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Autor: Kerstin Bauer

C&C Autorin aus der Schweiz Kerstin Bauer ist Senior Part­ner Deve­lop­ment Spe­cia­list und erfahrene Content Ma­na­gerin bei wirschreiben.ch. Das Herzstück des Unternehmens sind die Autoren und Autorinnen. Als Ghostwriter erstellen sie für die Klienten hochwertige akademische Inhalte und unterstützen mit wissenschaftlichen Dienstleistungen. Jeder Ghostwriter wird sorgsam selektiert. WirSchreiben operiert von der Schweiz aus und richtet sich in erster Linie an den deutschsprachigen Markt für Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Kreativität steigern: Wie kann ich kreativer werden?

Kreativität ist die Fähigkeit, schöpferisch zu denken und zu handeln – mit Ideen, Worten oder Produkten gestalterisch tätig zu werden. Und anders als viele Menschen glauben, ist Kreativität keine seltene Gabe, die nur wenigen mit auf den Weg gegeben wird. Im Gegenteil – Kreativität ist wie ein Muskel. Man kann sie also trainieren. Das gilt für alle, die sich selbst für unkreativ halten, aber auch für Kreativschaffende, die gerade in einer Flaute stecken. Mit einigen Tricks lässt sich die kreative Ader (wieder) anregen. Faktoren, die die Kreativität beeinflussen Theoretisch kann jede(r) kreativ werden, doch es gibt Aspekte, die den Grad der eigenen Kreativität mit bestimmen. Dazu gehören der Gesundheitszustand, die Ernährung und die Zufriedenheit, aber auch die Tageszeit – denn ebenso, wie man entsprechend dem eigenen Biorhythmus zu manchen Zeiten wacher und entspannter ist, gibt es auch besonders kreative Phasen. Schon die Römer wussten, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist wohnt, und ein kreativer dazu. Stress als Kreativitäts-Killer Stress und Unsicherheit, die zu dauernder Anspannung führen, untergraben die Schaffenskraft auf Dauer ebenfalls erheblich. Jeder, der in seiner Freizeit kreativ ist, weiß, wie schnell das geliebte Hobby an Glanz einbüßt, wenn man berufliche oder private Herausforderungen meistern muss. Fundament der Kreativität: Mentale Ausgewogenheit und Selbstvertrauen Und da die Gesundheit jedoch nicht auf die physische Gesundheit beschränkt ist, haben die eigene Haltung und die der Umgebung, aber auch die verfügbaren Tools ebenfalls viel Einfluss auf das kreative Schaffen. Wer in einer konservativen Kultur aufwächst, in der man Kinder sehen, aber nicht hören sollte, hat von vornherein schlechtere Grundbedingungen. Wird man im engsten Familienkreis dann immer wieder entmutigt, traut man sich weniger zu. Und selbst der kreativste Geist wird wenig bewirken, wenn ihn ein Mangel an Bildung und Werkzeugen ausbremst. Das ist aber kein Schicksal! Kreativität wagen: So gelingt es Um die vermeintlich zu geringe oder verlorene Kreativität wieder ans Licht zu locken, gibt es einige hilfreiche Tipps. Der wichtigste davon: Die Seele baumeln lassen. Kreativität kann man nicht erzwingen – sie braucht für die Umsetzung zwar Disziplin, doch kreative Gedanken kommen vor allem, wenn man sich den Luxus des Abschweifens leisten kann. Körperliche und geistige Entspannung lässt sich zwar nicht auf Knopfdruck abrufen, doch mit verschiedenen Techniken fördern: MeditationAutogenes TrainingYoga Auch sich selbst zu verwöhnen, sich gezielt Auszeiten zu nehmen, kommt der Kreativität zugute. Und wer es bereits geschafft hat, weiß zu berichten, dass handwerkliche und künstlerische Aktivitäten der Schaffenskraft einen Schubs geben.… weiterlesen