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CultureAndCream-Autorin aus München
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Ein schnelles Make-up ist für mich eine Notwendigkeit, denn ich habe keine Zeit und auch keine Muße, Stunden im Badezimmer zu verbringen und mich zu schminken. Und morgens schon gleich gar nicht. Mein tägliches Finish muss schnell gehen und gut aussehen, ohne dass ich „angemalt“ wirke. Sie merken schon: Ich bin eine begeisterte Anhängerin des No Make-up Looks.
Meine drei Produkte für ein schnelles Make-up
Mir genügen drei Make-up-Produkte für schnell-schön-haltbar. Bei Sephora habe ich Huda Beauty entdeckt und ihre perfekten Shades für jede Stimmung und jeden Anlass. Was auf keinen Fall fehlen darf, ist ein Abdeckstift. Ich bevorzuge cremige Varianten mit mittlerer bis hoher Deckkraft, um dunkle Flecken, Rötungen und Unreinheiten zu kaschieren und Augenringe aufzuhellen. Dazu lege ich den Focus auf meine Lippen, indem ich einen Liner und eine dazu passende matte Lippenfarbe verwende.
Der Liquid Concealer
Der #Faux Filter Luminous Matte Liquid Concealer ist genau, was ich brauche. Mit ihm erreiche ich ein mattes, hautähnliches Finish, das den ganzen Tag hält und die Region unter den Augen faltenfrei strahlen lässt, ohne dass sich etwas in Linien und Fältchen absetzt. Der Concealer enthält pflegendes Süßmandelöl und Vitamin E in einer leichten, einfach verblendbaren Formel. Unter den 29 Nuancen für alle Hauttöne und Untertöne findet jeder seinen Shade.
Für dunkle Augenringe verwende ich einen helleren Farbton als mein natürlicher Teint. Ich trage ihn am inneren Augenwinkel auf und verblende ihn mit einem Pinsel nach außen. Damit kann ich dünner arbeiten als mit dem integrierten Kissen-Applikator. Um Unreinheiten zu kaschieren sollte die Farbe exakt dem Hautton entsprechen. Auf den Spot tupfen, etwas einziehen lassen, dann nur leicht nach außen verblenden, um die Deckkraft zu erhalten. Genauso verfährt man bei Rötungen.
„#Faux Filter Luminous Matte Liquid Concealer“ von Huda Beauty, 9 ml, 32 Euro
Der samtige-matte Konturenstift
Beim Konturenstift achte ich immer darauf, dass er nicht zu hart ist und auf den Lippen kratzt. Der „Lip Contour 2.0 Automatic Pencil“ ist genau richtig in der Konsistenz, sodaß er sich leicht auftragen lässt und ein mattes Finish erzeugt. Die Spitze lässt sich aufdrehen und einziehen, wie man es gerade braucht. Am anderen Ende des Liners ist ein Mini-Spitzer (juhu!) enthalten. Die 12 universellen Farbtöne sind vegan, wasserfest und garantieren sechs Stunden Haltbarkeit.
Zum Nachziehen meiner Lippen-Konturen beginne ich mit einem X“ auf dem Amorbogen, um die Rundung zu erstellen, und ziehe dann eine Linie in der unteren Mitte der Lippen. Dann verbinde ich sie an den Ecken, um eine vollständige Lippenlinie zu erschaffen.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Hautpflege ist keine Routine, die in Stein gemeiselt ist. Je nach Jahreszeit ist ein Nachjustieren bzw. Anpassen nötig. Nach den frostigen Monaten wechseln wir schließlich auch die Reifen an unserem Auto, tauschen T-Shirt gegen Rollkragenpullover. Alles ganz selbstverständlich. Keine Diskussion. Aber was ist mit unserer Haut?
Hautpflege sollte sich an die Jahreszeit anpassen. Denn mit dem Wechsel von Winter zu Frühling ist die Haut weniger Kälte und trockener Luft ausgesetzt, dafür höherer Luftfeuchtigkeit und mehr Sonne. Während wir sie in der kalten Jahreszeit mit Schichten von reichhaltigen Cremes, Seren und Ölen gepampert haben, ist jetzt mehr Leichtigkeit gefragt.
Sie werden jetzt vielleicht sagen, dass der Tiegel der teuren Wintercreme noch halb voll ist. Den kann ich doch jetzt nicht einfach ausmustern. Zumindest für die Anwendung im Gesicht sollten Sie das tun. Halten wir weiter an den winterlichen Ritualen fest, bekommt die Haut bei wärmeren Außentemperaturen und steigender Luftfeuchtigkeit unter den dicken Pflegeschichten bildlich gesprochen regelrecht Atemnot.
„Die fettreichen Produkte würden die Poren verstopfen und zu Hitzestau führen. Es entstehen Rötungen und schlimmstenfalls Entzündungen“, sagt Dr. Timm Golüke, Dermatologe in München. Ab in den Müll muss die Wintercreme trotzdem nicht. Mein Tipp: Ich benutze sie fürs Dekolleté, und auch für die Schienbeine, die ja gerne zu Trockenheit neigen, bekommen etwas davon ab. Luxus, ich weiß. Aber bevor das Produkt bis zum nächsten Winter geöffnet im Tiegel vor sich hin gammelt und dann unbrauchbar ist…
Hautpflege im Frühjahr: UV-Schutz SPF50
Am besten ersetzt man im Frühjahr den reichhaltigeren Moisturizer oder das ölhaltige Serum durch eine hyaluron-, wasser- oder Aloe Vera-basierte Textur. Jetzt kann die Haut von alleine mehr Feuchtigkeit speichern und braucht in dieser Hinsicht weniger Unterstützung. Und so ein leichtes Serum verfügt trotzdem über alle Nährstoffe, die die Zellen benötigen. Außerdem wird es schneller absorbiert, was tagsüber von Vorteil ist.
Zusätzlich rät die New Yorker Dermatologin Dr. Patricia Wexler dringend zu einem hohen Lichtfilter: „Während im Winter ein Moisturizer mit SPF 30 ausreichend ist, sollte es jetzt, abgesehen von Lotion und Make-up, mindestens ein SPF 50 sein.“ Hautärzte sind sich längst einig, dass unbeachtet von Wetter und Temperatur, alle Körperteile, die dem Licht ausgesetzt sind, einen UV-Schutz benötigen – und das täglich. Die Realität sieht leider anders aus.
Gerade Menschen, die in nördlichen Regionen leben oder den Winter nur selten im Freien verbracht haben, vergessen auch im Frühjahr gerne den Sonnenschutz. Deshalb jetzt eine neue Flasche kaufen – und nicht erst im Sommer – und gleich damit beginnen, wenn es nach draußen geht.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Anti-Glykation ist ein ganz neuer Ansatz beim Sonnenschutz. Die Sonnenpflege von Sisley gehörte seit ihren Anfängen zu meinen Favoriten, wenn es um den Schutz meiner Gesichtshaut geht. Sie bietet einen optimalen Schutz vor Sonnenbrand, lichtbedingter, durch Freie Radikale verursachte Hautalterung und wirkt antioxidativ. Dabei ist die feine und seidige Textur der Creme so leicht, dass sie kaum spürbar ist.
Doch jetzt hat Sisley einen weiteren Trumpf ausgespielt. Die neue Sunleÿa Sonnenpflege in den beiden Variationen SPF 30 und SPF 50+ besitzt eine verbesserte Formel, die auch gegen Glykation wirkt. Diese Verzuckerung der elastischen Fasern führt zu einer Versteifung der Haut. Sie verliert an Elastizität und Festigkeit. Der Teint büßt seine Ausstrahlung ein, Fältchen und Falten können vorzeitig auftreten. Die Haut selbst hat kaum Mittel zur Verfügung, der Glykation entgegenzuwirken.
Bisher war es in der Hautpflege so, dass eine Glykation der Fasern zwar verhindert werden konnte. Allerdings war der Prozess nicht umkehrbar. Einmal Glykation, immer Glykation! Dem Sisley Forschungsteam ist es jedoch gelungen, den Mechanismus dieses Versteifungsprozesses genauer zu erforschen und eine Formel zu entwickeln, die exakt in dem Moment eingreift in dem der Schaden durch Sonneneinstrahlung in der Haut entstehen würde.
Anti-Glykation mit der G+ Formel
Trotzdem kommt es bei einigen Proteinen unweigerlich zur Glykation. Deshalb war eine zweite Korrekturmaßnahme erforderlich. Sie liefert der innovative Komplex G+, der einen Deglykations-Vorgang auslöst. Er enthält einen Rotalgen-Extrakt mit einer präventiven und korrigierenden Zweifachwirkung, die der Haut hilft ihre Spannkraft und Elastizität zurückzuerlangen. Eine Biosaccharid-Lösung verbessert Spannkraft und Feuchtigkeit, Adenosin wirkt gegen Falten.
Hinzu kommt ein pflanzliches Hydroxytyrosol, das den oxidativen Stress in der Haut bekämpft und sie vor vorzeitiger Alterung schützt. Ein Edelweiß-Extrakt fördert die Feuchtigkeitsversorgung, und ein Extrakt aus japanischem Maiglöckchen unterstützt die Barrierefunktion der Haut und fördert gleichzeitig eine langanhaltende Bräune, um die physikalische Barriere zu unterstützen. Vitamin B3 lässt weniger Melanin an die Hautoberfläche gelangen. Dadurch entsteht eine gleichmäßige Bräune und weniger Pigmentflecken.
Ein biomimetischer Ansatz
Neu ist auch der Filterkomplex mit einem UVA-/UVB-Schutz mit breitem Spektrum. Er lässt sich besonders gleichmäßig auf der Haut verteilen, um einen großflächigen Schutz zu gewährleisten. Der biomimetische Ansatz verstärkt und unterstützt die natürliche Abwehr der Haut. Denn unsere Haut besitzt natürliche Abwehr-, Reparatur- und Schutzmechanismen. Bei UV-Einstrahlung wird spontan eine physikalische und antioxidative Hautbarriere aktiviert. Die neue Sunleÿa -Formel verstärkt diese beiden Barrieren für noch mehr Schutz vor den UV-Strahlen.
Die richtige Anwendung
Ich trage meine Sunleÿa großzügig auf Gesicht, Hals und Dekolleté auf.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Rom, die ewige Stadt, ist immer eine Reise wert. Selbst wenn es ein Kurz-Tripp für zwei Tage ist, wie in meinem Fall. Mein Ausgangspunkt war diesmal ein Hotel der besonderen Art, direkt an der Piazza di Spagna. Ein Ort, von dem aus man viele Sehenswürdigkeiten und die begehrtesten Shopping-Routen der Stadt fussläufig erreichen kann.
Die spanische Treppe in Rom gehört zu den am häufigsten fotografiertesten Hotspots der Stadt. Noch nicht mal bei strömenden Regen sieht man sie menschenleer. Mein Hotel für 48 Stunden ist dagegen ein Geheimtipp. Die Adresse ist zugleich der Name: PiazzaDiSpagna9 – Luxury Suites & Art Gallery.
PiazzaDiSpagna9 – wohnen zwischen Kunstwerken
Im dritten Stock des orangefarbenen Palazzos aus dem 14. Jahrhundert wohnt man zwischen zeitgenössischer Kunst und hochmodernem Design. Jedes der Objekte und ausgewählten Möbelstücke kann man erwerben und sich direkt nach Hause liefern lassen, sofern es das Bankkonto erlaubt. Das kleine Hotel ist ein wahres Eldorado für Design- und Kunstliebhaber.
Das Haus oder besser gesagt Stockwerk an der Piazza di Spagna ist familiengeführt. Konzipiert wurde es von der berühmten italienischen Innenarchitektin Stefania Grippo. Restaurant und Frühstücksraum sucht man allerdings vergebens. Die Kunst hat hier Vorrang. Zur Entspannung gibt es jedoch ein kuschelig-luxuriöses Spa mit Whirlpool, Massagen und sogar einem kleinen Hamam. Vom eklektischen Lounge-Bereich, einem Gemeinschaftsraum für die Bewohner auf Zeit, bietet sich ein atemberaubender Blicke auf die Piazza di Spagna mit der Fontana della Barcaccia (deutsch Barkassenbrunnen) und die Spanische Treppe.
Emanuele, der Concierge im PiazzaDiSpagna9, steht seinen Gästen von 8 Uhr morgens bis 20 Uhr abends zur Seite. Und darüber hinaus per Mobilfunk. Wenn es Fragen gibt, wo man am besten frühstückt (gleich links zwei Häuser) oder zu Abend isst, er hat immer die richtige Adresse für die entsprechenden Ansprüche parat.
Über den Dächern von Rom
Die sechs Räume und Suiten, meist hinter goldenen Türen verborgen, tragen Namen wie Joy, Breath, Whisper. Meines heißt Aria und hat tatsächlich eine kleinen luftigen Balkon über einem typisch italienischen Backyard. Es wäre schon schön, hier im Sonnenschein frühstücken zu können. Aus dem Nebengebäude höre ich Sänger und Sängerinnen ihre Oktaven üben. Unter mir neben einem steinernen Brunnen schaukelt ein Schild im Wind mit der Aufschrift „Carpe Diem“.
Und das tue ich. Ich pflücke den Tag. Los geht es mit einem typisch italienischen Frühstück zwei Häuser weiter. Cappuccino und ein Cornetto con marmellata. Emanueles Tipp war Gold wert. Im „Il Gianfornaio“ gibt es alles, was das Herz begehrt.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Bräunungspuder ist für mich Urlaub auf den Wangen! Gerade nach den kalten, blassen Wintermonaten kann meine Haut einen Frische-Boost gut vertragen. Außerdem ist er eine gesunde Alternative zur Sonne, die auch im Frühjahr oft schon ziemliche Kraft hat.
Der perfekte Ton
Wer Bräunungspuder verwenden möchte, sollte unbedingt den richtigen Ton für seine Haut treffen. Der beste Tipp ist, die Farbe auszuprobieren – und zwar auf dem Handrücken. So kann man feststellen, wie sie sich mit der Haut verbindet. Um einen unnatürlichen Look zu vermeiden, ist es wichtig, dass der Bronzer nicht zu dunkel ist. Für ein harmonisches Ergebnis sollte er maximal zwei Nuancen dunkler sein als der natürliche Hautton.
Bio-Bräunungspuder
Für Fans von Naturkosmetik ist die neue Sonnenkollektion von That’s Me Organic mit dem mineralischen Bronzing Powder aus Maisstärke die ideale Lösung, um den Teint sommerlich strahlen zu lassen.
Der vegane „Compact Bronzing Powder“ verleiht eine wunderschöne, natürliche Bräune mit einem leichten Glow, ohne zu glänzen. Er besitzt einen leicht mattierenden Effekt und ist vielseitig einsetzbar – als Bronzer, Lidschatten, Augenbrauenpuder, als Rouge, zum Contouring und sogar zum Kaschieren von grauem Haaransatz, wenn die Farbe passt.
Der Bräunungspuder enthält mineralische Pigmente, pflanzliche Inhaltsstoffe und andere Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs. Er ist chemie- und tierversuchsfrei und außerdem Natrue Bio-Zertifiziert. Er kommt im Puder-Etui mit Spiegel, das in einem hochwertigen Falt- und Aufbewahrungskarton steckt.
Bronzer richtig auftragen
Für die Anwendung eines Bräunungspuders gibt es viele Möglichkeiten. Für ein natürliches Finish verteilt man ihn auf Gesicht, Hals und Dekolleté und verblendet ihn sanft. Um Gesichtszüge optisch zu betonen, trägt man ihn dort auf, wo die Sonnenstrahlen auf die Haut treffen würden – also auf den höchsten Punkt der Wangenknochen, auf der Stirn, den Nasenrücken und das Kinn. Wer noch mehr Highlights möchte, tupft einen Hauch Bronzepuder auf die Lider.
Der perfekte Bronzer-Pinsel ist wichtig
An dem richtigen Pinsel sollte man keinesfalls sparen, um ein schönes Bronzer-Ergebnis zu erhalten. Besonders gut eignen sich Kabuki-Pinsel, weil die runden, buschigen Pinselhaare weniger beweglich und auch härter sind als bei normalen Pinseln. Darum nehmen sie die richtige Menge an Puder auf und geben diese gleichmäßig wieder an die Haut ab.
Wer einen längeren Stiel vorzieht, wählt einen speziellen Bronzing-Pinsel, der groß und fluffig ist, um nicht zu viel von der Farbe aufzunehmen. Der natürliche Hautton soll schließlich noch durchscheinen. Wichtig ist es, den Pinsel im Bronzepuder hin und her schwingen und auf dem Handrücken auszuklopfen, bevor man mit der Pinselführung im Gesicht beginnt.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Ein Serum sollte jede Frau verwenden. Es ist unverzichtbar für eine ausgewogene Pflege-Routine, denn ein Serum liefert hochkonzentrierte Wirkstoffe und konzentriert sich auf spezifische Hautanliegen, während die nachfolgende Creme dafür sorgt, dass diese Wirkstoffe eingeschlossen werden.
Das Geheimnis: von Hand geerntete Ginkgo-Blätter
Das neue, revitalisierende Serum kümmert sich darum, dass die Vitalität, die die Haut durch Stress, Müdigkeit und Umwelt-Noxen mit der Zeit verliert, zurückkommt. Um die Haut wieder in Balance zu bringen, setzt Payot mehrere potente Wirkstoff-Experten ein. Allen voran eine patentierte Substanz, die aus Ginkgo biloba Blättern gewonnen wird.
Auf französischen Bauernhöfen werden nur die jungen grünen Blätter von Hand geerntet. Sie reaktivieren die Immunabwehr und stellen die Fähigkeit der Haut wieder her, seneszente Zellen zu eliminieren und die Freisetzung schädlicher Faktoren aus eben diesen Zellen zu reduzieren. Als seneszente Zellen bezeichnet man solche Zellen, die sich nicht mehr teilen, aber nicht abgestorben sind. Sie sammeln sich mit dem Alter in der Haut an, was zu chronischen Entzündungen und Erschöpfung der Stammzellen führen kann.
Bewährtes Wirkstoff-Trio
Zu den weiteren Wirkstoffen in dem neuen Serum gehört ein bewährtes Trio aus Hyaluronsäure, das die Haut intensiv aufpolstert und hilft feine Linien und Fältchen zu reduzieren. Das Peptid Pro-Collagen ist bekannt für seine gezielt Kollagen-verstärkende und -wiederherstellende Wirkung. Es stimuliert die Produktion von Kollagen-Fasern auf Fibroblasten-Ebene. Nicht zuletzt hemmt Niacinamid, ein starkes Vitamin, die Übertragung von Melanosomen auf Keratinozyten. Dadurch wird der Hautton ausgeglichen und das Auftreten von neuen Pigmentflecken verhindert.
Mein Serum-Test
Das „Neo-Serum Concentré Revitalisant“ begeistert mich auf den ersten Blick durch seine Optik und Haptik. Der edle, grüne Flakon mit satiniertem, intensiv grünem Pipetten-Verschluss hat einen Apotheken-Touch und will damit an die Firmen-Gründerin Dr. Nadia Payot in den 1920 Jahren erinnern. Die Farbe spiegelt auch die Blätter des Ginkgo biloba Baums wieder. Der Flakon kommt in einer stabilen, wieder verwendbaren Schachtel aus 100 Prozent Recyclingpapier in Dunkelgrün.
Beim Auftragen fällt mir als erstes der zarte Duft der leicht milchigen Flüssigkeit auf. Er wurde mit Hilfe der Neurowissenschaften entwickelt. Zusammen mit der biomimetischen Textur des Serums verbindet er sich zu einer einzigartigen, entspannenden sensorischen Erfahrung.
Aus der Pipette kommt genau die benötigte Menge des Produkts, die ich für Gesicht und Hals benötige. Ich trage sie morgens und abends vor meiner gewohnten Pflege-Creme auf. Meine Haut fühlt sich sofort zart und gut gepflegt an. Genau das richtige Produkt, um die Haut nach dem Winter wieder in Balance zu bringen.
„Neo-Serum Concentré Revitalisant“ von Payot, 30 ml, 95 Euro
Wofür steht Payot?… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Eine Handcreme in Stickform ist doch mal was anderes. Aber kann sie auch halten, was „Queen of Green“ verspricht. Sie soll intensiv pflegend, hautglättend sein und sogar Pigmentflecken reduzieren. Unbestritten ist, dass die Handcreme und alle anderen Produkte der „grünen“ Kollektion plastikfrei und vegan sind.
Verpackt sind alle Sticks in Kartonhüllen statt Plastik. „Plastik war mal ein sehr innovativer, toller Stoff – in den 1970ern. Im Hinblick auf Klimaschutz und Klimawandel brauchen wir jetzt aber umweltfreundlichere und nachhaltigere Alternativen“, sagt die “Queen of Green“-Gründerin Julia Schauer.
Hüllen aus zertifiziertem Karton
Die stabilen Hüllen ihrer Kollektion sind deshalb aus FSC-zertifiziertem Karton, also nicht nur 100 Prozent plastikfrei, sondern auch 100 Prozent biologisch abbaubar. Das bedeutet, dass sich der Karton im Kompost nach etwa sechs Wochen komplett zersetzt. Bedruckt werden die Hüllen in einem jungen, floralen Design mit umweltfreundlicher Soja-Tinte. Aufgrund einer feinen Schicht Maisstärke, mit der sie überzogen ist, fühlt sich die Oberfläche seidig-matt an.
“Wenn du schon meine Hülle liebst, werden dich meine inneren Werte echt umhauen.” Queen of Green
Handcreme im praktischen Stick
Tatsächlich fühlt es sich anfangs etwas komisch an, mit einem Stick über den Handrücken zu fahren anstatt Creme aus einer Tube zu drücken. Aber der Inhalt überzeugt tatsächlich. Die Textur ist von angenehm cremiger Konsistenz und lässt sich gut verteilen. Ausserdem verströmt sie einen natürlich zarten Duft. Sie legt sich wie ein schützender Handschuh auf die Haut und pflegt sie mit Jojoba-Öl und Calendula. Braunalgen-Extrakt glättet die Haut und wirkt antioxidativ, und Hyaluronsäure polstert optisch auf. Zusätzlich soll das tropische Pracaxi-Öl Pigmentflecken reduzieren.
Handcreme Stick „Ageless Alice Intensiver Handbalsam“ von Queen of Green, 40 Gramm, 19,95 Euro
Die Namen sind Programm
Die Produkte der „Queen of Green“-Kollektion tragen alle vielversprechende Namen. Der Handcreme-Stick heißt beispielsweise „Ageless Alice“. „Helpfull Helena“ ist ein Stick für raue Körperzonen, während die Lippen-Pflegestifte „Rosy Rosalie“ (tinted Balm) und „Caring Caroline“ (intense Lipbalm) heißen. Für die Nacht gibt es „Sleepy Sophie“. Wer sich fragt, wofür eine Lippen-Nachtpflege gut ist? Sie pflegt besonders intensiv und regeneriert. Kleine Fältchen werden mit natürlicher Hyaluronsäure optisch aufpolstert und – ganz nebenbei – duftet „Sleepy Sophie“ auch noch angenehm beruhigend nach Lavendel.
Lipbalms von Queen of Green, 9 Gramm, ab 12,95 Euro
Wer ist die Queen of Green?
Auf der Website liest man: „Das Gesicht hinter der Marke ist keine Königin – noch nicht mal eine Prinzessin, sondern eine Frau, die königliche Freude daran hat, Kosmetik zu entwickeln.“… weiterlesen
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Das zeigen nicht zuletzt die stetig steigenden Zahlen an jährlichen Knie-Operationen. Dass aber solche Eingriffe in vielen Fällen gar nicht sinnvoll sind und wie es überhaupt zu Knie-Schmerzen kommt, erklärt Caroline Skuhr, Knie-Expertin in der Orthopädie am Marianowicz Zentrum in München-Bogenhausen.
Unter Knie-Schmerzen leiden in Deutschland rund 10 Millionen Menschen. Die Ursachen für diese Schmerzen sind vielfältig. Auslöser können sein: Akute unfallbedingte Verletzungen wie Knochenbrüche, Kapselverletzungen, Verletzungen der Bänder, Menisken und Knorpel. Den Orthopäden stehen heute sehr wirkungsvolle konservative Behandlungsmethoden zur Verfügung, die es vor einigen Jahren so noch nicht gab.
Schmerzen im Knie lassen sich gut behandeln
„Vor 20 Jahren bedeuteten Knie-Probleme für Sport-Profis oft noch das Karriere-Aus“, sagt die Expertin. Das ist heute anders, denn die Behandlung wurde mittlerweile revolutioniert. Zunächst einmal sollte der Laie aber unterscheiden, ob Schmerzen spontan beispielsweise durch einen Unfall oder eine aktuelle Überlastung entstehen, oder ob sie sich über einen längeren Zeitraum verstärken und irgendwann einfach bleiben.
„Bei einer einfachen Überlastung, z.B. als ungeübter Wanderer, hilft es schon, das Knie hochzulegen, zu kühlen oder mit einem Quarkwickel zu versorgen“, erklärt Caroline Skuhr. „Nach einem Unfall sollte jedoch zur Sicherheit immer ein Arzt konsultiert werden, vor allem, wenn es zu einer starken Schwellung oder einer Instabilität beim Auftreten kommt.“ Der Grund: Es muss ausgeschlossen werden, dass die fein aufeinander abgestimmte Mechanik im Knie beeinträchtigt wurde.
Ein Knie funktioniert durch das Zusammenspiel von Unter- und Oberschenkelknochen, Muskeln, Sehnen, Bändern, Kniescheibe und dazwischen – als eine Art Stoßdämpfer – die Menisken. „Kein Knie gleicht dem anderen“, erläutert die erfahrene Orthopädin, „die Statik jedes Knies ist individuell, und deshalb lassen sich auch die Beschwerden und Verletzungen nur sehr schwer verallgemeinern.“
Bioregenerative Verfahren: Der Werkzeugkasten der Natur
Die gute Nachricht lautet: „Grundsätzlich lassen sich Schmerzen in jedem Knie heute deutlich besser behandeln als noch vor wenigen Jahren“ , so Skuhr. Den Unterschied machen vor allem bioregenerative Verfahren, die es erlauben, Entzündungen im Knie in den Griff zu bekommen. Bioregenerative Verfahren wie Eigenblut- oder Stammzellen-Therapie nutzen Bestandteile des Blutes oder anderer körpereigener Gewebestrukturen, um direkt ins Knie gespritzt Heilungsprozesse gezielt einzuleiten und zu unterstützen.
„Sie sind mittlerweile häufig Bestandteil jeder multimodalen Behandlung und ein echter Game- Changer bei der Behandlung von Knie-Beschwerden“, ist sich Caroline Skuhr sicher. „Mit dem richtigen medizinischen Konzept, engmaschig verzahnt mit Ganganalyse, Physio- und medizinischer Kräftigungstherapie lässt sich heute viel erreichen – ganz gleichgültig, ob die Schmerzen chronisch oder akut sind. Das Beste aber: In den allermeisten Fällen wird für Knie-Patienten mit degenerativen Beschwerden durch die richtige Therapie eine Operation überflüssig.“… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Lip Balm ist für mich gerade in den kälteren Monaten unverzichtbar. Denn dann ist die Lippenhaut besonders empfindlich und anfällig für Feuchtigkeitsverlust und Rauigkeit. Aufgrund ihres geringen natürlichen Ceramid-Gehalt ist außerdem die Hautbarriere in dieser Gesichtsregion deutlich schwächer.
Pflege in nachhaltiger Aufmachung
Mit dem Lip Balm von Typology kann man diesen Schwachpunkten entgegenwirken. Er versorgt die Lippen 24 Stunden lang mit Feuchtigkeit, stärkt die Hautbarriere mit Ceramiden. Hyaluronsäure bindet Wassermoleküle in der Haut und erreicht damit einen dezenten Aufpolsterungseffekt. Zudem hilft sie, Trockenheitsfältchen zu glätten. Kamelienöl ist reich an Antioxidantien und Fettsäuren. Es nährt und repariert die Lippen und unterstützt den Erhalt von Kollagen.
Erstmals setzt Typology bei seinem nachhaltigen Design auf eine nachfüllbare Verpackung. Diese umweltfreundliche Lösung reduziert den Abfall, ohne auf eine wertige Aufmachung zu verzichten. Der Lip Balm kommt in einer hübschen, weißen Pappschatulle.
Lip Balm mit und ohne Farbe
Der Lip Balm ist in drei zarten Nuancen sowie in einer ungetönten Variante erhältlich. Für ein dezentes, glänzendes Finish sorgt die farblose Version „Natürlicher Glanz“. „Puderrosa“ verstärkt den natürlichen Rosa-Ton der Lippen. „Rosenholz Rosé“ ist ein warmer Ton für den Alltag, und das kühle Violett von „Pflaumenviolett“ schenkt ein intensiveres Finish.
„Getönte Lippenpflege neigt dazu, weniger Feuchtigkeit zu spenden als reine Lippenpflege. Unsere Rezeptur vereint Farbe und Schutz, um die Lippen intensiv zu pflegen und ihre natürliche Schönheit zu betonen“, sagt Dr. Victoire Prost, Pharmazeutin und Produktmanagerin bei Typology.
Minimalistisch und vielseitig
Der Lip Balm sorgt nicht nur für geschmeidige und sichtbar vollere Lippen, sondern ist auch auf den Wangen als Rouge-Ersatz zu verwenden. Die Deckkraft des Produkts lässt sich verstärken, je nachdem wie oft man ihn aufträgt.
Getreu dem Credo von Typology sind auch hier 98 Prozent der Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs, und das Produkt ist vegan. Auf unnötige Zusätze wird verzichtet. Typology ist zertifiziert von PETA und B-Corp – ein Zeichen für ethische und umweltbewusste Unternehmenspraktiken.
„Regenerierender Lip Balm“ von Typology, 30,90 Euro, die Nachfüllpackung 20,50 Euro
Noch mehr Lippenpflege?
Soll es etwas mehr Pflege sein, ist das Lippenöl von Typology ideal geeignet. Es enthält Squalan, Jojobaöl und Vitamin E, um den Lippen eine zarte Farbe und Geschmeidigkeit zu verleihen. Eine intensive Färbung der Lippen darf man sich von den sechs Tönen allerdings nicht erwarten. Das getönte Öl bietet aufgrund seiner Textur eine leichte Deckkraft.
Die Pigmente schenken eine subtile Farbe und sind auch nicht für einen starken Effekt gedacht. Der Farbeffekt des getönten Öls ist auch nicht sehr langanhaltend.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Das Laser-Lifting mit dem Fotona 4D ist eine innovative Methode, die modernste Laser-Technologien kombiniert, um die Haut von innen und außen zu straffen. Falten sollen reduziert und die Gesichtskonturen verbessert werden. Und das Ganze auch noch schmerzfrei. Das machte mich so neugierig, dass ich es selbst ausprobieren wollte.
Beim Beratungsgespräch mit Dr. Stefan Duve vom MVZ Haut- und Laserzentrum an der Oper in München erfahre ich die wichtigsten Eckpfeiler zum Laser-Lifting mit dem Fotona 4D.
Was ist das Ziel des Fotona-Laser-Liftings?
Dr. Duve: Das Ziel ist wie bei vielen dieser Geräte, die mittlerweile auf dem Markt sind, eine Straffung des Bindegewebes. Der Vorteil beim Laser-Lifting mit dem Fotona liegt darin, dass er von außen und von innen einsetzbar ist mittels zweier unterschiedlicher Laser-Systeme. Das ist einmal ein Erbium-Yag und ein Neodym-Yag. Also letztendlich ist es eine Straffung von nachlassendem Bindegewebe mit dem Ziel, neues kollagenes und elastisches Bindegewebe zu produzieren.
Arbeiten beide Laser-Systeme immer gleichzeitig?
Nein. Es gibt insgesamt vier Modi, die man einstellen kann. Und je mehr von diesen vier Funktionen man kombiniert, desto besser ist das Ergebnis. Der Fotona verfügt über vier Phasen, die die verschiedenen Hautschichten gezielt stimulieren: „Smooth“ wird in der Mundhöhle eingesetzt, um das Kollagen in der Wangenpartie zu stimulieren. Dies führt zu einer Straffung von innen heraus. „Piano“ erzeugt eine flächige Erwärmung der Haut, die das Gewebe strafft und die Kollagen-Neubildung fördert.
“Frac3“ behandelt gezielt tiefere Hautschichten, um kleinere Unregelmäßigkeiten wie Pigmentflecken oder Akne-Narben zu reduzieren, und mit dem „SupErficial“-Modus wird die oberste Hautschicht sanft abgetragen, um die Haut zu glätten und einen frischen Teint zu erzeugen.
Der vierte Modus mit dem Erbium Yag von außen ist allerdings verbunden mit einer leichten Verbrennung der Haut, eine Art tieferes Peeling. Insofern wird er oft weggelassen, wenn man die Behandlung im Frühling oder Sommer macht.
Wann tritt der straffende Effekt ein?
Wie bei all diesen, sagen wir mal, Tightening-Methoden erst nach mehreren Wochen. Also das Endergebnis siehst du eigentlich erst nach zwei bis drei Monaten.
Gibt es Nebeneffekte beim Laser-Lifting?
Mit Nebeneffekten muss man nur rechnen, wenn man den vierten Modus mit dem Super-Erbium anwendet. Da kommt es zur Krustenbildung, und man muss mit der Sonne aufpassen. Ansonsten hat man eigentlich keine Nebenwirkungen zu erwarten.
Allgemeine Verhaltensmaßregeln nach einer Fotona-Behandlung?
Wenn man den Modus vier nicht einsetzt, gibt es keinerlei Einschränkungen, weil man die Haut bei den anderen Einstellungen weder äußerlich noch innerlich „verletzt“.
Für welche Indikationen empfehlen Sie den Fotona?… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.