Autorin aus München
Eveline Misini ist seit 2017 leidenschaftliche Online-Redakteurin bei rankeffect, einer Online Marketing Firma aus München. Sie schreibt Glossar- und Blogbeiträge für verschiedene Branchen. Zu ihren Kunden zählen unter anderem Schönheitskliniken und Kosmetikhersteller, sodass sie sich im Bereich Beauty – vor allem in der Gesichtspflege – ein breites Wissen angeeignet hat, das sie gerne mit ihrer Leserschaft teilt.
Warum Feuchtigkeitscreme für die Haut so wichtig ist
Feuchtigkeitscreme ist für eine gut gepflegte Haut essentiell. Denn ein Teil des Wassers in unserem Körper ist in der Haut gespeichert. Es verleiht ihr Volumen und sorgt so dafür, dass sie prall, jung, frisch und gesund aussieht. Verliert die Haut altersbedingt oder durch falsche Pflege an Feuchtigkeit, macht sich der Volumenverlust auch optisch bemerkbar: Sie wird schlaff und faltig. Um das zu verhindern und den Feuchtigkeitsgehalt ausreichend hoch zu halten, sollten Sie einerseits möglichst viel (Wasser) trinken und andererseits auf eine reichhaltige Feuchtigkeitszufuhr von außen achten – zum Beispiel durch die regelmäßige Anwendung einer Feuchtigkeitscreme.
Was ist eine Feuchtigkeitscreme?
Damit wird eine Creme oder Lotion bezeichnet, deren Inhaltsstoffe den Feuchtigkeitsgehalt der Haut erhöhen. Das kann aus verschiedenen Gründen nötig sein, zum Beispiel wenn die Haut genetisch bedingt eher trocken ist oder übermäßig starker UV-Strahlung ausgesetzt war. Auch eine falsche Hautpflege, zu häufiger Kontakt mit Wasser, eine ungesunde Ernährung (Vitaminmangel) sowie hormonelle Umstellungen können der Haut Feuchtigkeit entziehen.
Meistens sind solche Produkte auf Wasserbasis hergestellt. Damit sie ihre Wirkung effektiv entfalten und ihre Funktionen erfüllen können, sollten sie zu dem jeweiligen Hauttyp passen und 1-2 Mal täglich aufgetragen werden. Für eine optimale Pflege wird häufig empfohlen, den Moisturizer unmittelbar nach der Reinigung der Haut aufzutragen.
Warum ist UV-Schutz in Feuchtigkeitscremes wichtig?
UV-Strahlen können die Haut akut in Form eines Sonnenbrands, aber auch langfristig schädigen. Langfristig beschleunigen sie die Hautalterung. Es bilden sich Pigmentflecken, feine Linien und Falten, die sich im Laufe der Zeit immer stärker ausprägen. Darüber hinaus erhöht eine übermäßige UV-Strahlung das Risiko für Hautkrebs. Deshalb ist UV-Schutz für die Haut unverzichtbar. Eine Feuchtigkeitscreme mit LSF (Lichtschutzfaktor) enthält diesen UV-Schutz und vereinfacht die tägliche Hautpflegeroutine, da sie die Haut nicht nur mit der benötigten Feuchtigkeit versorgt, sondern sie auch vor schädlicher Sonneneinstrahlung schützt.
Was sind die Hauptfunktionen einer Feuchtigkeitscreme in der Hautpflege-Routine?
Sie erfüllt bei der Hautpflege verschiedene Funktionen. Die primäre Funktion ist es, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Das geschieht durch Inhaltsstoffe, die Wasser in der Haut binden, sodass sie prall und elastisch bleibt. Gleichzeitig stärkt und unterstützt die Feuchtigkeitscreme die natürliche Hautbarriere, die die Haut vor Schadstoffen und UV-Strahlung schützt.
Nur wenn sie im Gleichgewicht ist und über genügend Feuchtigkeit verfügt, kann sie diese Schutzfunktion erfüllen. Ohne Feuchtigkeit neigt die Haut zu Rötungen und Spannungsgefühlen, Schuppenbildung und Juckreiz. Auch für die natürliche Regeneration der Hautzellen wird Feuchtigkeit benötigt. Darüber hinaus bleibt gut eine gut hydratisierte Haut elastischer und ist weniger anfällig gegenüber Faltenbildung.… weiterlesen
Eveline Misini ist seit 2017 leidenschaftliche Online-Redakteurin bei rankeffect, einer Online Marketing Firma aus München. Sie schreibt Glossar- und Blogbeiträge für verschiedene Branchen. Zu ihren Kunden zählen unter anderem Schönheitskliniken und Kosmetikhersteller, sodass sie sich im Bereich Beauty – vor allem in der Gesichtspflege – ein breites Wissen angeeignet hat, das sie gerne mit ihrer Leserschaft teilt.
Concealer sind Multitalente. Die Auswahl an Make-up-Produkten ist zwar groß, sodass die Wahl oft schwer fällt. Eines ist jedoch für alle wichtig, die Wert auf eine gepflegte Erscheinung legen: Ein Concealer gehört zur Grundausstattung! Hier erfahren Sie, was er alles kann und vor allem auch, wie er richtig aufgetragen wird.
Concealer – wofür braucht man den? Wer sich das fragt, bekommt gleich mehrere Antworten. Zunächst geht es um ein ebenmäßiges Hautbild. Mit dem praktischen Beauty-Helfer lassen sich Augenringe, Rötungen und Pigmentflecken perfekt abdecken. Auch zum Kaschieren von Hautunreinheiten eignet er sich bestens, Sogar kleine Fältchen und Narben verschwinden darunter.
Prinzipiell handelt es sich bei diesen Abdeck-Produkten um ein Make-up, das eine stärkere Pigmentierung und höhere Deckkraft als eine Foundation besitzt und eine lange Haltbarkeit auf der Haut hat. Übrigens ist der Concealer unter der Bezeichnung Abdeckstift oder Abdeckcreme schon lange im Einsatz, auch wenn sich die Zusammensetzung und die zugleich pflegende Beschaffenheit im Vergleich zu den früher üblichen Abdeckstiften wesentlich verbessert hat.
Den nützlichen Beauty-Artikel gibt es in flüssiger und fester Form. Wer eine trockene Haut hat, erzielt mit der flüssigen Version gute Ergebnisse. Zum Auftragen ist meist ein kleiner Schaumstoff-Applikator integriert. Bei einem fettigen Hauttyp ist eine cremig-feste Konsistenz besser. Sie ist in Stiftform oder in kleinen Döschen erhältlich. Wichtig ist es, stets den passenden Farbton zur Haut zu wählen. Am besten testet man ihn auf dem Handrücken. Die Farbe sollte ein bis zwei Nuancen heller sein als die Make-up-Farbe und der natürliche Hautton.
Mögliche Anwendungen für ein Abdeck-Produkt
Es gibt sie außer in verschiedenen Hauttönen auch als farbige Varianten. Damit ist aber keine „Bunt-Malerei“ möglich, sondern das sogenannte Colour-Correcting. Das heißt: Concealer in Komplementär-Farben gleichen farbliche Auffälligkeiten der Gesichtshaut besonders gut aus: Grün bringt Rötungen zum Verschwinden, gegen blaue Äderchen wirken Pfirsich- und Orange-Töne. In der Farbe Gelb ist die kaschierende Abdeckung ideal, wenn man sehr dunkle Augenringe verbergen möchte. Ein heller Lila-Ton eignet sich gut, um fahle Haut aufzufrischen. Hat man verschiedene farbliche Problemen ist eine Palette ideal, weil sie ein breites Farbspektrum bietet. Bei Pigmentflecken sollte der Concealer über eine besonders starke Deckkraft verfügen. Die Farbe Orange wirkt dunklen Pigmentflecken erfolgreich entgegen. Wenn Pigmentflecken sehr dunkel sind, eignet sich statt eines Concealers auch ein Camouflage-Make-up.
Die richtige Nutzung
Wenn die Konsistenz – fest oder flüssig – und die Farbe feststehen, geht es ans Auftragen des Concealers. Nach der Reinigung des Gesichts kommt zuerst die gewohnte Tagescreme zum Einsatz.… weiterlesen
Eveline Misini ist seit 2017 leidenschaftliche Online-Redakteurin bei rankeffect, einer Online Marketing Firma aus München. Sie schreibt Glossar- und Blogbeiträge für verschiedene Branchen. Zu ihren Kunden zählen unter anderem Schönheitskliniken und Kosmetikhersteller, sodass sie sich im Bereich Beauty – vor allem in der Gesichtspflege – ein breites Wissen angeeignet hat, das sie gerne mit ihrer Leserschaft teilt.
Juckreiz, Spannungsgefühle, Rötungen: Trockene Haut kann das Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Dabei ist es gar nicht so schwierig, ihr mit Hilfe der richtigen Produkte zu mehr Feuchtigkeit zu verhelfen. So kann passende Feuchtigkeitspflege für den Körper die Haut in jedem Alter wieder sanft und geschmeidig machen.
Inhaltsverzeichnis
Feuchtigkeitspflege für den Körper: Warum ist sie so wichtig?
Wie äußert sich ein Feuchtigkeitsmangel in der Haut?
Bodylotion, Bodymilk, Bodybutter: Wie unterscheiden sich die verschiedenen Produkte zur Feuchtigkeitspflege für den Körper?
Hyaluron, Glycerin & Co.: feuchtigkeitsspendende Pflegestoffe im Überblick
Tägliche Pflegeroutine: Wie sieht eine gute Feuchtigkeitspflege für den Körper aus?
Fazit: Feuchtigkeitspflege für den Körper ist unerlässlich!
Feuchtigkeitspflege für den Körper: Warum ist sie so wichtig?
Unser Körper besteht je nach Alter und Geschlecht zu 60 bis 80 Prozent aus Wasser – und rund ein Drittel davon ist in der Haut gespeichert. Damit die Feuchtigkeitsspeicher der Haut stets gut gefüllt sind, steht diese in enger Wechselwirkung mit der Umwelt: Durch Verdunstung gibt sie Wasser an die Umgebungsluft ab, nimmt aber auch wieder neue Feuchtigkeit auf.
Dies ist möglich durch ein komplexes Gemisch aus Stoffwechsel-Produkten – dem Natural Moisturizing Factor, kurz NMF. Das Gemisch bindet Feuchtigkeit in der obersten Hautschicht und spielt somit eine herausragende Rolle für das Gleichgewicht in der Haut. So lange dieses Gleichgewicht stabil ist, wirkt die Haut prall und frisch. Allerdings gibt es Faktoren, die einen Feuchtigkeitsverlust begünstigen können, zum Beispiel:
Trockene Umgebungsluft
Kalte Umgebungsluft
Wind
UV-Strahlung
Auch eine geschwächte Hautschutzbarriere kann zur Folge haben, dass mehr Feuchtigkeit verloren geht, als aus der Umgebungsluft aufgenommen wird. Die Haut gerät dadurch aus der Balance und trocknet zunehmend aus.
Wie macht sich ein Feuchtigkeitsmangel in der Haut bemerkbar?
Trockene Haut äußert sich auf vielfältige Weise. Typische Symptome sind:
Rötungen
Juckreiz
Spannungsgefühle
Schuppung
Bei Feuchtigkeitsmangel fühlen wir uns im wahrsten Sinne des Wortes nicht wohl in unserer Haut. Bleibt die Feuchtigkeitspflege für den Körper weiterhin aus, können schlimmstenfalls sogar schmerzhafte, oberflächliche Risse entstehen.
Bodylotion, Bodymilk, Bodybutter: Wie unterscheiden sich die verschiedenen Produkte?
Das Angebot an Produkten zur Feuchtigkeitspflege für den Körper ist unüberschaubar groß. Wir möchten etwas Licht ins Dunkel bringen und haben daher die wichtigsten Merkmale von Bodylotions, Bodymilk und Bodybutter zusammengefasst.
Bodylotion
Hoher Wassergehalt
Weniger reichhaltig als Körpermilch und Körperbutter
Leichte Pflegestoffe wie zum Beispiel: Aloe-Vera, Kräuterextrakte
Kühlender Effekt durch verdunstendes Wasser
Cremige Konsistenz
Bodymilk
Hoher Fettgehalt
Intensive Pflegestoffe, zum Beispiel Jojobaöl, Kokosöl
Sehr gut bei Neigung zu trockener Haut
Langanhaltender Schutz vor Feuchtigkeitsverlust
Cremige Konsistenz
Bodybutter
Ideal für sehr trockene Haut, die juckt oder bereits rissig ist
Enthält weichmachende Inhaltsstoffe wie Kokosbutter, Olivenöl
Feuchtigkeit wird längerfristig in der Haut gebunden
Eher feste Konsistenz
Hyaluron, Glycerin & Co.:… weiterlesen
Eveline Misini ist seit 2017 leidenschaftliche Online-Redakteurin bei rankeffect, einer Online Marketing Firma aus München. Sie schreibt Glossar- und Blogbeiträge für verschiedene Branchen. Zu ihren Kunden zählen unter anderem Schönheitskliniken und Kosmetikhersteller, sodass sie sich im Bereich Beauty – vor allem in der Gesichtspflege – ein breites Wissen angeeignet hat, das sie gerne mit ihrer Leserschaft teilt.
Mit der typgerechten Gesichtscreme unterstützen wir die Haut nicht nur nachhaltig, sondern können sogar einem vorzeitigen Alterungsprozess entgegenwirken. Denn unsere Haut ist täglich allen möglichen schädlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Und das gilt ganz besonders für das Gesicht. Denn dieses wird in der Regel nicht durch eine Kleidungsschicht geschützt. Deshalb ist es sehr wichtig, dass wir unserem Gesicht die richtige Pflege zukommen lassen.
Warum eine Gesichtscreme? Die Haut kann sowohl von inneren als auch von äußeren Faktoren geschädigt werden. Ein ungesunder Lebensstil, wenig Schlaf oder ein erhöhtes Stresslevel können für trockene Haut und eine frühzeitige Faltenbildung sorgen. Dasselbe gilt für Umwelteinflüsse. Unser Gesicht ist täglich Feinstaub, Schmutz, Bakterien und UV-Strahlen ausgesetzt. Um die Haut bei der Regeneration zu unterstützen, ist eine Gesichtscreme also ein absolutes Muss.
Die UV-Strahlung ist übrigens besonders gefährlich für unsere Haut. Sie begünstigt nicht nur die Entstehung von Hautkrebs, sondern sorgt nachweislich für Altersflecken, Falten und trockene Haut. Wer seine Haut häufig ungeschützt der Sonne aussetzt, muss mit einer frühzeitigen Hautalterung rechnen.
Welche Gesichtscremes gibt es?
TagescremeEine Tagescreme ist ein gutes Mittel, um das Gesicht gegen jegliche schädliche Umwelteinflüsse zu wappnen, die ihm im Laufe des Tages begegnen werden. Sie sollte am besten morgens vor dem Verlassen des Hauses aufgetragen werden. Wenn man gegen eine frühzeitige Hautalterung vorgehen oder dieser vorbeugen möchte, ist eine Anti-Aging-Creme, z.B. von Lancôme, als Tagespflege besonders hilfreich. Diese spendet Feuchtigkeit und sorgt für einen strahlenden Teint. Außerdem sollte darauf geachtet werden, zusätzlich zur Tagescreme einen UV-Schutz aufzutragen. Denn so wird das Gesicht täglich gegen die besonders schädlichen Strahlen geschützt. Das kann einer vorzeitigen Hautalterung ebenfalls wirksam entgegenwirken.
NachtcremeAuch vor dem Zubettgehen sollte die Haut nochmal eine gründliche Pflege erhalten. Schließlich war das Gesicht den ganzen Tag über Schmutz, Bakterien und Feinstaub ausgesetzt. Da unsere Haut sich außerdem nachts regeneriert, kann man sie mit einer Nachtcreme tatkräftig bei diesem Prozess unterstützen. Eine Creme für die Nacht sollte immer nur auf ein zuvor gründlich gereinigtes Gesicht aufgetragen werden. Schließlich sollte der über den Tag angesammelte Schmutz zunächst von der Haut entfernt werden.
Auch Make-up sollte auf keinen Fall über Nacht auf der Haut belassen, sondern nachhaltig entfernt werden. Denn dann kann sie wieder atmen und ist in der Lage, die pflegenden Inhaltsstoffe der Gesichtscreme auch wirklich vollständig aufzunehmen. Auch in der Nacht ist eine Creme mit Anti-Aging-Effekt besonders wirksam.
AugencremeDie Haut um unsere Augen ist besonders dünn und empfindlich. Deshalb bedarf es hier auch einer ganz besonderen Pflege.… weiterlesen
Eveline Misini ist seit 2017 leidenschaftliche Online-Redakteurin bei rankeffect, einer Online Marketing Firma aus München. Sie schreibt Glossar- und Blogbeiträge für verschiedene Branchen. Zu ihren Kunden zählen unter anderem Schönheitskliniken und Kosmetikhersteller, sodass sie sich im Bereich Beauty – vor allem in der Gesichtspflege – ein breites Wissen angeeignet hat, das sie gerne mit ihrer Leserschaft teilt.
Mit den richtigen Produkten können Sie proaktiv den Zeichen der Zeit wie Fältchen und Pigmentflecken vorbeugen. Ebenso wie Hyaluron, Kollagen und Coenzym Q10 ist auch Retinol in aller Munde und wird als DAS Wundermittel schlechthin angepriesen, wenn es um Anti-Aging geht.
Ist der Wirbel, der um den hochaktiven Inhaltsstoff gemacht wird, gerechtfertigt? Und was muss man bei der Anwendung beachten? Genau das erfahren Sie in diesem Retinol-Guide.
Was ist Retinol?
Retinol ist die aktive Form des Vitamin A. Es ist an verschiedenen Prozessen im Organismus beteiligt und damit auch am Erhalt schöner und straffer Haut. Ihm wird ein Verjüngungseffekt der Gesichtshaut nachgesagt, was wissenschaftlich belegt zu sein scheint. Ein Hype, der natürlich ganz nachvollziehbar ist, schließlich…
…verfeinert Retinol die Poren. …wirkt es Fältchen, Pickeln und Hautunreinheiten entgegen.…spendet es Feuchtigkeit und hält die Haut geschmeidig.…fördert Retinol die Zellerneuerung und damit die Regeneration der Haut.…unterstützt es die Kollagenproduktion und sorgt so für eine straffere Haut.
Die Vorteile von Retinol sind zahlreich und doch haben sie alle eines gemeinsam: Den Erhalt jünger wirkender Haut und das Vorbeugen von Anzeichen der Hautalterung.
Was ist eigentlich ein Serum?
Serum, Peeling, Creme, Fluid, Aufbaukapsel – im Dschungel der Pflegeprodukte blickt man oft nicht komplett durch. Die große Anzahl an Bezeichnungen scheint gerade für Neulinge auf dem Gebiet verwirrend.
Was ist nun ein Serum? Dabei handelt es sich um ein flüssiges Pflegeprodukt, das auf Öl oder Wasser basiert und dadurch schnell und leicht in die Haut einzieht. Enthält das Serum die richtigen Wirkstoffe für Ihren Hauttyp, so ist es eine wunderbare Ergänzung zur gewohnten Hautpflege-Routine. Es kann bestimmte Hautprobleme wie Fältchen, Flecken oder Unreinheiten gezielt behandeln, da der Pflegestoff die tieferen Hautschichten erreicht und nicht nur oberflächlich seine Wirkung entfaltet. Ein guter Grund, Retinol-Seren in die tägliche Gesichtspflege Routine mit einzubinden.
Tipps für die richtige Applikation
Die richtigen Tipps für die perfekte Anwendung von Retinol findet man beispielsweise in einem Ratgeber von Kiehl’s. Und das sollte man unbedingt bei der Anwendung eines Retinol Serums beachten:
Gesicht gründlich reinigen
Für jede Hautpflegeroutine sollte das Gesicht im Vorfeld gereinigt werden. Mit einem Gesichtsschaum oder einer Reinigungsmilch befreien Sie Ihre Haut von Talg, Make-up-Rückständen, alten Hautschuppen, Schweiß und sonstigen Ablagerungen. Runter damit, denn sonst können die Pflegestoffe nicht so in die Haut eindringen, wie sie sollten.
Nur auf trockener Haut auftragen
Trocknen Sie das frisch gewaschene Gesicht mit einem Handtuch gründlich ab. Feuchtigkeit kann nämlich in Kontakt mit Retinol zu Hautirritationen führen.… weiterlesen
Eveline Misini ist seit 2017 leidenschaftliche Online-Redakteurin bei rankeffect, einer Online Marketing Firma aus München. Sie schreibt Glossar- und Blogbeiträge für verschiedene Branchen. Zu ihren Kunden zählen unter anderem Schönheitskliniken und Kosmetikhersteller, sodass sie sich im Bereich Beauty – vor allem in der Gesichtspflege – ein breites Wissen angeeignet hat, das sie gerne mit ihrer Leserschaft teilt.
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