewirkt hat.
Ästhetik im Wandel. Dr. Leonard Nenad Josipovic sagt: „Von der Auflösung der Geschlechter-Identitäten bis hin zum Metaverse – im Trend-Report sehen wir, wie Ästhetische Medizin die Entwicklung der Gesellschaft widerspiegelt, aufgreift und selbst zu einem Trendtreiber wird.“ Der Report basiert auf Gesprächen mit weltweit führenden Expertinnen der Ästhetischen Medizin sowie auf umfangreichen Recherchen und Analysen von Markt-, Branchen- und Medienberichten sowie Daten von Verbraucherinnen und Social Media.
Abschied von der Geschlechter-Einteilung
Seit 2018 kann in Deutschland ein drittes Geschlecht im Personalausweis eingetragen werden. Stars wie Demi Lovato, Elliot Page oder Sam Smith bezeichnen sich öffentlich als nichtbinär oder trans, Serien wie „Queer Eye“ erobern die Bildschirme und die LGBTQ-Bewegung wirbelt das bisherige Rollenverständnis von Mann und Frau auf. Die Gesellschaft wird immer inklusiver, Geschlechter-Einteilungen verlieren an Bedeutung. Insbesondere in der jüngeren Gen Z: 8 von 10 Befragten erklärten in einer Studie von 2020, dass Geschlechter ihrer Meinung nach einen Menschen nicht mehr so stark definieren wie bisher.
Dieser Umbruch in der Gesellschaft sorgt auch in der Beauty-Branche für einen Wandel. Orientierte sich in der Ästhetischen Medizin das Schönheitsbild bisher häufig an der Zweiteilung Mann/Frau, verzichten immer mehr Ärztinnen und Kliniken bewusst auf diese geschlechtliche Unterscheidung. „Für mich ist bei einer Behandlung nicht relevant, ob Patientinnen männlich oder weiblich, nicht-binär oder transgender oder ganz unbestimmt sind“, bestätigt Dr. Josipovic. „Im Fokus steht der Mensch mit seiner Persönlichkeit – und die Frage, wie wir seine individuelle Schönheit betonen können.“ Unternehmen wie Allergan Aesthetics sprechen Patient*innen schon jetzt geschlechterinklusiv und mit einer Stimme an. Dies wird sich noch verstärken: Ästhetik und Schönheit macht sich frei von Geschlechter-Stereotypen, Geschlechter-Grenzen und geschlechtlichen Beauty-Klischees.
Ästhetik wird flexibler und wandelbarer
Starre Mimik, Körper, die wie Plastik wirken, unnatürlicher oder puppenhafter Look – das sind Schönheitsbilder von gestern. Die Schönheit der Zukunft hat keine festen Definitionen mehr. Stattdessen heißt es „Spot on!“ auf die individuelle Vorstellung von Schönheit – die auch ganz wandelbar sein kann. „Wünsche, Bedürfnisse und auch die Körper von Patient*innen verändern sich im Laufe der Zeit“, so der Experte. „Eine Patientin findet zum Beispiel heute einen voluminösen Schmollmund attraktiv, in ein paar Jahren vielleicht eine schmalere Lippenform.“… weiterlesen
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Normalerweise stecken Lippenstifte in schwarzen, goldenen oder silbernen Hülsen. IKA, die neuen Lippenstifte aus den Niederlanden überraschen schon durch ihre Optik: Sie sind ein echter Hingucker, knallgelb außen und ausschließlich rot innen! Es gibt sie in drei coolen Rot-Tönen und einem Glow Balm. Und alle Produkte sind vegan.
„CALL THE SHOTS“ ist ein feuriges Kirschrot. Mit „YOU GOT THIS“ holt man sich das ultimative, klassische Rot und „LEVEL UP“ zeigt sich als kräftiges Ziegelrot. IKA-Gründerin Kristina Cueva sagt: „IKA möchte Dir helfen, den Mut zu haben zu Dir und Deiner Schönheit zu stehen. Mit dem richtigen Lippenstift kannst Du den ganzen Tag über glänzen, an jedem Tag. Mehr als jede andere Farbe kann Rot Dir das Gefühl geben, unbesiegbar zu sein.“
Warum sich die 39jährige Filipina, die an der Universität Maastricht Biomedizinische Wissenschaften studiert hat, sich mit ihrer Marke IKA ausschließlich auf rote Lippen fokussiert hat, liegt in ihrer eigenen Geschichte begründet: „Ich selber habe erlebt, was ein roter Lippenstift alles mit einem machen kann und diese Erfahrung möchte ich mit den Frauen dieser Welt teilen.“
Lippenstift: Rot steht jeder Frau
Je nach der momentanen Stimmung entscheidet man sich für sein Rot aus der IKA-Linie. Man muss nicht lange rätseln, ob einem die gewählte Nuance auch steht, denn alle Rottöne sind so konzipiert, dass sie jeder Frau und jedem Hauttyp stehen. Die Lippenstifte sind hochpigmentiert und trotzdem pflegend dank botanischem Öl und Vitamin E, das zugleich antioxidativ wirkt. Bidens-Pilosa-Extrakt unterstützt die Elastizität der Lippen, während Hyaluronsäure für die feuchtigkeitsspendende Wirkung sorgt.
Tatsächlich gleitet die leichte und komfortable Cremeformel sanft über die Lippen und hinterlässt ein satiniertes, cremiges Finish von guter Haltbarkeit, Die Farbe auf den Lippen fühlt sich leicht und komfortabel an.
Ein Lippenpflegestift, wie er sein sollte
Wenn ich mal eine Pause von Rot brauche oder meine Lippen nach einer besonders intensiven Pflegeeinheit verlangen, verwende ich den Glow Balm von IKA in der Farbe Selfcare. Das ist ein leicht getöntes Altrosa, die die eigene Lippenfarbe unterstützt. Der Balm ist eine gelungene Mischung aus Serum und getöntem Balsam, die den Lippen einen natürlich-rosigen Glow verleihen.
Die Inhaltsstoffe des Balms sind zu 90% natürlicher Herkunft und ausschließlich auf pflegen, nähren und befeuchten ausgerichtet wie der Nutrimoist Complex mit seinen sorgfältig ausgewählten Ölen. Shea Butter, die zusätzlich barriereverstärkend wirkt. Gotu Kola (Centella Asiatica) stimuliert die Kollagenproduktion. Und nicht zuletzt entfalten Vitamin E und Avocadoöl eine hautschützende antioxidative Wirkung.
Farbstifte von IKA je 34 Euro, Glow Balm, 29 Euro… weiterlesen
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Kälte-Therapien sind bei Prominenten neuerdings sehr beliebt. Der britische Popstar Harry Styles beispielsweise lässt seine Badewanne randvoll mit kaltem Wasser und einer Ladung Eiswürfel laufen. Auch Lady Gaga, Zac Efron, Gwyneth Paltrow, Liam Hemsworth, Oprah Winfrey und Twitter-Gründer Jack Dorsey haben sich schon zu dem eiskalten Beauty- und Wellness-Treatment bekannt.
Neu ist Fitness-Trend Kälte jedoch nicht. In vielen Ländern mit zufrierenden Gewässern gilt das Schwimmen im kalten Wasser bereits seit Jahrhunderten als Volkssport. Sogar Johann Wolfgang von Goethe soll das Eis in der Ilm aufgehackt haben, um ein Bad im kalten Fluss zu nehmen. Ähnlich wie ein Eisbad wirkt auch die Kombination von Sauna-Gang und nachfolgender Schneeabreibung.
Kälte-Therapie mit vielen Benefits
Eine Kälteanwendung bei 10 bis 15 Grad hat viele Vorteile. Sie macht den Kopf klar und wirkt entspannend. Ein Eisbad kann aber auch Entzündungen und Schmerzen lindern, Schlafqualität und Konzentrationsfähigkeit verbessern, die Durchblutung und wichtige Stoffwechsel-Prozesse kommen in Schwung. Nicht zuletzt ist die Kälte ein Booster für das Immunsystem. Wer nicht gleich den eisigen Trick anwenden will, kann auch schon viel für sein Immunsystem tun, indem er regelmäßig kalt duscht. Studien zufolge sind Kalt-Duscher widerstandsfähiger und gesünder. Sie melden sich 30 Prozent seltener am Arbeitsplatz oder in der Schule krank.
Auch beautymäßig ist mit Kälte einiges zu holen: Im Gegensatz zu heißem Wasser entziehen kalte Bäder oder Duschen der Haut keine Feuchtigkeit und kein Fett. Auf diese Weise werden Trockenheit und Schuppenbildung reduziert und die Haut erhält ihre Geschmeidigkeit und Ausstrahlung zurück. Und noch mehr: Das Bindegewebe wird gefestigt, die Venen-Tätigkeit aktiviert. Zu guter Letzt wird man für das Frösteln mit einem wundervoll rosigen Teint belohnt.
Eisbaden zu Hause oder im See
Trauen Sie sich ruhig und probieren Sie ein Eisbad in der häuslichen Badewanne aus. Wie lange muss oder darf es dauern? Für den Anfang sollten Sie es nicht übertreiben und nur fünf Minuten in der Wanne bleiben. Das Wasser sollte auch nicht zu kalt sein, damit der Körper sich allmählich an die ungewohnte Temperatur gewöhnen kann. Auch sollten Sie nicht gleich vollständig untertauchen, sondern zuerst Füße und Hände in die Wanne halten. Sie werden feststellen, dass das Kältegefühl schon nach wenigen Minuten deutlich nachlässt.
Um sich den Einstieg in ein Eisbad-Treatment zu erleichtern, lässt man nach dem Warmduschen (nicht heiß!) dreißig Sekunden einen Schwall eiskalten Wassers über sich laufen, bevor man in die kalte Wanne steigt. Was man nicht machen sollte: Nach einer Kaltwasser-Anwendung ein heißes Bad nehmen, da die veränderte Durchblutung zu einer Ohnmacht führen kann.… weiterlesen
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Nars-X-mas-Higlights! Sie suchen noch ein Weihnachtsgeschenk auf die Schnelle oder wollen Ihren Beauty-Look für die Festtage noch glamouröser gestalten? Dann ist die Holiday-Edition von Nars genau das Richtige für Sie. Für mich übrigens auch.
Ich habe mich für zwei traumhafte Produkte aus der Limited Edition entschieden. Die „Stargaze Eyeshadow Palette“ macht in ihrem mit Sternen verzierten, schwarzen Lack-Etui nicht nur optisch viel her. Sie enthält zwölf intensiv pigmentierte Lidschatten mit samtigen Nudetönen und schimmernden Farben. Mit den Matt-Nuancen schminkt man sich die perfekten Smokey-Eyes. Lieber etwas dramatischer? Das erreicht man mit Perlglanz-Puder. Satin-Shades mit cremigen Glanz und glitzernden Pigmenten lassen die Augen strahlen. Mit den zwölf Farben lassen sich unzählige Looks schminken und immer wieder neu erfinden.
Nars: Hollywood-Glamour pur
Alle Farben lassen sich übergangslos verblenden. Sie sind Glamour pur, was sich auch in den Namen der einzelnen Lidschatten widerspiegelt wie Hayworth als Hommage an Rita Hayworth, den unvergessenen Hollywood-Star der 40er Jahre. Ein anderer heißt Instant Stardom oder Walk of Fame.
Mit den hochpigmentierten Shakes lassen sich aber nicht nur unzählige Schattierungen kreieren, sondern auch Highlights setzen oder man benutzt sie eher puristisch als Liner für die Augen. Die schimmernden Töne können allein oder für einen dramatischen Glanz in Schichten aufgetragen werden. Die Glitzer-Farben kann man trocken oder angefeuchtet beispielsweise mit der „Cream Blending Brush“ von Nars anwenden, um ein metallisches Finish zu erreichen.
Nars: Starstruck-Lippen
Zu einem tollen Augen-Make-up gehört eine etwas dezentere Lippenfarbe. Der „Starstruck Audacious Lipstick“ in der neuen, trendigen Nuance Ava bildet die optimale Ergänzung und passt zu allen Eyeshadow-Kreationen. Es ist ein warmer Beigeton, kräftig aber nicht aufdringlich.
Die luxuriöse Textur fühlt sich wie Seide auf den Lippen an, bietet aber bereits beim ersten Auftragen volle Deckkraft und hinterlässt ein feuchtigkeitsspendendes Gefühl über viele Stunden. Den Lippenstift selbst schmückt eine auffällige Sternprägung, und er steckt in einer goldenen Hülse, die übersät ist mit dem Sternen-Design der Holiday Edition.
Nars „Stargaze Eyeshadow Palette“ mit 12 Farben, 59 Euro, Nars „Starstruck Audacious Lipstick“, Farbe Ava, 32 Euro… weiterlesen
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Anti-Cellulite-Pflege ist ein umstrittenes Thema. Wenn es um Produkte geht, die gegen Cellulite wirken sollen, bin ich meistens sehr skeptisch. Denn inzwischen weiß jeder, dass man die Dellen nicht so einfach wieder los wird, wenn sie mal da sind. Bevorzugt zeigen sie sich auf Oberschenkel, Po, Bauch, Hüften und den Oberarmen.Jetzt ist bei mir das Problem noch nicht so offensichtlich. Stadium 2 würden es die Experten nennen. Das bedeutet: Vereinzelte Dellen sind sichtbar. Stellenweise kann das Zusammenkneifen des Gewebes auch schmerzhaft sein. Und das alles obwohl ich viel Sport treibe und täglich ausreichend Wasser trinke. Was ich mir also wünschen würde, die Haut könnte gerne etwas glatter und ebenmäßiger sein, das Gewebe fester.
Anti-Cellulite-Pflege aus Kroatien
Aus diesem Grund habe ich zwei Anti-Cellulite-Pflege-Produkte der kroatischen Beauty-Linie Esensa Mediterana ausprobiert. Sie wurde im Jahr 2004 von Ivana Legovic gegründet. Was viele auch nicht wissen, ist, dass die SPA-, Wellness-, Kosmetikmarke in über 800 Vier- und Fünf-Sterne-Hotels und hochwertigen Kosmetik-Instituten in Kroatien vertreten ist. Produziert wird sie in den firmeneigenen Laboratorien in Istrien. Was die Marke besonders auszeichnet ist eine Verbindung aus der Phyto-, Aroma- und Thalasso-Therapie.
Aktivstoffe aus der Natur
Esensa Mediterana hat zwei intensive Anti-Cellulite-Kuren im Portfolio, die die Mikrozirkulation anregen, die Ausscheidung von Giftstoffen fördern und Wassereinlagerungen mildern sollen durch eine hochkonzentrierte Wirkstoff-Kombinationen aus Koffein, Mate, Guarana und Algen-Extrakten: Der „Lipo Activ Slimmer“ ist ein straffendes und hautverfeinerndes Creme-Gel-Serum mit Papaya-Extrakt. In Synergie mit der wirkstoffreichen Rotalge Rhodysterol, Mate-Extrakt und Koffein wird der Fettabbau aktiviert und die Speicherung von neuen Fettdepots gehemmt.
Das zweite Produkt, der „Coffee Guarana Minceur“, ist ein intensiv glättendes, entschlackendes und entwässerungsförderndes Creme-Gel. Durch eine neuartige Kombination von Aktivstoffen wie Grünem Kaffee, Guarana und Rosmarin hemmt es die Bildung neuer Fettzellen, bekämpft Lymphstauungen und Wassereinlagerungen.
Als Duo effektiver?
Ich wollte maximale Ergebnisse. Deshalb habe ich mich nicht damit zufrieden gegeben, ein Anti-Cellulite-Produkt nach dem anderen auszuprobieren, sondern habe mich für eine Kombination aus beiden entschieden: Morgens habe ich deshalb den „Lipo Activ Slimmer“ auf die Oberschenkel aufgetragen, weil das Creme-Gel-Serum etwas leichter von der Konsistenz ist, und in kreisenden Bewegungen einmassiert. Es riecht angenehm pflanzlich und lässt sich gut und rückstandslos in die Haut einarbeiten.Abends habe ich dann in gleicher Weise den „Coffee Guarana Minceur“ angewendet. Das Creme-Gel ist etwas reichhaltiger in seiner Konsistenz, was ich bei einer „Nachtpflege“ gerne mag. Rosmarin gibt der Textur Frische.
Mein Ergebnis
Nach zwei Monaten ist die Haut deutlich verfeinert und ebenmäßiger.… weiterlesen
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Futuristische High Tech Massage-Brille mit breiter Anwendungspalette: Erholsam schlafen. Die Augen entlasten. Kopfschmerz lindern. Gesichtsverspannungen lösen. Stress reduzieren. Oder einfach nur körperlich und geistig zur Ruhe kommen. Das alles und noch mehr steht im Portfolio der intelligenten Augenmaske mit SmartSense Technology. Sie verfügt über drei anpassbare Modi: Focus, SmartRelax und Sleep.
„Smarte“ Massage-Brille
Wie funktioniert die SmartSense Technology? Sie kombiniert einen biometrischen Herzfrequenzsensor mit Vibration, Wärme und Massage und steuert den SmartRelax-Modus, der die Herzfrequenz physisch senkt und zum Abbau von Stress und Ängsten beiträgt. Das Messen der Herzfrequenz erfolgt durch einen eingebauten Sensor auf der Innenseite der Massage-Brille. Dadurch lassen sich die Parameter individuell auf die Person anpassen können, die damit entspannen möchte.
Zum Ausspannen stehen insgesamt drei Programme zur Verfügung: Fokussieren, SmartRelax und Schlafen. Sie unterscheiden sich durch die Art der voreingestellten Massage, Vibration und Wärmestufen. Beispielsweise werden die Schläfen entspannt, die Stirn oder die Wangen gelockert. Wärme und Vibration können zudem über die Bedienungsknöpfe in jeweils drei Stufen den eigenen Bedürfnissen angepaßt werden. Nach 15 Minuten schaltet sich die Massage-Brille von selbst aus.
Entspannung für die Sinne
Optisch erinnern mich die Smart Goggles von Therabody ein wenig an eine überdimensionierte Schlafbrille. Sie wird mit einem elastischen Zugband der eigenen Kopfgröße angepasst. Bewegen kann man sich damit nicht groß, aber man soll ja schließlich relaxen. Und das tut man am besten in liegender Position auf dem Rücken und beim Nichtstun. Sobald die Massage-Brille eingeschaltet ist, massiert sie durch das Füllen und Entleeren der Luftkammern sowie zusätzlicher Vibrationen die obere Gesichtshälfte. Auf Knopfdruck kann sie zusätzlich Wärme erzeugen.
Am besten mit Musik
Musik unterstützt das Entspannungserlebnis und hilft auch die Eigengeräusche der Massage-Brille auszublenden, die beim Füllen der Kammern Luftgeräusche und ein leichtes Brummen von sich gibt. Bei einem Test wurde die Lautstärke mit 47 Dezibel bemessen. Eine multisensorische Klangtherapie „TheraMind“ gibt es für die Smart Googles in einer entsprechenden App, die man am besten über Kopfhörer hört.
Praktisch gerade auf Reisen und zum Aufbewahren ist die Flexibilität der Massage-Brille. Sie lässt sich mittig an einer vorbereiteten Knickstelle zusammenfalten und in dem dazugehörigen schwarzen Stoff-Etui verstauen. So verpackt staubt sie auch nicht ein, wenn sie längere Zeit mal nicht benutzt wird.Ach, und Abschminken sollte man sich unbedingt vor dem Anlegen seiner Smart-Goggles. Die Innenfläche, die am Gesicht anliegt, besteht zwar aus glattem Proteinleder, das sich einfach reinigen lässt. Weniger gut geht es auf der texturierten Vorderseite, ebenfalls aus Proteinleder, und bei dem elastischen Baumwoll-Zugband, das man außerdem nicht abmontieren kann.… weiterlesen
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Eines hat mich die Pandemie gelehrt: Freundschaften, auch wenn sie einmal noch so eng waren, haben keinen Anspruch auf lebenslang. Das gilt für alle Geschlechter, mit denen uns bestimmte Lebensphasen verbinden. Wie es auch in einer Partner-Beziehung passieren kann, trennen sich irgendwann die Wege. Man hat sich auseinandergelebt, wie es dann so lapidar erklärt wird.
Waren während der Pandemie und ihren Lockdowns die Verbindungen noch eng, weil wir alle in einer Art kommunikativem Gefängnis verharren mussten, uns nicht treffen und nur über soziale Medien oder das altmodische Telefonieren Kontakt halten konnten, hat sich durch den Schritt in mehr Normalität, durch die Rückkehr in den Präsenz-Job vieles geändert. Auch was Freundschaften angeht.
Ex-Freundschaften durch Lockdown
Ich musste feststellen, dass wenn die Initiative nicht von mir ausgeht, höre ich oft monatelang nichts von früher engen Freund:innen. Auch auf Nachrichten per WhatsApp oder SMS kommt nicht selten wochenlang gar keine Reaktion und wenn, dann nur auf nachhaken mit der Frage „Hast du meine…. nicht bekommen“.
Trotz aller Bemühungen und manchmal mit tiefem Bedauern scheinen diese Freundschaften nicht mehr so tief zu sein, wie sie es einmal waren. Das muss man dann einfach erkennen und auch akzeptieren, dass aus den früheren Freund:innen nur noch Bekannte geworden sind. Selbst dann, wenn man sich viele, viele Jahre kennt, aus Kindertagen, Schule oder gemeinsamen Jobs. Der andere hat neue Prioritäten gesetzt und will keine Arbeit mehr in die Freundschaft investieren.
Befreundet auf Social Media
Dabei denke ich, dass es oft nicht nicht einmal der Fall ist, dass mich so manche Ex-Freund:in gezielt missachtet. Es steht nicht zwangsläufig eine Absicht dahinter. Die Kalender sind wieder voller geworden. Bei vielen stelle ich fest, dass sie ihre sozialen Kontakte außerhalb des Berufslebens auf Social Media konzentrieren. Und solche Plattformen können einen komplett beanspruchen, wenn man es zulässt.
Dann macht es auch keinen Sinn, sich auf die Freund:innen von früher zu fixieren und ihr Tun zu hinterfragen. Lieber konzentriere ich mich auf die paar Menschen, die Interesse haben, an der Freundschaft festzuhalten und engen Kontakt halten. Dennoch kommen zwangsläufig Gedanken hoch, ob man in der Ex-Beziehung irgendetwas falsch gemacht hat, was den anderen verprellt hat. War ich zu kritisch, zu bestimmend? Schließlich gehören immer zwei dazu, wenn was schief läuft – it takes two to Tango.
Aus dem Raster gefallen
Ganz speziell denke ich dabei an eine Ex-Freundin, mit der mich vieles über Jahre verbunden hat. Ich habe die Probleme mit ihrer Beziehung, der Familie, der Mutter ihrer angeheirateten Klein-Kinder geteilt, habe ihr mit Rat und Tat zur Seite gestanden, als sie den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt hatte – was oft mit finanziellen Problemen verbunden war.… weiterlesen
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