CultureandCream-Autorin aus München
Seit vielen Jahren schreibe ich als Beauty- und Lifestyle-Autorin für Magazine wie Vogue oder Glamour. Was mich immer wieder treibt: Nicht nur das Produkt oder der Trend, sondern die Menschen und die Story dahinter – und was es mit uns macht. Außerdem führt mich mein Job oft an die schönsten Plätze dieser Welt. Auch privat findet man mich gern in der einen oder anderen Wellness-Location, Recherche nicht ausgeschlossen. Culture and Cream also. Immer im Gepäck: Duft, Sonnenschutz und Lippenstift. Farbe? Rot. Was sonst
Man kennt ihn, den Krallerhof in Leogang im Salzburger Land. Seit Jahrzehnten eines der renommiertesten Häuser Österreichs und beliebtesten Ziele für Wintersportler, Golfer und Wanderer. Und einer der Ersten, der auf Spa setzte: Anfang der 70er Jahre, mit dem damals größten privaten Hallenbad in Westösterreich und einem Bisazza-gefliesten Saunabereich. Vom Bauernhof zum Fünf-Sterne-Rückzugsort, beweist das familiengeführte Hotel immer wieder Weitblick und setzt Maßstäbe: Jetzt mit „Atmosphere by Krallerhof“.
„Atmosphere by Krallerhof“? Dahinter verbirgt sich ein Spa-Tempel, der einen sofort in andere Sphären führt. Und über eine ganz besondere Atmosphäre verfügt. Gestaltet wurde er vom Hamburger Star-Architekten Hadi Teherani und seinem Team. Nicht, dass sich der bisherige Wellnessbereich mit seinen 1720 Quadratmetern verstecken musste. Doch es fehlte an Wasserflächen. Ein Natur-Badesee sollte es werden, nebst Außenanlagen. Und so wurde ein internationaler Wettbewerb ausgerufen, aus dem ein ehrgeiziges Projekt entstand.
Überzeugt hat der Vorschlag von Hadi Teherani, der seine Vision in dem Moment im Kopf hatte, als er beim Kraller Hof auf die Terrasse trat: Er wollte den Blick öffnen, hinein in die Bergwelt. Und: Das neue Gebäude sollte kein Fremdkörper sein, sondern sich in diese Landschaft integrieren. Deshalb mussten eine Hütte weichen und massive Erdbewegungen durchgeführt werden.
Atmosphere by Krallerhof: integriert in die Landschaft
Es hat sich gelohnt, denn die Integration in die Landschaft ist perfekt gelungen: Blickt man von besagter Terrasse auf den Spa-Komplex, sieht das begrünte Dach aus wie die Fortsetzung der Bergwiesen. Und der Weg, der über das Dach führt, erscheint einem wie Wanderwege, die sich einen Berg hinauf schlängeln. Die Illusion wird sicher noch perfekter, wenn wie geplant, eines Tages Schafe darauf weiden werden.
Von vorne betrachtet wirkt das Gebäude des Krallerhof-Spas wie ein Hügel mit einer Höhle, in deren verglaster Front sich der Himmel, die Berge und die Bergbahn spiegeln und so das Ganze optisch fast verschwinden lassen. Auch der Ausblick auf der Rückseite, den man vom Yogaraum, der Panorama-Sauna und dem Ruhebereich hat: Er führt in Richtung Pinzgauer Grasberge und beweist, dass Teherani recht hatte: Ein normales Gebäude hätte diese wunderbaren Blicke in und über die Wiesen und Berge versperrt.
Virtuelle Unendlichkeit
Der Blick ins Unendliche ist zentrales Anliegen der Architektur von Teherani: So landet er auch im Gebäude immer wieder vom Großen im Kleinen, denn die Decke ist gewölbt und folgt der Linie bis in den Boden, wo Pflanzen das Interieur übernehmen und das ruhige, stylische Ambiente in Beige und Grau mit Grün zum Leben erwecken.… weiterlesen
Seit vielen Jahren schreibe ich als Beauty- und Lifestyle-Autorin für Magazine wie Vogue oder Glamour. Was mich immer wieder treibt: Nicht nur das Produkt oder der Trend, sondern die Menschen und die Story dahinter – und was es mit uns macht. Außerdem führt mich mein Job oft an die schönsten Plätze dieser Welt. Auch privat findet man mich gern in der einen oder anderen Wellness-Location, Recherche nicht ausgeschlossen. Culture and Cream also. Immer im Gepäck: Duft, Sonnenschutz und Lippenstift. Farbe? Rot. Was sonst
Eine neue Augencreme, die endlich meine Augenringe ausgleicht? Keine leichte Aufgabe. Denn meine Augenringe begleiten mich schon ein Leben lang. Egal, wie viel ich schlafe, feiere oder arbeite. Die Ringe sind das Erbe von meiner Oma – die sich jedoch zeitlebens keinen Kopf um die Schatten unter ihren Augen gemacht hat. Im Gegenteil: Als junge Frau spielte sie häufig Theater und setzte den leicht verruchten Touch, den ihr die Augenringe verliehen, rollenwirksam ein.
Augencreme mit Apfelstammzellen
Auch ich habe mich mit ihnen angefreundet. Das Konzept der neuen „DetO2x Eye“ von Valmont interessiert mich aber doch: Sie soll über einen CO2-Komplex die Sauerstoffversorgung der Haut aktivieren und die Augenpartie wieder schön strahlen lassen – innerhalb von 15 Minuten. Und dank der Apfel-Stammzellen einer besonders widerstandsfähigen Schweizer Sorte à la longue soll sie die Zellerneuerung anregen.
Der „Ring“-Test
Beim Aufschrauben des Tiegels zeigt diese Augencreme schon, dass sie etwas Besonderes ist. Statt der üblichen Creme oder Fluid-Textur zeigt sich eine fluffige Mousse-artige Konsistenz, wie man sie auch in der Gesichtscreme der Linie findet. Beim Auftragen spürt (und hört) man die kleinen Sauerstoffbläschen – es fühlt sich leicht und kühl an. Die Augencreme duftet nur zart blumig, aber frisch.
Und noch etwas merkt man sofort: Dass man viel zu viel genommen hat – denn die Creme ist extrem ergiebig. Sie zieht dennoch schnell ein und hinterlässt ein leichtes Spannungsgefühl, das nicht unangenehm ist – sondern eher einen „hallo-wach-Effekt“ hat. Die Augenpartie fühlt sich angenehm weich und geschmeidig an, und sieht tatsächlich irgendwie gestrafft aus. Danach schminken ist kein Problem, da die Creme nicht fettet.
Mein Fazit
Strahlende Augenpartie? Check! Kleine Fältchen weggezaubert? Yess! Augenringe? Nun ja… ehrlich gesagt, weg sind sie nicht. Aber: Sie wirken etwas abgemildert, da die Haut wirklich strahlt, was die Partie deutlich frischer wirken lässt. Und zur Ehrenrettung muss man sagen: Augenringe können auch genetisch bedingt sein (die Oma!) und damit creme-resistent. Deshalb gehören meine halt zu mir.
Augenringe aber, die durch Stress oder Umwelteinflüsse entstehen, werden damit sicher geringer. P.S. Die Creme liegt definitiv am oberen Ende der Preisrange – aber, wie schon gesagt: Sie sie mega-ergiebig und, es klingt verrückt, aber durch die Schaumtextur hat man fast das Gefühl, dass sie sich selbst immer wieder nachfüllt.
„DetO2x Eye“ von Valmont, 12 ml, um 178 Euro… weiterlesen
Seit vielen Jahren schreibe ich als Beauty- und Lifestyle-Autorin für Magazine wie Vogue oder Glamour. Was mich immer wieder treibt: Nicht nur das Produkt oder der Trend, sondern die Menschen und die Story dahinter – und was es mit uns macht. Außerdem führt mich mein Job oft an die schönsten Plätze dieser Welt. Auch privat findet man mich gern in der einen oder anderen Wellness-Location, Recherche nicht ausgeschlossen. Culture and Cream also. Immer im Gepäck: Duft, Sonnenschutz und Lippenstift. Farbe? Rot. Was sonst
Ein Kajalstift, der meine Aufmerksamkeit erregt hat. Ständig sah ich ihn in meinem Feed auf Instagram. Wie er sanft entlang des Lidrands gleitet und einen satt-schimmernden Strich in ein super cooles Smokey Eye verwandelt. Kurz vor Weihnachten war‘s dann soweit: Ich musste ihn haben, den „Satin Kajal Eyeliner“ in der Farbe „Ash“. Congrats, Victoria Beckham & Social Media Team, gut gemacht! Ihr habt mich gekriegt. Da dieser Kajalsift noch nicht in Deutschland erhältlich ist, habe ich ihn auf der VB-Beauty Website bestellt.
Mein Kajalstift-Test
Was mich bei dem Teaser auf Insta so angemacht hat, war die extreme Geschmeidigkeit und satte Performance des Stiftes. Denn nichts nervt Smokey-Eye-Lover wie mich mehr, als Kajalstifte, die so hart sind, dass man sie kaum in einer durchgehenden Linie auftragen kann, geschweige denn easy verblenden. Zu hart tut zudem weh. Zu weich dürfen sie aber auch nicht sein, damit sie nicht verschmieren.
Ich bin gespannt, Victoria: Der Kajalstift kommt sehr hochwertig daher. Schwarz durchgefärbtes Holz, auch die Kappen wirken kompakter als bei vielen Mitbewerbern. Sie lassen sich auffallend gut abziehen und satt schließen – das heißt, sie lösen sich also auch nicht ungewollt im Kosmetiktäschchen. An einem Ende des Stiftes sitzt die Mine, am anderen ein Schaumstoff-Applikator.
Leicht und geschmeidig
Nun zum Moment der Wahrheit: Ich setze den Stift an – er lässt sich wunderbar leicht und geschmeidig am Lidrand entlang ziehen. Wie im Video. Die Farbe ist hochpigmentiert und leicht schimmernd, verdient also den Namen „Satin“. Nachdem mein Smokey Eye Augen-Make-up quick and dirty gehen muss, d.h. auftragen-verwischen-und-gut-isses, kommt jetzt der Applikator zum Einsatz. Er ist leicht angespitzt, weich, aber dennoch stabil genug, dass man die Linie gut verblenden kann. Oben wie unten. Ich bin erst mal happy.
Wie sieht es nun mit der Haltbarkeit aus, der staying power, die bei Victoria Beckham Beauty extra ausgelobt wird? Auch nach Stunden entdecke ich noch keinen Waschbär-Effekt unterm Auge. Check. Auf dem beweglichen Lid ist der smokey Effekt leider schon ein bisschen durchsichtiger geworden – die Textur ist wohl doch ein bisschen zu smooth für leichte Schlupflider wie meine und ich hatte auch zu wenig aufgetragen. Deshalb trage ich den Kajalstift beim zweiten Anlauf etwas dicker auf. So hält er tatsächlich besser. Alternativ gebe ich etwas Lidschatten-Puder über mein gemaltes Smokey Eye, um die Farbe zu fixieren. Aber die Basis, die der „Satin Kajal Liner“ schafft, ist echt gut.
Fazit
Ich mag ihn, meinen neuen Kajalstift. Nur ein kleines Manko hat er: Weil er so smooth ist, muss man ihn schnell wieder anspitzen, was natürlich sehr verkaufsfördernd ist, weil der sich schneller verbraucht.… weiterlesen
Seit vielen Jahren schreibe ich als Beauty- und Lifestyle-Autorin für Magazine wie Vogue oder Glamour. Was mich immer wieder treibt: Nicht nur das Produkt oder der Trend, sondern die Menschen und die Story dahinter – und was es mit uns macht. Außerdem führt mich mein Job oft an die schönsten Plätze dieser Welt. Auch privat findet man mich gern in der einen oder anderen Wellness-Location, Recherche nicht ausgeschlossen. Culture and Cream also. Immer im Gepäck: Duft, Sonnenschutz und Lippenstift. Farbe? Rot. Was sonst
Vitamin C spielt nicht nur in der Ernährung eine große Rolle. Auch in der Hautpflege ist es inzwischen nicht mehr wegzudenken. Klar, denn es ist der Top-Wirkstoff, wenn’s um den begehrten Glow geht. Doch nicht nur das – das wasserlösliche Vitamin gehört zu den wichtigsten Zellschützern. „Vitamin C als Serum kann den Sonnenschutz unterstützen und Pigmentstörungen vorbeugen“, bestätigt mir der Münchner Dermatologe Dr. Christian Merkel. Er empfiehlt mir deshalb, ein Vitamin C-Serum zum Beispiel auch morgens vor dem Sonnenschutz aufzutragen. Ich bin gespannt auf mein Testprodukt, den „Vitamin C Booster“ von Noble Panacea.
Der Booster-Test
Das Produkt, das ich teste, enthält mehr als 20 Prozent stabilisierte reine Ascorbinsäure, sowie weitere natürliche Vitamin C-Quellen wie Acerola, Camu Camu und Kakadu-Pflaume. Leider kommt das aber bei vielen Produkten gar nicht zur vollen Entfaltung, da Vitamin C licht -und luftempfindlich ist und dadurch viel von seinem Potenzial einbüßt.
Bei Noble Panacea jedoch soll eine spezielle Technologie (OSMV) greifen, die den Wirkstoff einkapselt und dadurch schützt. Sie ermöglicht zudem, dass das Vitamin C nicht auf einmal, sondern kontinuierlich den ganzen Tag über an die Haut abgegeben wird. So wird auch die Wirkung vervielfacht.
20 Prozent klingt ganz viel, und ich weiß, dass Vitamin C die Haut auch reizen kann. Da meine Haut sehr empfindlich ist, bin ich also vorsichtig. Ich teste zunächst in der Armbeuge. Da sich am Abend keine Rötung zeigt, beginne ich am nächsten Morgen mit meiner 30tägigen Kur. Und tatsächlich: Keine Rötung, keine Spannung, eigentlich fühlt sich meine Haut ganz gut. Anschließend trage ich, wie jeden Tag meine gewohnte Pflege mit SPF 50 auf. Ganz traue ich dem Frieden noch nicht, daher steigere die Dosis langsam, erst benutze ich das Produkt nur jeden zweiten Tag, doch nach einer Woche verwende ich es täglich.
Fazit:
Meine empfindliche Haut hat das Vitamin C-Serum bestens vertragen. Sie sieht schon nach ein paar Tagen wirklich frischer aus. Und der Glow? Ja, auch der stellt sich nach und nach ein. Ob es auch Pigmentflecken reduziert? Kann ich nicht sagen, da ich im Gesicht keine habe. Aber ein Extrakt aus Weisskiefernrinde verspricht, das Vitamin auch bei diesem Job zu unterstützen.
Doch andere Pluspunkte hab ich noch gefunden: Das Produkt ist ein perfekter Reisebegleiter, denn es ist in kleine Sachets verpackt, die eine großzügige Einmalportion enthalten. Darüberhinaus ist die Formel vegan und frei von umstrittenen Inhaltstoffen.
„The Exceptional Vitamin C Booster“ von Noble Panacea, 30 Dosen, 167 Euro, Refill (30 Dosen) ist ab Januar 2023 erhältlich für 154 Euro… weiterlesen
Seit vielen Jahren schreibe ich als Beauty- und Lifestyle-Autorin für Magazine wie Vogue oder Glamour. Was mich immer wieder treibt: Nicht nur das Produkt oder der Trend, sondern die Menschen und die Story dahinter – und was es mit uns macht. Außerdem führt mich mein Job oft an die schönsten Plätze dieser Welt. Auch privat findet man mich gern in der einen oder anderen Wellness-Location, Recherche nicht ausgeschlossen. Culture and Cream also. Immer im Gepäck: Duft, Sonnenschutz und Lippenstift. Farbe? Rot. Was sonst
Heute mal ein Body Oil: Mit Empfehlungen ist das immer so eine Sache. Besonders, wenn sie in den Gesundheitsbereich gehen. Sogenannte Health Claims dürfen von den Firmen nicht gemacht werden, deshalb bleiben viele gute „Nebenwirkungen“ von Produkten auch häufig im Verborgenen. Ein solcher Fall ist das Produkt, um das es heute hier geht. Eine Ausnahme bei #me, weil es nicht ganz neu ist und seit etwa zwei Jahren zu meiner Grundausstattung im Beauty-Schrank gehört, ich also auch nicht extra hierfür getestet habe. Was ich hier schriebe, ist also eher ein richtiger Erfahrungsbericht.
Der Body Oil-Test
Eigentlich benutzt meine Therapeutin das „Detoxing Body Oil“ von Pharmos Natur immer beim Signature Body-Treatment „Vegeto-Dynamik“, einer ganzheitliche Körperbehandlung, die Pharmos-Gründerin Margot Esser entwickelt hat. Eine Art Reise zu sich selbst. Das Öl soll die Wirkung der Massage ergänzen, Haut und Gewebe regenerieren, entstauen, entgiften, sowie Schwellungen abbauen. Auch bei Cellulite wird es empfohlen. Verantwortlich für die Wirkung ist die Kombi aus den Ölen von Immortelle, Lorbeer, Zypresse, Wacholder und Zitrone. Dazu noch das Öl von Schwarzem Sesam. Er gehört zu den sacred plants, den Pflanzen, die nach Pharmos-Philosophie besonders viel Licht-Energie speichern können und Energie spenden.
Gute „Nebenwirkung“
Das Öl lässt sich gut auftragen und sofort entfaltet sich der herb-frische Duft, der aber nicht alles übertönt. Es zieht gut ein, aber nicht so schnell, dass man nicht mehr damit massieren könnte. Beim Treatment wird verschwenderisch damit umgegange. Zuhause nehme ich deutlich weniger – und ich wende es auch nicht am ganzen Körper an. Sondern sehr zielgerichtet:
Wenn ich nach einer langen Wanderung oder Shopping Tour mehr Leichtigkeit in den Beinen brauche und auch – Achtung, jetzt wird’s medizinisch – wenn ich mich gestoßen oder mir was gestaucht habe. Entdeckt habe ich letzteres eher zufällig, als ich mal weder Coldpack noch Kühlsalbe zu Hand hatte und das Öl nach einer Begegnung meines Knies mit der Treppe aufgetragen habe. Seither stelle ich immer wieder fest: Blaue Flecken und Schwellungen verschwinden schneller, in leichten Fällen schon am nächsten Tag, oder sie entstehen erst gar nicht.
Fazit: Ausprobieren! Bei mir wirkt’s.
„Detoxing Body Oil“ von Pharmos Natur, 63 ml, ca. 87 Euro… weiterlesen
Seit vielen Jahren schreibe ich als Beauty- und Lifestyle-Autorin für Magazine wie Vogue oder Glamour. Was mich immer wieder treibt: Nicht nur das Produkt oder der Trend, sondern die Menschen und die Story dahinter – und was es mit uns macht. Außerdem führt mich mein Job oft an die schönsten Plätze dieser Welt. Auch privat findet man mich gern in der einen oder anderen Wellness-Location, Recherche nicht ausgeschlossen. Culture and Cream also. Immer im Gepäck: Duft, Sonnenschutz und Lippenstift. Farbe? Rot. Was sonst
Ich bin ehrlich: Farbige Lippenöle waren noch nie mein Ding. Entweder ich benutze Lippenstift oder ich benutze Lippenpflege. Und wenn ich Lippenstift trage, dann möchte ich auch Farbe auf den Lippen haben, die nach Möglichkeit länger hält als eine halbe Stunde. Deswegen trage ich auch keinen Lipgloss. Wenn ich Lippenpflege benutze, dann in der Regel abends, wenn ich ins Bett gehe und da brauche ich keine Farbe.
Warum ich das Lippenöl „Huile à lèvres“ von Typology trotzdem teste? Weil alle Welt jetzt plötzlich von farbigem Lippenöl schwärmt (sogar Lady Gaga, um ihr eigenes zu promoten), und ich schon das getönte Serum der jungen französischen Kosmetik-Company gut finde. Als Red-Lips-Addict teste ich natürlich die Farbe „Ruby Red“.
Und hier mein Lippenöl-Test.
Klar, mit einem normalen Lippenstift kann das Öl nicht mithalten. Aber die Farbe schimmert schön transparent. Man sieht nicht aus, als hätte man zu viel von der Marmelade genascht. Besonders schön wird das Ergebnis, wenn man die Lippen vorher konturiert – ich mach das immer in einem neutralen Lippenton, der die Kontur nachzeichnet aber nicht auffällt.
Was mir gleich gefällt: Im Gegensatz zu Lipgloss fühlt sich das Öl nicht klebrig an. Es verteilt sich zart und sieht nicht patzig aus. Glänzt aber schön. Und auch nach einiger Zeit fühlen sich die Lippen noch schön geschmeidig an, nicht klitschig-ölig – dank pflegender Wirkstoffe wie Jojobaöl (ein Wachs), Squalan und Vitamin E. Klar, dass man auch mal drüber leckt, und selbst da ist es nicht unangenehm ölig im Mund.
Mein Fazit.
Ich bin schon eher der „bold lips“ Typ – ABER: Das Lippenöl hat mich positiv überrascht. Und ich nutze es, zum Beispiel, um meinem Lippenstift noch besser strahlen zu lassen. Es funktioniert auch, um „abgefressene“ Lippenfarbe zwischendurch wieder zu intensivieren. Oder: Drückt man nach dem Auftragen kurz ein Tissue auf, bleibt ein sanfter, matter Hauch von Farbe auf den Lippen. Auch schön.
„Huile à lèvres“ von Typlogy, um 16 Euro ( in vier Farben und einer farblosen Variante)… weiterlesen
Seit vielen Jahren schreibe ich als Beauty- und Lifestyle-Autorin für Magazine wie Vogue oder Glamour. Was mich immer wieder treibt: Nicht nur das Produkt oder der Trend, sondern die Menschen und die Story dahinter – und was es mit uns macht. Außerdem führt mich mein Job oft an die schönsten Plätze dieser Welt. Auch privat findet man mich gern in der einen oder anderen Wellness-Location, Recherche nicht ausgeschlossen. Culture and Cream also. Immer im Gepäck: Duft, Sonnenschutz und Lippenstift. Farbe? Rot. Was sonst
Getönte Sonnenpflege – was ich davon halte? Ich bin ein Sonnenschutz-Junkie. Da ich aber auch gerne ein paar unruhige Stellen in meinem Teint ausgleichen möchte, trage ich partiell Make-up. Und das find ich selbst am Strand legitim. Es muss nicht die große Schminkarie sein, aber ein bisschen „corriger la fortune“. Deshalb teste ich auch immer wieder getönte Sonnenpflege.
Getönte Sonnenpflege versus Make-up
Das Tolle daran: Man spart damit einen Pflegeschritt und die Farbpigmente bieten einen zusätzlichen UV-Schutz, gleichzeitig können sie auch kleine Unregelmäßigkeiten abdecken. Vorteil gegenüber Make-up-Produkten mit SPF: Die Filter in getönter Sonnenpflege sind deutlich höher und leistungsstärker, also auch für den Urlaub oder echte Sonnentage geeignet.
Immer mehr Firmen lancieren gerade solche Produkte, doch so richtig Freundschaft schließen konnte ich bislang mit keinem. Entweder waren sie mir zu deckend, dass ich wirklich geschminkt bis zugekleistert aussah. Oder die Textur war zu fettig. Oder die Farbe stimmte einfach nicht, denn in der Regel stehen nicht so viele Nuancen zur Auswahl wie bei normalen Foundations.
Und hier ist mein Test:
Auch bei der getönten Sonnenpflege „Fusion Water Color SPF 50“ stehen nur drei Nuancen zur Verfügung. Ich entscheide mich für „medium”. Und das funktioniert erstaunlich gut: Es ist transparent genug, um mit dem Hautton zu verschmelzen. Die Textur ist leicht und hinterlässt keinen fettigen Rückstand, aber – einen schönen Glow! Und, obwohl sie so leicht ist, kaschiert sie unruhige Stellen.
Gut gemischt…
Mein Teint sieht ebenmäßiger aus. Wenn nötig, nehme ich, wie bei Make-up auch, noch einen Tropfen mehr und gleiche Rötungen um die Nasenflügel aus. Und nachdem ich inzwischen auch ein bisschen sommerliche Tönung im Gesicht habe (das passiert auch mit Faktor 50) mische ich „Fusion Water Color“ mit dem ungetönten „Fusion Water“-Sonnenprodukt. Was mir auch gut gefällt: Ebenso wie die Sonnenpflege kann man das Produkt nah am Auge verwenden, es brennt nicht.
Fazit: Die getönte Sonnenpflege funktioniert. Wir sind dicke Freunde geworden.
„Fusion Water Color“ von Isdin, 50 ml , ca 24 Euro. In Apotheken erhältlich.… weiterlesen
Seit vielen Jahren schreibe ich als Beauty- und Lifestyle-Autorin für Magazine wie Vogue oder Glamour. Was mich immer wieder treibt: Nicht nur das Produkt oder der Trend, sondern die Menschen und die Story dahinter – und was es mit uns macht. Außerdem führt mich mein Job oft an die schönsten Plätze dieser Welt. Auch privat findet man mich gern in der einen oder anderen Wellness-Location, Recherche nicht ausgeschlossen. Culture and Cream also. Immer im Gepäck: Duft, Sonnenschutz und Lippenstift. Farbe? Rot. Was sonst
„Eigentlich wollte ich nie wieder eine Diät machen. Geschweige denn darüber schreiben. Denn zu dem Thema ist alles gesagt“, findet C&C-Autorin Margit Hiebl. Warum sie ihrem Vorsatz dennoch untreu geworden ist, schildert sie in hier.
Auch ich habe in meinem Leben tatsächlich viele Diäten gemacht, ob privat oder beruflich. Von Mayo bis Hollywood, von Ayurveda bis TCM, habe schreckliche Shakes getrunken und intermittierend gefastet, Punkte und Kalorien gezählt, Carbs reduziert. Und trotzdem oder vielleicht deswegen gehörte ich immer zu den Curvy Girls. Damit wir uns nicht missverstehen: Ich bin fein damit. Ja, ich mag mich. Nur im Moment nicht so viel davon. Denn, Achtung: Lieblings-Ausrede, Corona hat mir ein paar Extra-Kilos beschert. Die ich nicht los werde. Weder durch mehr Bewegung. Noch durch weniger essen. Denn: Ganz ehrlich, so viel esse ich gar nicht. Ich esse sogar sehr diszipliniert. Ich nasche auch nicht, weder Bärchen noch Chips. Und ich treibe regelmäßig Sport.
Bei einem Online-Pressetermin im Dezember habe ich Daniela Laubinger kennengelernt. Daniela ist Heilpraktikerin in Hamburg und hat mit „Natural Weight Loss“ eine Stoffwechselkur entwickelt. Das Programm baut zunächst streng auf Low-Carb und Low Fat. Aber es kommen noch zwei weitere Komponenten hinzu: Ein pflanzlich-mineralisches Nahrungsergänzungsmittel, das den Stoffwechsel anregen und den Heißhunger dämpfen soll und die persönliche Begleitung durch Daniela oder ihr Team, auch per Telefon oder Mail.
Das Vorgespräch
Hunger dämpfen? Stoffwechsel anregen? Im ersten Gespräch stelle ich klar, dass ich auf keinen Fall Appetitzügler & Co zu mir nehmen möchte. Daniela beruhigt mich, dass die Kapseln z.B. Extrakte aus dem Blasentang enthalten, die dem Stoffwechsel auf die Sprünge und beim Durchhalten helfen sollen. Außerdem Vitamin B12, das bei Stress ausgleicht und die fleischlose Variante ergänzt. Nach einem Telefonat, in dem wir über meine Essvorlieben, Allergien, Tagesabläufe, körperliche Verfassung, sportliche Aktivitäten, Diätvergangenheit und Erwartungen sprechen, fülle ich noch einen Anamnese-Bogen aus … und ein paar Tage später habe ich das Starter-Kit für die Kur in Händen.
Es enthält: Das Begleitbuch mit meinem Gewichtsreduktionsplan und Rezepten, drei Packungen des Nahrungsergänzungsmittels, eine Packung Detox-Tee (u.a. mit Zinnkraut, Brennnessel), ein Maßband und einen Kuli. Jetzt warten zwei Wochen Abnehmphase auf mich, in denen ich mich in die Umstellung einfühlen soll. In denen wir auch Kurskorrekturen machen können, damit ich mich wohl fühle, so Daniela. Es muss Spaß machen. Danach folgt die Aufbauphase, in der Gewohnheiten etabliert und das Gewicht stabilisiert werden soll. Ich freu mich drauf.
Das Programm
Zum Frühstück steht zur Auswahl: 1.… weiterlesen
Seit vielen Jahren schreibe ich als Beauty- und Lifestyle-Autorin für Magazine wie Vogue oder Glamour. Was mich immer wieder treibt: Nicht nur das Produkt oder der Trend, sondern die Menschen und die Story dahinter – und was es mit uns macht. Außerdem führt mich mein Job oft an die schönsten Plätze dieser Welt. Auch privat findet man mich gern in der einen oder anderen Wellness-Location, Recherche nicht ausgeschlossen. Culture and Cream also. Immer im Gepäck: Duft, Sonnenschutz und Lippenstift. Farbe? Rot. Was sonst
Ich liebe Nagellack. Seit ich kosmetisch denken kann, lackiere ich meine Nägel. Früher ausschließlich rot, später nur schwarz – inzwischen bin ich bei blau und grün, gerne auch mit Metallic-Effekt, gelandet. Ja, zugegeben, das tut meinen Nägeln über die Jahre nicht besonders gut. Völlig egal übrigens, welchen Lack und ob ich Unterlack verwende. Die Nägel werden spröde und trocken. Ein Beauty-Experte hat mir mal gesagt, dass weniger der Nagellack das Problem ist, sondern der Entferner: Je stärker er wirkt, umso mehr greift er den Nagel an.
Trick vom Celeb-Nagel-Profi
Nun, ich verwende einen, der auch Metallic-Lacke in einem Wisch entfernt und nicht rumschmiert. Anschließend wasche und creme ich Hände und Nägel zwar sofort, dennoch trocknet er die Nägel aus. Damit ich nicht allzu oft ablackieren muss, kommt ein Spezialtrick zum Einsatz, den mir Tom Bachik, (der Nailartist von Jennifer Lopez und Margot Robbie!) mal im Interview verraten hat: Täglich etwas Nagelöl auf die Nagelansätze und die lackierten Nägel auftragen – so bleibt der Lack geschmeidig, splittert nicht so schnell und hält länger. Funktioniert.
Nagelstärker für die Lackpause
Doch zurück zum ab-lackierten Nagel. Damit die Nägel sich wieder erholen, mache ich, auch wenn es mir schwerfällt, immer wieder Lackpause. Von einem Tag bis zu einer Woche. Aber auch schon ein Tag hilft, die Nägel in einen besseren Zustand zu versetzen. Denn dafür habe ich ein cooles Produkt für mich entdeckt: Den Nagelstärker „Si-Nails“ von Isdin.
Mein Test
Das Wirkstoffkonzentrat im stiftförmigen Container wird per Klick auf den integrierten Pinsel transportiert und lässt sich problemlos wie Lack auf den sauberen, trockenen Nagel auftragen. Es trocknet schnell und lässt die Oberfläche seidig glänzen. Der Nagel sieht wirklich sofort gesünder aus, finde ich – auch wenn man laut Empfehlung den Nagelstärker mindestens 14 Tage auftragen soll, um optimale Wirkung zu erzielen. Doch so lange halte ich die Lackpause nicht aus (okay, okay… irgendwann schaff ich es). Und auch die Nagelhaut sieht sehr gepflegt und weich aus, denn man soll das Produkt auch über den Nagel hinaus pinseln. Am besten abends, damit es über Nacht gut einwirken kann.
Was ist drin im Nagelstärker?
Organisches Silizium zur Unterstützung des Nagelwachstums. Mastixöl, das die Synthese von hartem Keratin und Keratin-assoziierten Proteinen stimuliert und den Nagel widerstandsfähiger macht. Außerdem: kationische Hyaluronsäure, die Haut und Nagel mit Feuchtigkeit versorgt und so geschmeidig macht. Und genau das ist der Vorteil gegenüber herkömmlichen Nagelhärtern: Das Produkt macht die Nägel nicht einfach nur hart, sondern widerstandsfähig und geschmeidig, wodurch das Bruchrisiko gemindert wird.… weiterlesen
Seit vielen Jahren schreibe ich als Beauty- und Lifestyle-Autorin für Magazine wie Vogue oder Glamour. Was mich immer wieder treibt: Nicht nur das Produkt oder der Trend, sondern die Menschen und die Story dahinter – und was es mit uns macht. Außerdem führt mich mein Job oft an die schönsten Plätze dieser Welt. Auch privat findet man mich gern in der einen oder anderen Wellness-Location, Recherche nicht ausgeschlossen. Culture and Cream also. Immer im Gepäck: Duft, Sonnenschutz und Lippenstift. Farbe? Rot. Was sonst
Groundies? Barefootwear? Klingt interessant! Ich liebe zwar coole Schuhe von High Heels bis Sneakers – doch kaum zuhause gibt es für nichts Schöneres als barfuß, maximal in Socken, zu laufen. Auch im Garten genieße ich es, den Boden unter mir zu spüren. Hat vielleicht auch was damit zu tun, dass ich dadurch, bei aller Hektik, immer wieder auch sprichwörtlich Bodenhaftung kriege. Und meine Füße lieben es, freilaufend zu sein. Schuhe, die Barfuß-Gefühl versprechen, muss ich also testen. Also habe sie mit in den Herbsturlaub am Rittener Hochplateau in Südtirol genommen.
Barefootwear im Test
Meine „Groundies“ waren ein Prototyp des Modells, das vergangenen Monat, im Dezember 2021, auf den Markt kam: Boots in Lodenoptik. Filz mit veganem Leder, der Filz aus recyceltem PET mit einer Sohle aus Leicht-TPU.
Was als erstes auffällt: Die Stiefel sind super-leicht und weit geschnitten. Alle Zehen haben richtig Spielraum. Aber es gibt kein Fußbett, keine Erhöhung der Ferse, keine Dämpfung – es fühlt sich an, als stünde man auf Karton. Nullabsatz und neutrales Fußbett nennt der Hersteller das. Sehr ungewohnt jedenfalls, auch für Gerne-Barfuß-Geher wie mich. Nach den ersten Schritten überwiegt aber das Interesse an der neuen Erfahrung.
Auf dünnen Sohlen über Stock und Stein
Die Sohle sieht von außen robust aus, ist aber extrem flexibel und dünn – denn sie soll ja nur den Fuß vor Verletzungen oder Kälte schützen. Und tatsächlich: Man spürt alles. Schon im Hotel geht’s los: Ich fühle den Absatz der Treppenstufen, den Unterschied zwischen Holzboden und Teppich. Draußen laufe ich über Gras… fühlt sich an wie Gras, nur eben durch den Sohlenfilter. Dann ein kleiner Waldweg, auf dem sich wirklich jede Unebenheit, jedes Ästchen, jedes Steinchen in meine Füße drückt.
Schon komisch, und jetzt wird es fast zur Challenge, da ich diese Art Untergrund sonst nicht barfuß betreten würde. Ich bin aber überrascht, wieviel Grip die Sohlen bei aller Feinfühligkeit bergab doch haben. Dann geht’s mit der Rittener Bahn nach Klobenstein, durchs Dorf über geteerte Wege und Kopfsteinpflaster. Anschließend laufe ich zurück, über die „Freud-Promenade“, auf den Spuren des berühmten Psychoanalytikers. Zu welchen Erkenntnissen ihn die Groundies auf dem Wanderweg wohl gebracht hätten? Ich würde mit ihm jetzt gern über Bodenhaftung aus psychoanalytischer Sicht diskutieren.
Das Fazit zu den Groundies
Meine Füße freuen sich jetzt auf die Couch. Ich muss zugeben, zwei Stunden über Stock und Stein waren schon eine tiefgreifende Erfahrung. Die Füße haben eine Reizüberflutung. Oder: Sie fühlen sich gut durchblutet an.… weiterlesen
Seit vielen Jahren schreibe ich als Beauty- und Lifestyle-Autorin für Magazine wie Vogue oder Glamour. Was mich immer wieder treibt: Nicht nur das Produkt oder der Trend, sondern die Menschen und die Story dahinter – und was es mit uns macht. Außerdem führt mich mein Job oft an die schönsten Plätze dieser Welt. Auch privat findet man mich gern in der einen oder anderen Wellness-Location, Recherche nicht ausgeschlossen. Culture and Cream also. Immer im Gepäck: Duft, Sonnenschutz und Lippenstift. Farbe? Rot. Was sonst
Verwendung von Cookies
Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Funktional
Immer aktiv
The technical storage or access is strictly necessary for the legitimate purpose of enabling the use of a specific service explicitly requested by the subscriber or user, or for the sole purpose of carrying out the transmission of a communication over an electronic communications network.
Vorlieben
The technical storage or access is necessary for the legitimate purpose of storing preferences that are not requested by the subscriber or user.
Statistiken
The technical storage or access that is used exclusively for statistical purposes.The technical storage or access that is used exclusively for anonymous statistical purposes. Without a subpoena, voluntary compliance on the part of your Internet Service Provider, or additional records from a third party, information stored or retrieved for this purpose alone cannot usually be used to identify you.
Marketing
The technical storage or access is required to create user profiles to send advertising, or to track the user on a website or across several websites for similar marketing purposes.