Gesund durch den Winter: Was der Hygiene-Experte rät

Hygiene ist wichtig. In der kalten Jahreszeit erkranken viele Menschen an Erkältungen, der Grippe und anderen Beschwerden. Einer der Hauptgründe hierfür ist der intensive menschliche Kontakt in Innenräumen. In schlecht gelüfteten Räumlichkeiten können sich Krankheitserreger leicht verbreiten. Es gibt allerdings eine Reihe von gleichermaßen einfachen wie wirkungsvollen Maßnahmen, die man ergreifen kann, um die Ansteckungsgefahr zu minimieren. Doch welche von ihnen helfen wirklich und sind im Alltag problemlos umsetzbar?

Hygiene-Experte Sven Klee sagt: „Es ist keine alltagstaugliche Lösung, langfristig den Kontakt zu anderen Personen zu vermeiden. Das muss erfreulicherweise auch niemand – technische Innovationen machen es möglich. Sie reduzieren die Ansteckungsgefahr im Winter deutlich. Jedoch gehört Desinfektionsmittel nicht zu den Innovationen.“ Welche fünf Produkte und Maßnahmen im Winter wirklich vor einer Ansteckung im Büro schützen und leicht anzuwenden sind, das verrät der Hygiene-Profi aus Monheim in diesem Artikel.

Für eine gute Frischluftzufuhr sorgen

Ein Sitzplatz am Fenster ist während der Grippe-Saison besonders vorteilhaft, da er durch die korrekte Lüftung des Raums dazu beitragen kann, das Ansteckungsrisiko zu reduzieren. Aerosole, die möglicherweise Krankheitserreger enthalten, werden durch das Fenster nach draußen transportiert, wodurch die Möglichkeit einer Ansteckung verringert wird.

Mitarbeiter, die auf ihre Gesundheit achten und sie bewahren wollen, sollten daher in Erwägung ziehen, einen Sitzplatz am Fenster zu wählen. Das minimiert schon mal das Risiko einer Ansteckung um ein Vielfaches. Allerdings kann dieser Vorteil nur dann vollumfänglich genutzt werden, wenn das Fenster während der Grippe-Zeit auch tatsächlich geöffnet wird, um eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten.

Sitzplätze nebeneinander anordnen

Eine wirksame Möglichkeit, um Hygiene in einer Büroumgebung zu gewährleisten, ist die Anordnung der Sitzplätze. Wenn Mitarbeiter nicht direkt gegenüber, sondern nebeneinander sitzen, wird der direkte Kontakt mit potenziellen Krankheitserregern reduziert. Diese simple Maßnahme trägt dazu bei, die Verbreitung von Viren und Keimen zu verringern und somit die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen. Sie ist damit eine einfache und effektive Möglichkeit, um Hygiene in einem Büroumfeld zu gewährleisten.

Feste Sitzordnungen einhalten

In Büros ohne feste Sitzordnung besteht ein erhöhtes Risiko für Schmier-Infektionen. Diese Infektionen, die durch den direkten Kontakt mit kontaminierten Gegenständen übertragen werden, sind eine häufige Ursache für Krankenstände und können sowohl Mitarbeitern als auch Kunden schaden. Um dieses Risiko zu minimieren, ist es ratsam, einen festen Sitzplan zu erstellen. Dieser kann bei Meetings, Verkaufsgesprächen und im Alltag dazu beitragen, die Hygiene im Büro zu verbessern und Infektionen zu vermeiden.

Auf smarte Hygiene-Lösungen zurückgreifen

Die smarte Oberflächenbeschichtung „You’re Protected“ von Rheinpuls Health Care ist ein Beispiel dafür, wie technische Innovationen Ressourcen sparen können. Durch ihre selbst desinfizierende Eigenschaft müssen Oberflächen nicht mehr von Hand gereinigt werden, sondern desinfizieren sich von alleine. Das bietet eine verlässliche Grundlage für keimfreie Oberflächen im Betrieb und in Büros und trägt zu einer verbesserten Hygiene bei, ohne dass zusätzliche Arbeitskraft oder Reinigungsmittel benötigt werden.

Hygiene-Produkte bedarfsoptimiert nutzen

Um für maximale Sicherheit zu sorgen, können Unternehmen mehrere Hygiene-Produkte miteinander kombinieren. Eine solche Kombination ist zum Beispiel die Verwendung von Pure Air Rheinpuls Fensterbeschichtungen in Verbindung mit dem Hygiene Coating Spray. Diese Kombination bewährt sich nicht nur bei der Bekämpfung von Krankheitserregern, sondern verhindert auch teure Folgekosten wie bei Lüftungssystemen. Auf diese Weise ist nicht nur für die Gesundheit von Mitarbeitern und Kunden Sorge getragen. Sie sind auch für das finanzielle Wohl des Unternehmens von Vorteil.